HILFE-mein hund ist in seinem korb am knurren
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Zitat
Punkte:
- Korb weg
- Spielzeug weg (nicht zur freien Verfügung)
- Handfütterung (und Futter gibts nur nach durchgeführtem Kommando - sitz, platz, was weiß ich *gg*)
- Nicht streicheln/spielen/anreden, wenn sie ankommt
- nur streicheln/spielen/anreden, wenn sie brav ist und nicht aufdringlich
- Spiel unterbrechen, wenns am Schönsten istUnd wie soll der Hund eine Verbindung zwischen seinem berechtigten Verhalten und den von Dir beschriebenen Reaktionen herstellen?
Danke Kindhund
Deinen Ausführungen ist nichts hinzuzufügen und so man Hund und Halter nicht persönlich beobachten kann/konnte, auch nichts zu berichtigen.
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- Vor einem Moment
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Anscheinend hab ich das falsch verstanden..
Bei uns wars damals so, dass Dustin, als er aus dem Tierheim kam, alles in Anspruch genommen hat, was er kriegen konnte. Zwei Körbchen standen da - Hoover durfte in keines mehr, weil Dustin in wegknurrte. Eigentlich durfte keiner sich mehr bewegen, weil er den kompletten Platz um sich herum für sich beanspruchte. Da unserer Wohnung ziemlich klein ist, gab es auch keine Möglichkeit, die Körbchen in eine Ecke zu stellen, wo nix los ist.
Nach ein paar Wochen Training (mit beschriebenen Mitteln - Handfütterung und Co) gabs kein Knurren mehr und sie haben auch wieder ihre Körbchen bekommen. Seit dem keine Probleme.Klar werden sie in Ruhe gelassen, wenn sie in ihren Boxen sind (sind umgestiegen von Körbchen auf Box). Aber damals wars einfach so, dass Dustin jeden angeknurrt hat, der sich seinem Körbchen auf 2m näherte. Und das fand ich einfach übertrieben, deswegen diese Maßnahmen. Bei uns hats funktioniert ;-)
lg
schnupp -
dem roti gegenüber zeigt sie wem der korb bzw. platz gehört,
ich könnte jederzeit hinein langen auch knochen wegnehmen usw.
(deswegen chef oder rudeführer )hier eine situation:
wie schon gesagt , völlig falsch reagiert!mein freund war mit beiden letzte gassi runde u
kam nach oben völlig fertig u wollte sie o hat sie bestraft.
sie läuft eigentl. immer vorn u geht auch als erste durch die tür!!!
das wollte er nicht .jedenfalls kam sie hoch u ging gleich ins körbchen.
bin zu ihr u sie knurrrrrrrrt mich an usw.wußte gar nicht warum ,ollte sie bestarfen u habe sie am
nacken genommen.wo sie nun noch mehr gegen gearbeitet hat.siehe beschriebenes verhalten
und die cocker können sich wirklich hinein steigern...böse böse
totaler machtkampf
ich hielt sie weiter am nacken u sie knurrt u versucht immer mehr zu beißen....mh nun weiß ich ja - lass sie einfach links liegen.
wobei ich denke das ich dem verhalten auch entgegen gehen muß!!!
und deswegen die fragen
hoffe es ist etwas verständlicherdas mit dem korb wegnehmen kam von einer hundepsy.!!!!
von meinem freund...
naja mal schauen -
mh mal ehrlich, wenn ich mir deine jetzt beschriebene Situation mal vor Augen führe, stehe ich entweder nur Bahnhof, oder da stimmt rein gar nichts innerhalb der Kommunikation zwischen dir und deinem Hund.
Ich hab mir das jetzt 3 mal durchlesen müssen um einigermaßen durchzublicken und wenn ich mir die Reaktionen deines Freundes und dir vorstelle, kann ich nachvollziehen warum der Hund geknurrt hat. Der weiß ja gar nicht mehr was hinten und vorn ist.
Sie wird bestraft weil sie als erste durch die Tür ist nach einem Spaziergang? Mal ehrlich, was ist daran so falsch und schlimm?
Zum anderen hab ich einfach das Gefühl der Hund scheint sich völlig missverstanden zu fühlen. Der eine sagt scheinbar hüh der andere hott... bei euch. Wer erzieht denn nu den Hund, du oder dein Freund und habt ihr euch mal darüber unterhalten, wie diese Erziehung aussehen soll? Das ist wie bei Kindern, man muss sich einig sein, entweder so oder so... allerdings funktioniert es nicht, wenn der eine Sagt "lauf" und der anderen sagt "platz"... wenn du verstehst was ich meine.
