mehr Welpen als Zitzen???
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Zitat
....... an Interessenten, die dem Hund nicht mindestens 1000 m² Garten bieten können gebe ich die Jungen erst garnicht ab. Ich finde es eine Quälerei, wenn große Hunde in der Wohnung leben müssen.
Ein Hund kann auch ein Familienhund sein, wenn er nicht im Haus lebt. Meine Hunde sind verschmust und gutmütig und fühlen sich im Haus garnicht wohl.
Wenn die Jungen da sind, kann ich mich ja noch mal melden.
Bis dahin LG Gabiund weil der Hund dann 1000 qm Grundstück hat, hat er dann ein gutes Leben ?
Ist nicht eher die qualitativ hohe Beschäftigung sinnvoll, als ihn in den Garten zu "sperren" ?
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Okay, dann viel Erfolg bei der Käufersuche.
Viele Grüße
Corinna -
Hallo
Zu dem ursprünglichen Thema äussere ich mich nicht, da wurden schon so viele Tips und Ratschläge gegeben.
Aber ich finde es schon echt hart zu hören, dass ich quasi als Tierquälerin betitelt werde, da ich meine grossen Hunde in einer Wohnung halte (ohne Garten !) - Solche Aussagen finde ich ganz ehrlich voll daneben !!!
Gruss
Sabine -
Zitat
Okay, dann viel Erfolg bei der Käufersuche.
Viele Grüße
Corinna... die dann in einem Jahr in der "Probleme mit euren Hunden" Rubrik hier aufschlagen ...
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..........................ohne Worte..........................
gilt weniger für die TE als für die vielen geistreichen Kommentare... welcher Mod hat hier eigentlich jetzt noch nicht seinen (überflüssigen) Kommentar abgegeben? Kann man hier auch Multi(rot)bebömmeln?
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Das ist doch alles Ansichtssache und sowohl die Haltung auf einem mehrere Tausend Quadratmeter großen Grundstück als auch die Haltung in einer Zwei-Zimmer-Wohnung kann irgendwo zwischen Tierquälerei und Hundeparadies liegen. Ich finde es schade, dass hier soviele Menschen nur schwarz oder weiß sehen. Für einen Hund sind die räumlichen Haltungsbedingungen (ausnehmen davon würde ich nur Herdenschutzhunde) vollkommen zweitrangig. Entscheidend sind doch sowieso die Aktivitäten außerhalb und die Frage wie oft und wie lange der HUnd sozial isoliert wird. Und ganz ehrlich...das kann doch kein Mensch von dem Vorhandensein eines Gartens abhängig machen. Klar ist ein Garten für Mensch und Hund praktisch und mit Sicherheit in der Lage die Lebensqualität zu erhöhen, aber ob man ohne Garten nicht glücklich sein kann...ich weiß es nicht...
Wahrscheinlich wird mopsfrisur jetzt die Hände über dem Kopf zusammenschlagen, aber ich halte sogar zwei große Hunde in einer 65-qm-Wohnung...klar wäre auch für meine HUnde ein Garten toll, aber in Anbetracht von mindestens zweieinhalb Stunden Auslauf am Tag, rassegerechter Beschäftigung, Touren mit dem Mountainbike und halb- bis ganztägigen Wanderungen am Wochenende glaube ich nicht, dass elementare Grundbedürfnisse meiner Hunde nicht befriedigt werden, nur weil wir (noch) keinen Garten haben. Aber mopsfrisur, vielleicht kannst du es mir ja erklären: Was hat der Hund mit Garten, was meine Hunde nicht haben? -
Also mir gefällt der Ton, der hier herrscht auch nicht so gut.
Man kann von der Schwangerschaft und dem Draußenhalten halten was man will, aber nicht alles was anders ist, als das was man selbst tut muss gleich verteufelt werden.
Ich persönlich würde meinen Hund auch nicht NUR draußen haben wollen, weil ich glaube, dass er besser sozialisiert werden kann, wenn er MIT der Familie lebt. Aber dass das unmöglich ist, wenn er draußen ist, kann und will ich nicht beurteilen. Mit der Gesäugevereiterung kenne ich mich nicht aus und kann nichts sagen, aber
es gibt ne Menge Hündinnen, die 12 - 14 Welpen werfen, aber nicht so viele Zitzen haben! Die Anzahl ist definitiv nicht entscheidend. Deine Frage wurde also schon von den Vorrednern beantwortet. Richtig ist aber, dass du, je mehr du selbst mithelfen musst beim Anlegen, ne Menge mehr Arbeit haben wirst mit Anlegen, Beobachten, Wiegen, Zufüttern etc. Ein "Überzähliges" deshalb jedoch umzubringen, ist - hoffendlich auch in deinen Augen - absolut inakzeptabel!!
Im Hinblick auf die zukünftigen Besitzer der Welpen und deren Meinung über Sozialisation ihrer Hunde würde ich an deiner Stelle jedoch Wert legen, die Kleinen so gut wie möglich an Alltagsgeräusche und -situationen zu gewöhnen. Man wird es dir danken und es ist der erste und wichtigste Weg die kleinen Welpen, die dir anvertraut sind, zu gesunden und verträglichen Hunden zu erziehen.
