Knochenkrebs, Metastasen in der Lunge

  • Liebe Leolotte,
    wie so viele andere hier habe auch ich einen Hund an Krebs verloren (Hämangiosarkom an der Milz mit Lebermetastase) und ich kann mich den Worten derer die hier schon gepostet haben nur anschließen.
    Wenn du ganz genau auf deinen Clyde achtest wird er dir den richtigen Zeitpunkt zum loslassen zeigen. Du wirst es einfach wissen, wenn der Tag gekommen ist.
    Ich hoffe er hat bis dahin noch eine schöne, unbeschwerte und vor allen Dingen schmerzfreie Zeit.
    Es tut so weh Abschied nehmen zu müssen und diese Ungewissheit zerreißt einen innerlich, aber es ist auf der anderen Seite auch eine sehr intensive Zeit die man nie vergessen wird.
    Clyde scheint ein Kämpfer zu sein, der bestimmt noch ein Weilchen bleiben will.
    Ich wünsche dir ganz viel Kraft.

  • Hallo!!


    Ich habe mir nicht alle Beiträge durch gelesen, aber es geht hier ja auch um Krebs, woran mein Hund gestorben ist und auch sehr gelitten hat... Ich will jetzt nicht die ganze Geschichte erzählen über meinen Hund, weil es ja auch ein anderer Krebs war. Aber bitte macht mir einen Gefallen, lässt eure Hunde nicht so sehr leiden wie ich meinen, auch wenn ich ihn unbewusst leiden lies.
    Also mein Hund wurde am 28. juli operiert von da an ist wunde nie zu geheilt und wir versuchten alles, aber dennoch zu wenig. Mein Hund hat 11 Tage nichts mehr gefressen wir sagten es dem Tierarzt und er hat dazu nicht viel gesagt. Letzten MOntag ist er mit 3 Beinen gegangen, ich dachte mir nur vl abgeknickst, der tierarzt sagte auch, dann am abend hat sie geweint und ich dachte mir wegn der wunde weil sie nach dem tierarzt gebluten hat, dann sah ich mir die wunde an und sagte zu meiner Mutter die Wunde wird schwarz, dann sagte sie ja wird eine rappe, dann sagte ich es beim tierarzt noch einmal dann sagte meine mutter wieder das ist eine rappe und der tierarzt dann jaja genau. er gab meinem hund eine infusion wobei er nicht still hielt, waß sie immer machte und dann sagte er will sehen wie der hund geht und dann konnte er die hinterbeine nicht bewegen. im auto weinte er wieder ich dachte immer wegn der wunde und den beinen. am 3 tag mussten wir meinen hund wieder 2 stunden zur kontrolle bringen ins ambulatorium... ich brachte meinen hund halbwegs normal, als ich ihn nach 2 stunden wieder bekommen habe, erkannte ich meinen hund nicht mehr er war komplett anders, er gab mir keine achte mehr. im auto weinte sie wieder und die ganze nacht durch,er stank vom maul nach medizin und bei der wunde nach verwessung, der tierarzt sagte uns dass der hund im ambulatorium einmal erbrach und er zeigte uns die röntgen aufnahme von der lunge und dass dort etwas ist... Nach dieser Nacht wo ich und meine Mutter immer beim hund blieben haben wir uns entschlussen ihn sofort einzuschläfern, beim anschläfern war die ärztin, sie sprach plötzlich und 3mal erbrechen und dass im magen auch ein tumor ist, das sah sie auf dem röntgenaufnahme und sie sagte dass der hund drüben auch weinte... der arzt hat uns von alldem nichts gesagt!! Der arzt hat noch von 3 wochen infusion gesprochen.


    Es tut mir nicht leid dass sie sterben musste, weil sie sich gar nicht mehr gewehrt hat und nicht mehr die kraft dazu besa0 und sie jetzt erlöst ist.
    Mir tut es leid dass sie so sehr leiden musste!! Meine treue beste Freundin :(

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