Das mit dem Nacken packen und schütteln und auch das du dich da überhaupt auf Machtkämpfe mit deinem Hund einlässt, das kannst du mit einem Welpen machen, der das noch von Muttern kennt. Allerdings ein erwachsener Hund und noch dazu einer der sehr eigen und selbstbewusst ist, bringst du nur damit dazu, dass er noch enegerischer gegen dich rebelliert und irgendwann komplett auf stur stellt weil er sich eben völlig missverstanden fühlt.
Dein Bespiel dass sie bestraft wurde weil er nicht wollte, dass sie als erste durch die Tür geht... sie "verpisselt" sich praktisch gedemütigt in ihr Körbchen, weil sie gar nicht wusste was das jetzt sollte. Dann kommst du, sie knurrt und erneut bekommt sie einen auf den Pelz und schon wieder weiß sie sich nicht anders zu helfen als zu knurren und schnappen... Irgendwas funktioniert da nicht bei euch.
Ein anderes Problem was eventuell auch sein kann, hat sie vllt. bevor sie zu dir kam, schlechte Erfahrungen gemacht? Vielleicht ist sie geschlagen worden... oder so... Ich denke der Hund fühlt sich ziemlich bedroht wenn du dich so über sie beugst, ausschimpfst und am Nacken packst, dass sie echt nur noch die Möglichkeit bleibt, dass sie knurrt und schnappt weil sie sich nicht anders wehren kann...
Überleg mal wie das auf dich wirken würde, wenn ein Großer auf dich zukommt und so "bedrohlich" über dir gebeugt steht und lautstark schimpft und dich auch noch schüttelt.
Ich weiß nicht vielleicht hab ich es jetzt auch falsch verstanden... und ich liege völlig daneben....
Pandora
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Nö Pandora, ich glaube, du hast das alles richtig verstanden.
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Also ich kann aus eigener Erfahrung sagen, daß bei einem Cocker Ignorieren die beste Methode ist.
Wenn er beispielsweise im Korb sitzt, man nähert sich ihm und er macht sofort den Affen, dann ist die Beste Reaktion sich sofort herumdrehen und von da an, die nächste Zeit so tun, als wäre gar kein Hund im Haus. Den Cocker in dem Moment irgendwie zu schimpfen, Nein zu sagen oder sogar handgreiflich zu werden, ist völlig kontraproduktiv, weil sie sich nicht so leicht einschüchtern lassen. Je mehr man schimpft, desto bockiger werden sie und die können sich so richtig reinsteigern und hochfahren, wie ich das noch bei keinem Hund erlebt habe.Der sofortige konsequente Entzug jeglicher Aufmerksamkeit, ob freundliche oder unfreundliche, trifft diese Hunde, die ja sehr gesellig sind und es nicht wirklich abkönnen, wenn man sie ignoriert, an einem ziemlich empfindlichen Nerv.
Wie gesagt, die Reaktion muß aber blitzschnell und sofort kommen, dann weiß der Hund auch, was da grad passiert und warum er ignoriert wird und man darf sich wirklich nicht durch den Cockerblick becircen lassen, sondern muß selbst den Zeitpunkt bestimmen, an dem man das wieder aufhebt.Silky hatte übrigens auch mal eine Weile kein Körbchen, jetzt hat er es wieder und ich hatte den Eindruck, er ist heilfroh, daß er es zurückbekommen hat und hat auch seitdem nicht mehr riskiert, daß es wieder weggepackt wurde. Unterschätzen darf man die kleinen Kerle nämlich absolut nicht, die sehen zwar ein bißchen treudoof aus, sind aber absolut helle im Kopf und ziemlich pfiffig.
Ach ja, das mit dem beschriebenen Bestrafen wegen dem durch die Tür gehen usw. hab' ich auch nicht verstanden, wo ist das Problem, wenn der Hund vorgeht?? Da gebe ich Pandorra absolut recht, werdet Euch erst mal darüber klar, wie ihr den Hund erziehen wollt, stellt Euch dafür Regeln auf, die auch von allen eingehalten werden und bestraft nicht wild und kunderbunt durcheinander den Hund. Wenn Euer Verhalten so wirr ist, wie Du es beschrieben hast, werdet ihr nur sehr schwer auf einen grünen Zweig kommen und bald einen völlig durchgedrehten umsichbeißenden Cocker Euer eigen nennen dürfen.
Und bitte hör' auf den Hund im Nacken zu packen, der muß ja denken Du bist völlig verrückt und willst ihn umbringen.
