ich kann nicht mehr
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vielleicht kannst du mir ja mal deine email als pn schicken?
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Zitat
Wichtiger erscheint mir jedoch, dass du momentan die Emotionen/Spannungen aus der Beziehung rausnehmen musst.Du befindest Dich momentan in einem Teufelskreislauf.Es läuft nicht rund; die Motivation sinkt und all die Sachen die du dann total angespannt versuchst werden schiefgehen.
Fazit der ganzen Spirale ist dann meißtens: du hast keinen Bock auf deinen Hund und dein Hund hat kein Bock auf Dich.
Es ist Zeit für Dich nochmal ganz von vorne anzufangen!
Das finde ich sehr schön geschrieben
Ich hoffe, daß du MIT deinem Hund wieder glücklich wirst!
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Zitat
vielleicht kannst du mir ja mal deine email als pn schicken?
Kann leider keine PN schicken, wie kann ich denn die eMal freischalten für Dich? -
Leider hörst du dich mehr als genervt an...durchaus verständlich in der Situation, in der ihr euch derzeit befindet.
Aber dies wird die Gesamtlage nur noch verschlechtern.
Hab Mut. Ihr hatte beide viel Stress. Allein schon ein Umzug verursacht soviel Veränderung...bei dir sowie auch beim HUnd.
Den Gedanken, den Hund einfach so, ohne kompetente Hilfe zu Rate gezogen zu haben, wegzugeben, würde ich erstmal ganz hinten Anstellen.Es gingen doch schon hilfreiche Tipps ein, wie z.B. Schleppleine, deren Einsatz sehr empfehlenwert ist.
Weiterhin kannst du, um die Bindung zu stärken nur noch aus der Hand füttern. Resourcen werden NUR von dir verwaltet. Selbstständigkeit des HUndes für die nächste Zeit unterbinden.
Das Angebot von DogsSmile zum persönlichen Treffen würde ich auf jeden Fall mal annehmen!
Hundeschulen bieten auch bezahlbare Einzelstunden an. Und eine Stunde für eine fachkündige Meinung ist immerhin mal ein Schritt in eure gemeinsame Zukunft. -
Och mensch, lass dich mal drücken, du klingst wirklich verzweifelt.
Und ich kann dich soooooooooooo gut verstehen.
Bruno íst mehr oder weniger unser erster Hund. Meine Schwester hatte schonmal einen Cocker, aber sie hat nicht mehr zu Hause gewohnt. Ausserdem ist das bereits 12 Jahre her und die Hunderziehung war damals kein Vergleich zu dem, was wir heute mit unserem Wauwi machen. Wir wollen eben eine Erziehung
Und somit waren wir ANFÄNGER!!! Und sind es noch immer, wir lernen ständig dazu.
Am Anfang war unser Bruno ein Traumhund. Oh was war ich froh und stolz, dachte ich doch, das wäre unsere Leistung. HA, getäuscht. Dann kam die Pubertät und ich die grauen Haare. Ich war verzweifelt, wütend, traurig, hilfslos.........und ich mochte so manches mal meinen Hund nicht mehr, er mich vielleicht auch nicht????
Und dann gab es Situationen, in denen ich mich gefragt habe: war es eine gute Entscheidung diesen Hund zu holen. Und natürlich habe ich mich danach dafür geschämt, denn er kleine Wicht macht es ja nicht, um uns zu ärgern! Es ist der Lauf des Erwachsenwerdens.
Wenn es ganz schlimm war, ich den Tränen nah oder sie schon vergossen habe, habe ich mich mal zurückgezogen und jedem von uns seine Ruhe und Freiräume gelassen. Ich musste meinen Pegel runter bekommen und der Hund sicher auch. Dann, wenn das Adrenalin nicht mehr so hoch war, haben wir gekuschelt, um uns mal in Ruhe lieb zu haben. Wir haben dann angefangen kleine Rituale übers Futter zu machen, damit er mich auch wirklich bemerkt und nicht denkt, die ist da, macht mir Futter und wenn ich was will, dann springt sie auf.
