Welche Kamera ist die richtige für mich?

huhu du,

ich hatte GENAU dasselbe problem - spiegelreflex mir zu kompliziert und kompaktkamera so schlecht - also 'ne Bridgekamera.
Ist ne gute Mischung aus beiden.

Nach stundenlangen recherchieren und Fotoläden abklappern hab ich mir die Panasonic Lumix FZ-18 geholt (bin Schüler...da muss man schonmal auf den Preis schauen).
Echt gutes Teil, zu nem angemessenen Preis!

ich hoffe ich konnte dir helfen
LG

Ich hab auch seit kurzem ne D80 und ich muss sagen: immer wieder. Liegt sehr gut in der Hand, hab ich bei ebay um die Hälfte günstiger erstanden und macht wirklich sehr, sehr gute Bilder.

Wenn du was fürs Leben bzw längere Zeit willst: kauf die ne gute DSRL

Zitat

Nach stundenlangen recherchieren und Fotoläden abklappern hab ich mir die Panasonic Lumix FZ-18 geholt (bin Schüler...da muss man schonmal auf den Preis schauen).
Echt gutes Teil, zu nem angemessenen Preis!

Aber auch bei einer Bridge musst du eigentlich genauso viel einstellen wie bei einer Spiegelreflex da bei dieser Kamera noch viel unnötige Funktionen dabei sind.
Ich hab noch als Zweitkamera ne Lumix FZ-8 und muss sagen das ich da zum Teil mehr Möglichkeiten zum Einstellen hab wie an meiner Spiegelreflex.
Und um gute Bewegtfotos hinzubekommen nützen die Automatikprogramme meistens herzlich wenig. Also muss ich manuell die Einstellungen vornehmen. Nur ist es umständlicher als bei einer Spiegelreflex.
Dann kommt noch dazu das was die Auslöseverzögerung und die Focusgeschwindigkeit betrifft so gut wie keine Bridge an eine Spiegelreflex dran kommt.
Also staubt die Bridge mittlerweile bei mir ein. Ich denke ich werde sie in der nächsten Zeit einfach mal E-Bay reinsetzen da ich sie eh nicht mehr benutze.

Schönen Gruß,
Frank

Frank,

wie ich schon in einen anderen Thread schrieb, Fotografiere ich nicht mit Nachführmessung und manuellen Focus, damit würde ich kein Foto hinbekommen. Wichtig ist, dass Du Automatikprogramme hast, die Du "verbiegen" kannst, bswp. der Programmautomatik sagen kannst, jetzt aber bitte eine kurze Verschlusszeit (Windhunde) oder eine kleine Blende (Macro). Und dann ein schneller Servo-AF mit Vorausberechnung des Schärfebereiches. Ich habe mit der Canon EOS 1D Mark III fotografiert ... 10mPixel / 10 Bilder pro Sekunde, mit den schönen weissen Teleobjektiven ... nääääääääääät ... und alles Automatisch ...

Marc

Jaa, aber wo bleibt da der Spaß?

Natürlich kann man auch mit einem Automatik-Programm tolle Bilder machen, meiner Meinung nach muss man sich auch überhaupt nicht schämen, bei einer DSLR diese zu benutzen.
Aber so richtig interessant wird's doch eigentlich mit dem manuellen Belichtungsmodus.

Hach, was man bei der großen EOS wohl alles einstellen kann... *träum*

LG, Caro

Hei!

Ich find's immer wieder witzig, was die Leute an Kameras gut finden. Da gibt's die Motivdrehradjunkies und die kleinen Programmieren. IMHO gibt es bei der Canon EOS 1D III bei 30 Focusprogramme.

Eigentlich brauche ich nur ein Drehrad mit 4 Grundeinstellungen: Manuell, Blenden-, Zeit- und Programmautomatik. Dann bitte schon 2 Inkrementalrädchen (Blende / Verschlusszeit) ein DREHzoomobjektiv. Beim AF drei Programme: Manuell, Singleshot => Manuell, Cont.AF. FETTICH.

Was sehe ich da? Das hat ja meine E-1 alles *ggg*

Das hatte aber auch die erste Canon EOS1 (die analoge!!!).

Marc

Na Du scheinst ja DER Profi zu sein

Hei Verena,

Zitat

Na Du scheinst ja DER Profi zu sein

Nööö, sicherlich nicht. Ich fotografiere seit 24 Jahren nur sehr viel (damals mit der Canon F-1N ;-) ). Damals hatte ich auch überlegt, ob ich Fotodesign / Grafikdesign studiere, mir aber nach Durchsicht der Bewerbungen meiner dann zukünfigen Kommilitonen entschieden, dass ich einfach viel zu schlecht bin. Jobmäßig entwickelen wir in meinem Unternehmen einige Industriekameras für Analysezwecke.

Allerdings komme ich dank meines Jobs nicht so sehr zum Fotografieren, daher habe ich gern preiswerte Profi-DSLR's, eben benannte Oly E-1. Damit komme *ich* wunderbar klar, da sie genau das bietet, was ich suche.

Was ich putzig finde: Vor ein paar Jahren wurde ich mal in einem Windhundeforum stark angegriffen, weil ich geschrieben hatte, dass man im Grunde nur mit einer DSLR *sicher* gute Flitzefotos machen kann. Heute kann sich keiner mehr an mein Posting erinnern, die Meckerer haben heutzutage solche "kleinen" Kameras wie D200, D300, 5D usw. mit Objektiven wie 80-200 1:2,8 ...

... hanoi ...

Deine Feststellung impliziert aber ein hohes Fachwissen. Schreib mal.

Marc

Ich sag's mal so: Brauchen tut eine EOS 1D Mark III oder ein ähnliches Kaliber keiner von uns Ottonormalknipsern.

Aber - ich bin ja absoluter Neuling auf dem Gebiet der Fotografie, man möge mir daher meinen kindlichen Spieleifer nachsehen - ausprobieren würde ich schon gerne, was man mit so einer Kamera alles machen kann. Ein bisschen hier drehen und dort ein Knöpfchen drücken...

Mir persönlich wäre diese riesen Kiste sowieso viiiieeeeel zu groß und unhandlich. Ich mag mein kleines, einfaches Schnuckelchen viel lieber.

Grüßli, Caro

Ich schließ mich dir da voll und ganz an Caro.

Mal probieren würd ich so ein Teil echt gerne mal. Einfach mal so ein bisschen mit spielen und auch gerade mal die Serienbildfunktion testen.

Aber für den Alltag reicht meine Sony voll und ganz.

Ist so ein bisschen wie mit einem Porsche. Mal fahren würde ich ja ganz gerne mal damit aber einen besitzen eher nicht. Wo wöllt ich da die Hunde hintun oder einen Tannebaum zu Weihnachten drin verstauen.;)

Schönen Gruß,
Frank