Dies ist jedoch nicht deine Frage und ich denke, du wirst dir selbst genug Gedanken darüber machen, wie du nicht nur äußerlich sondern auch innerlich schöne Hunde heranziehst.
Rechne einfach mit sehr, sehr viel Arbeit (und genauso viel Freude mit dem Heranwachsen der kleinen Muggel) und gib deiner Fantasie noch eins drauf. Dann wird es hinkommenlg Heike
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Zitat
..........................ohne Worte..........................
gilt weniger für die TE als für die vielen geistreichen Kommentare... welcher Mod hat hier eigentlich jetzt noch nicht seinen (überflüssigen) Kommentar abgegeben? Kann man hier auch Multi(rot)bebömmeln?
Normalerweise habe ich mir ja geschworen auf solche Komentare nicht mehr zu antworten,-aber.
Zum 100000 mal wenn wir Mods "ANTWORTEN" dann als normale User so und wenn du meinst uns zu bebömmeln dann mach das ,aber nicht weil wir es uns wagen als Mods auch mal unsere persönliche Meinung zu schreiben!
So sorry für das OT aber das mußte sein.
Das wurde jetzt als MOD geschrieben.LG Beate
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Zitat
Normalerweise habe ich mir ja geschworen auf solche Komentare nicht mehr zu antworten,-aber.Wäre auch nicht schlecht gewesen
ZitatZum 100000 mal wenn wir Mods "ANTWORTEN" dann als normale User so und wenn du meinst uns zu bebömmeln dann mach das ,aber nicht weil wir es uns wagen als Mods auch mal unsere persönliche Meinung zu schreiben!
Sicher, das wäre ja auch völlig in Ordnung... ABER es geht um die Art und Weise wie etwas geschrieben wird. Und hier in diesem Beitrag zeigt sich so mancher von seiner, als Vorbildsfunktion ungeeigneten Seite!
ZitatDas wurde jetzt als MOD geschrieben.
Was mich ehrlich gesagt wenig berührt.
Die TE hat eine einfache, wenn auch vielleicht unglückliche Frage gestellt, die selbst von einem VDH-Züchter so, in dieser Form hätte gestellt werden können. Hätte einer hier aus dem Forum, der in einem VDH-angehörigen Verein vertreten ist diese Frage in dieser Form gestellt, dann hätte jeder von Euch darüber gelacht und Witze gemacht. Keiner wäre auf die Idee gekommen, diese Person derart anzugreifen.
SO, das wurde als Nicht-VDH-Mitglied geschrieben!
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Oh man Leute, mir stehen die Haare zu Berge, eigentlich wollte ich auch nichts mehr schreiben, aber zu deiner Ausgangsfrage, die ja schon ausreichend beantwortet wurde, noch einmal: wenn mehr Welpen geboren werden als Zitzen vorhanden sind bedeutet das im schlimmsten Fall, dass du zufüttern mußt, was anstrengend sein kann, aber erst einmal mußt du sehen, wieviel Milch deine Hündin hat und wir kommen mal wieder auf das Zeitproblem zurück, es sollte eigentlich ständig jemand da sein, der zur Not in zwei Schichten die Welpen saugen läßt, damit auch alle genug bekommen. Das heißt regelmäßig wiegen und sich davon überzeugen, ob alle Welpen gleichmäßig zunehmen.
Das Welpen getötet werden, ich glaub ich spinne, das sollte wohl langsam der Vergangenheit angehören. Die Haltung von Hunden in manchen Dörfern scheint zwar noch dieselbe zu sein wie vor 50 Jahren, aber gewisse Dinge haben sich eben verändert. Sicher kann man einen Hund draußen halten und er ist glücklich, wenn er sonst genug ausgelastet wird und Familienanschluß hat, aber einfach so zu sagen, große Hunde gehören nicht in eine Wohnung finde ich ganz schön anmaßend. Das Ammenmärchen der Gebärmutterentzündungen und das man eine Hündin einmal werfen lassen sollte wurde auch schon lange wiederlegt.
Sorry, in meinen Augen liest sich das einfach etwas blauäugig und wenn ich lese, Mann erst arbeitslos, Hunde zum Selbstkostenpreis abgeben, dann liest sich das für mich schon nach Geldmache. Aber Welpen kosten Geld und ich hoffe jetzt während der Trächtigkeit habt ihr den Gang nicht zum Tierarzt gescheut und habt Ultraschall etc. machen lassen. Und ich hoffe, dass die Geburt glatt geht und die Welpen gesund sind, denn nur weil euer Hund kein HD hat sagt das noch gar nichts aus. Und ich denke mal, ihr werdet generell kräftig drauf zahlen, sofern ihr die Welpen anständig entwurmen, impfen und chippen laßt vor der Abgabe.
Zum Gartenhaus: Ich denke, besonders bei der Welpenaufzucht ist es total wichtig, dass die Kleinen in der Familie aufwachsen, um sie anständig zu sozialisieren und sie mit den Alltagsgeräuschen zu konfrontieren, denn gerade weiße Schäferhunde, die nicht gut sozialisiert werden, neigen zur Ängstlichkeit und ich denke keiner möchte, dass daraus Problemhunde werden.Liebe Grüße,
Nicky -
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