Unser Spiele haben wir gedrosselt, damit er nicht so überdreht und noch weniger ansprechbar ist.
Auf der Straße gab es nur die Schlepp oder die normale Leine. Noch heute, da er erst jetzt so langsam aus der Pubertät kommt und sein Gehirn wieder bei uns ist.
Und er liebt mich genauso sehr, wie ich ihn, da bin ich mir sicher. Er kommt kuscheln, denn auch er braucht dieses Ritual, was nur wir 2 haben. Wenn er krank ist, dann kommt er nur zu "Mami", die ist halt die liebste. Mittlerweile bin ich auch auf der Straße immer wichtiger und nicht mehr nur die Uschi an der anderen Seite der Leine.
Ich möchte dir nur damit sagen, dass diese Phase sicher vorbei geht und ihr danach eine wundervolle Einheit sein werdet. Aber es braucht Zeit. Du musst dir Ruhe gönnen, damit du die Zeit mit deinem Wauwi wieder genießen kannst. Und bitte vergiss nie: dein Hund macht das nicht, um dich zu ärgern, er ist kein Mensch. -
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okay.
also nachdem ich so eben mit dem frollein noch mal kurz einen kleinen disput hatte und ich heulend im englischen garten stand, wütend und traurig und alles zu gleich, bin ich in tierladen und habe als erstes mal eine schleppleine gekauft. da kommt sie ab heute abend ran und dann nicht mehr ab.
ich versuche, so viel hilfe wie möglich zu bekommen. alleine wird das ja offensichtlich nichts. ich halte euch auf jeden fall auf dem laufenden.
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ja das wäre schön zu wissen wie es mit euch beiden weiter geht! kopf hoch und schleppe dran!
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Au weia, was macht ihr zwei da... Kann es sein, dass das mit deinem Hund das "Senfsahnehäubchen" ist auf ne Menge andere Dinge, die anders laufen als gewünscht? Oh jeh. Kannst du etwas tun, um runterzufahren? Das ist echt nicht gut, so unter Stress zu stehen, wie du das momentan scheinst. Denn dieses schnelle am Ende mit den Nerven sein, ist ja ein Stresssymptom. Das muss weg, sonst klappt das auch mit dem Hund nicht. Du regst dich sonst nur auf und der Hund nimmt dich (überhaupt nicht mehr) für voll. Denn Hunde bevorzugen souveräne Autoritäten... Und der Stress muss vor allem für dich weg! Denn das ist mehr als ungesund, so zu leben und es dauert schon Wochen bei dir.
Zudem würde ich versuchen, mit dem Hund was Schönes zu machen, an dem du Spaß hast. Damit es nicht nur Stresssituationen sind, die du mit ihm erlebst - das zermürbt auf Dauer jede Partnerschaft.
Zur Bindungsverstärkung/-aufbau ist die Handfütterung eine tolle Sache - wenn du dich damit anfreunden kannst. Da es nur bei dir Futter gibt, "muss" der Hund dich mit der Zeit ernst(er) nehmen bzw wahrnehmen.
Eine weitere Überlegung: Hast du jemanden, der deinen Hund mag und Zeit hätte, ihn für 2 Wochen zu nehmen? Damit du ausprobieren kannst, wie viel von deinem Stress auf den Hund entfällt. Reinschmecken, wie es sich ohne ihn anfühlt und wie, wenn er wieder da ist.
Alles Gute, melde dich hier gerne weiter!!!
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Zitat
Au weia, was macht ihr zwei da... Kann es sein, dass das mit deinem Hund das "Senfsahnehäubchen" ist auf ne Menge andere Dinge, die anders laufen als gewünscht? Oh jeh. Kannst du etwas tun, um runterzufahren? Das ist echt nicht gut, so unter Stress zu stehen, wie du das momentan scheinst. Denn dieses schnelle am Ende mit den Nerven sein, ist ja ein Stresssymptom. Das muss weg, sonst klappt das auch mit dem Hund nicht. Du regst dich sonst nur auf und der Hund nimmt dich (überhaupt nicht mehr) für voll. Denn Hunde bevorzugen souveräne Autoritäten... Und der Stress muss vor allem für dich weg! Denn das ist mehr als ungesund, so zu leben und es dauert schon Wochen bei dir.
