Welpe plötzlich wie erstarrt für viele Sekunden...
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was kann der grund sein... ?
die ersten Ausflüge
und mitunter lernt er andere Hunde kennen bei denen er immer bleibt
und mich ganz und gar vergisst.
Er ist ca. 9 Wochen nun morgen alt
und da hilft kein rufen, spielerisch anlocken-
er vergisst noch, dass es mich gibt
und hört mich dann gar nicht.
Aber darum gehts nicht.
sondern als er dann bei einemhund war und dessen 2 Besitzern im Park
und ich mal wieder weiter lief
versuchte ihn zu rufen
und seine Aufmerksamkeit zu erlangen,
da geriet ich auch in sein blickfeld
(was normal der Auslöser ist dafür mir wieder
zu folgen wenn ich weiter schön frohlockend ruuufe...)
aber er kamnicht auf mein rufen
oder später weiterlaufen hin-
sondern guckte nur wirklich wie
"ERSTARRT"
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so habe ich ihn noch nie gesehen.
Er kamauch nicht als ich aus dem sichtfeld verschwand erst
als ich gaaanz nah bei ihm war bewegte er sich auf mich zu wieder.
Was hat zu dieser Verfrostung geführt?
Kennt ihr soetwas? ? ? -
- Vor einem Moment
- Neu
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Erst mal ne andre Frage:
Wo war der andere Hund zu dem Zeitpunkt, als dein Welpe "eingefroren" ist und was hat er gemacht?
LG
cazcarra -
der war mit seinem besitzer(n)
bereits ausser ausser sichtweite
und mein kleiner war ihnen mit dem rücken gekehrt sogar...
die sind extra gegangen damit meiner evtl. zu mir findet wieder.. -
Möglicherweise war dein Kleiner in dem Moment, als der andere Hund weg war, desorientiert, musste dich sozusagen erst wieder finden....
Er ist ja wirklich noch ein kleiner Wicht.Dass das mit dem Abrufen aus einer Spielsituation noch nicht klappt, ist in dem Alter völlig normal.
Das Einfrieren hat üblicherweise mit einer gewissen Angst zu tun bei so einem kleinen Wicht. Ich würde es vermeiden, außer Sichtweite meines Welpen zu gehen, das ängstigt ihn ungemein und er verliert das Vertrauen zu dir. Bleib in der Nähe, lass ihn spielen und wenn Schluss sein soll, dann hole ihn freundlich ab.
Hundeschule würde ich noch empfehlen, damit er Sozialkontakte üben kann und damit du dir Tipps holen kannst.
LG
cazcarra -
ok, danke mit demausser Sichtweite habe ich getan weils gelesen habe-
und es immer bewirkt hat dass er mir nachrennt.
Wohl noch etwas zu früh dann bestimmt...
gut danke
Welpenschule sind wir bei heute die erste Einheit
aktiv-
ist ja schwer etwas Korrektes zu finden. -
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Hallo,
oh jaaaa, ich kenn das auch.
Bei meinem Kleinen (6 Monate) ist das so ausgeprägt, dass ich da auch manchmal einfach nicht weiter weiss. Er fällt immer dann, wenn er etwas wahnsinnig Interessantes gesehen hat, von jetzt auf jetzt in so eine "Fixierstarre" und dann ist er wie weggetreten, kriegt nix mehr mit. Stell ich mich in diesen Blick hinein, macht er einfach den Hals lang und starrt an mir vorbei, die Ohren stehen auf Durchzug, er nimmt einfach nichts mehr wahr. Ich hab ihn sogar einmal umgedreht - also nicht auf den Rücken geworfen, sondern hochgenommen und in anderer Richtung wieder abgesetzt - aber da hat er dann halt einfach ganz unbeeindruckt nach hinten weitergestarrt. :irre:
Das Schlimme daran ist, dass man nicht immer erkennen kann WAS ihn da so extrem fasziniert. Denn dann könnte man ja vorher reagieren und ihn ablenken, aber das klappt halt nur, wenn man weiss, worauf man überhaupt reagieren könnte. Falls es sich doch vorher ankündigt, kann ich ihn mit ein paar ablenkenden Übungen, Richtungswechseln oder Spielchen rechtzeitig wieder zu mir zurückholen, aber wenn er da einmal so erstarrt steht, hilft eigentlich nur noch Augen-Zuhalten. Seine, nicht meine
denn ansonsten stünde ich bis zum Sonnenuntergang da. Was jetzt natürlich nicht heisst, dass er sich neue Dinge nicht ansehen und kennenlernen dürfte, aber wenn es so ganz schlimm ist, dann halte ich ihm tatsächlich für ein paar Momente die Augen zu und danach wird er wieder abgelenkt.
Ich führe diese Starrerei auf seinen Jagdtrieb zurück und hege die leise Hoffnung, dass sich das mit voranschreitendem Antijagdtraining bessert. Ob dem so ist, kann ich dir in ein oder zwei Jahren dann sagen
, aber bis dahin kann ich dir nur raten, keine jagdtriebfördernden, sondern vermehrt körpernahe Spiele mit ihm zu spielen, und wenn du ihm einen Ball oder sonst etwas wirfst, dann lass ihn nicht blind hinterherstürmen, sondern warten und erst auf dein Kommando darf er los. Gib ihm - natürlich altersangepasst - bei euren Spaziergängen etwas zu tun, also lass ihn zum Beispiel Leckerchen suchen, übe und spiele mit ihm, denn das hilft ungemein, ihn daran zu hindern, sich anderweitige Beschäftigungen zu suchen.
Mit 9 Wochen ist dein Kleiner ja nun noch sehr klein, deswegen kann bei ihm ja auch alles ganz anders sein als bei meinem und in diesem Alter hat er sowieso genug damit zu tun, das Leben überhaupt erst einmal richtig kennen zu lernen. Aber es kann nicht schaden, die Augen offen zu halten, denn sie halten sich viel schneller für "groß" als man denkt - meiner hat mit so um die 18 Wochen seinen ersten (und einzigen) Vogel erlegt und ab da wusste ich, dass das kein Spiel mehr ist
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Hi,
Wenn er neun Wochen alt ist, muss er sich wohl auch "noch mehr" an DICH gewöhnen, hast ihn dann ja auch gerade erst ca ne Woche!??!
Halte erst mal nicht all zu großen Abstand von ihm ;)...er muss dich "noch" kennen lernen und du "ihn"...
Viel Glück :^^: -
Hallo,
es gibt beim Hund diese sogenannte Erstarrung wirklich. Er ist wie festgefrohren. Da kommt der Hund aus der Situation nicht raus. Hat man oft, wenn er den Ball festhält, man will ihn haben und HUnd macht das Maul nicht auf. Oft denkt man, der Hund kann nicht, ist aber erstarrt. Machen kann man da an sich nciht, außer kurz warten, bis er da von selber rauskommt.
LG Schopenhauer
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ja stimmt wenige tage erst daher
wohl lieber alles langsam angehen .... -
Gib ihm erst mal noch ein bißchen Zeit, dann wird das schon noch
Wie lange hast du ihn den bei dir zu Hause? -
- Vor einem Moment
- Neu
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