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Der letzte Satz von Anij
"Und bitte hör' auf den Hund im Nacken zu packen, der muß ja denken Du bist völlig verrückt und willst ihn umbringen."
Um dir das mal genauer zu erklären. Hast du schon mal gesehen, wie ein Hund im Spiel ein Tau zwischen den Zähnen hatte und den Kopf geschüttelt hat? Das sieht aus wie ein Spiel, sieht auch tierisch niedlich aus... allerdings liegt dieses "Spiel" in der Natur des Hundes! Die Beute am Nacken zu packen und praktisch TOT zu schütteln.
Eine Hündin deutet das bei Ihren Welpen nur an, um ihnen klar zu machen" das ging zu weit"... aber ein erwachsener Hund sieht das als die absolute Bedrohung an... du packst sie am Nacken und schüttelst sie, das sieht sie als das an, was ein Hund darin sieht... du willst sie Totschütteln... und da soll ein Hund dann nicht knurren und beißen dürfen weil er sich bedroht fühlt?
Ohje je mehr ich über deine Postings nachdenke, desto mehr graut es mir ehrlich davor, was bei euch alles mit dem armen Pelzknäul schief läuft...
Pandora
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Ich würde ja auch gerne mit dem ein oder anderen Tipp behilflich sein, aber ... die Beiträge von "mustangbln" sind sehr schwer nachzuvollziehen. Die Sätze unterbrechen sich, sind inhaltlich unvollständig und alles in allem kaum lesbar. Wenn ich doch Hilfe und Ratschläge haben möchte, so sollte ich doch versuchen in vernünftiger Form zu kommunizieren.
Ich könnte mir vorstellen dass es auch in Sachen "Hund" hier ein Kommunikationsproblem gibt. Wenn man sich gegenüber dem Tier ebenso artikuliert muss man sich nicht wundern wenn der 4Beiner nur "Bahnhof" versteht.
Eindeutig falsche Signale sind:
- Schüttteln im Nacken
- "Sie" im Korb unterdrücken
- u.ä.Was den Umgang mit Euren 4Beinern betrifft - vielleicht solltet Ihr eine Hundeschule (in dem Fall eher Halterschule) besuchen. In einer Gruppe, gemeinsam mit erfahrenen Hundehaltern, fallen Fehler viel deutlicher auf und können auch direkt besprochen werden.
Ein Forum kann Dir / Euch nur eher "allgemeingültige Ratschläge" geben, denn niemand kennt Eure Situation daheim.
Gruss, RtR
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Zitat
Ich würde ja auch gerne mit dem ein oder anderen Tipp behilflich sein, aber ... die Beiträge von "mustangbln" sind sehr schwer nachzuvollziehen. Die Sätze unterbrechen sich, sind inhaltlich unvollständig und alles in allem kaum lesbar. Wenn ich doch Hilfe und Ratschläge haben möchte, so sollte ich doch versuchen in vernünftiger Form zu kommunizieren.
Ich könnte mir vorstellen dass es auch in Sachen "Hund" hier ein Kommunikationsproblem gibt. Wenn man sich gegenüber dem Tier ebenso artikuliert muss man sich nicht wundern wenn der 4Beiner nur "Bahnhof" versteht.
Eindeutig falsche Signale sind:
- Schüttteln im Nacken
- "Sie" im Korb unterdrücken
- u.ä.Was den Umgang mit Euren 4Beinern betrifft - vielleicht solltet Ihr eine Hundeschule (in dem Fall eher Halterschule) besuchen. In einer Gruppe, gemeinsam mit erfahrenen Hundehaltern, fallen Fehler viel deutlicher auf und können auch direkt besprochen werden.
Ein Forum kann Dir / Euch nur eher "allgemeingültige Ratschläge" geben, denn niemand kennt Eure Situation daheim.
Gruss, RtR
Hallöchen
komisch, ich habe bis jetzt alles wunderbar verstanden, mich nur zurückgehalten, weil ich eben auch keine neuen Tipps geben konnte. Ist ja eigentlich auch alles geklärt.
Ich denke, jeder schreibt so, wie er es kann. Manchmal verhaspelt man sich eben in emotional schwierigen Situationen.
Es liegt dann am Gegenüber, mit Geduld und langsamem Lesen versuchen zu verstehen und zu helfen, meinst Du nicht auch ?
Übrigens: willkommen hier im Forum, wir kennen uns noch nicht, RiotheRat, oder hattest Du Dich schon vorgestellt ?
Grüsse
Chrissi -
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- Vor einem Moment
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