Zudem würde ich versuchen, mit dem Hund was Schönes zu machen, an dem du Spaß hast. Damit es nicht nur Stresssituationen sind, die du mit ihm erlebst - das zermürbt auf Dauer jede Partnerschaft.
Zur Bindungsverstärkung/-aufbau ist die Handfütterung eine tolle Sache - wenn du dich damit anfreunden kannst. Da es nur bei dir Futter gibt, "muss" der Hund dich mit der Zeit ernst(er) nehmen bzw wahrnehmen.
Eine weitere Überlegung: Hast du jemanden, der deinen Hund mag und Zeit hätte, ihn für 2 Wochen zu nehmen? Damit du ausprobieren kannst, wie viel von deinem Stress auf den Hund entfällt. Reinschmecken, wie es sich ohne ihn anfühlt und wie, wenn er wieder da ist.
Alles Gute, melde dich hier gerne weiter!!!
Eigentlich läuft alles bei mir sehr gut - ich bin auch nicht wirklich gestresst. Da Ronja ein großer und wichtiger Punkt in meinem Leben ist, bestimmt dieser Stress mit ihr mein Leben - ich lass mich komplett davon beeinflussen. Deswegen bin ich auch so ein Nervenbündel - man mag es mir kaum glauben, aber sonst bin eher der entspannte Typ :kopfwand:
Sie macht es mir nur unheimlich schwer, entspannt zu bleiben...Das mit der Handfütterung werde ich ab heute Abend probieren - wie mache ich das dann? Gleich die ganze Portion? Oder übern Tag verteilt?
Ich habe Ronja erst vor 5 Wochen für eine Woche zu meinen Eltern gegeben - es war dann tatsächlich ein Stückchen entspannter. Ich hab sie wahnsinnig vermisst, aber auch mal die Ruhe genossen...als sie wieder bei mir war, hatte ich auch wieder erstmal paar Tage zu kämpfen, bis sie wieder "die Alte" war...
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Ich kenne das mit der Handfütterung so, dass man quasi die gesamte Tagesportion, bzw. Teile davon für den Spaziergang einpackt und der Hund bekommt Teile von diesem Futter quasi als Belohnung: Wenn er dich anguckt, wenn er an der Straße sitz macht, wenn er auf Rufen kommt,.....
So kenne ich das, aber es wird bestimmt noch mehr dazu geschrieben!Ich denke nicht, dass der Hund dich nicht mag, aber je nervöser und unzufriedener du bist, desto weniger nimmt der Hund dich ernst. Es ist für ihn eh gerade eine schwierige Phase (Pubertätsbeginn) und er benötigt eine souveräne Führung! Ich denke auch, dass der Hund manchmal gar nicht weiß, was er überhaupt soll, kann das sein?
Mach deinen Hund an die Schleppleine, dann bist du auch ruhiger, weil du weißt, dass er nicht mehr weg kann! Übe dann den Rückruf, lobe mit Futter und mache einen Freudentanz wenn er kommt!
Spiele auch einfach mal gemeinsam mit ihm, z.B. an nem Seil zergeln. Ballspiele würde ich sein lassen, damit spielst du den Hund von dir weg! Lieber gemeinsam Spaß haben!Ich hoffe hier bald eine Besserung lesen zu können!
Dein Hund mag dich! Bestimmt!
Ach ja, und wegen der Unreinheit in der Wohnung! Du wohnst erst 3 Wochen da, gib dem Hund noch etwas Zeit sich einzugewöhnen! Es kann schon sein, dass es ein Protest ist, weil er plötzlich nicht mehr ins Schlafzimmer soll, aber auch das geht vorbei!
Hast du eine Box, die er kennt? Da könntest du ihn über Nacht reintun!?Viel Erfolg und nicht verzweifeln! Hunde sind etwas ganz tolles, auch wenn es momentan nicht so aussieht für dich!
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