Hunderasse gesucht, die nicht so bellfreudig ist
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Zitat
sind dein, die du im Avatar hast, Malteser?
Die sehen so ganz anders aus, als auf den Züchterseiten?
Wollt schon lange gefragt haben, zu welcher Rasse deine Hunde gehören: absolut knuddelig!Ja, mein Lucky, der größere ist ein Mix. Ziemlich viel Malteser, aber bei den "Großeltern" aber wohl mal ein Pudel oder ähnliches mit drin !
Das andere ist Shiva, der hund meiner Schwiegereltern. Sie ist eine reinrassige Malteserein !Beide tragen das Fell aber relativ kurz, dadurch wirken sie ein bissi anders.
Ich suche später mal Bilder von den beiden raus, auch mit Langhaar. Da erkennt man sie besser !
Jetzt muss ich zur Arbeit -
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Welche Rasse?
Kommt auf das Bundesland drauf an!Wenn B. W.,Hessen oder Niedersachsen waere es der Staffordshire Bullterrier!
Er ist kuzhaarig,kniehoch, Schulterhoehe von ca. 40 cm,in der Wohnung ein ruhiger Hund,neigt nicht zum bellen,Jagdtrieb ist nicht ausgepraegt,in England als Nannydog bezeichnet!
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Wie wär's mit einem Krohmforländer?
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Hallöchen!
Schön, das Ihr euch vor der Anschaffung informiert!
Schaut euch doch mal den "Wäller" an!
Auszug aus der Rassebeschreibung: (http://www.waeller-club.de)
ZitatDas Zuchtziel ist ein angenehmer, leicht lenkbarer und erziehbarer Familien-, Begleit- und Sporthund, der ein sicheres, fröhliches, freundliches Wesen, gute Gesundheit und Robustheit, große Vitalität und Fitness, Langlebigkeit und einen für seine Bewegungsfreude passenden, harmonischen Körperbau besitzt.
Er besitzt ein mittleres Temperament ohne Nervosität, ist wesensfest, sicher und unerschrocken und lässt sich auch durch Lärm oder optische Eindrücke nicht aus der Ruhe bringen. Aufgrund seiner hohen Intelligenz ist er leicht zu erziehen und in diversen Arbeitsbereichen, wie z.B. Hüten, Agility, Turniersport, Flyball oder im Aufspüren von Menschen etc. (Rettungshund) schnell auszubilden. Er ist ein sogenannter „Allrounder“, da er sehr arbeitseifrig ist, sich seinem "Herrn" gern unterordnet und ihm alles recht machen möchte. Als typischer Hütehund vermag er zu diesem eine sehr enge Bindung aufzubauen.
Als Familienhund ist er gut geeignet, sehr kinderlieb, vorausgesetzt, er ist es gewohnt, mit Kindern umzugehen und hat keine schlechten Erfahrungen gemacht. Aber auch ein Familienhund sollte mit liebevoller Konsequenz erzogen werden. Obwohl die meisten Wäller nicht bellfreudig sind, sind sie dennoch durchaus gute Wächter für Haus und Hof und Beschützer ihrer Familie. Auch an Viehherden kann der Wäller mit Erfolg eingesetzt werden, sind ihm doch seine Hüte- und Treibtriebe angeboren.
Der Wäller ist grundsätzlich ein aufgeweckter, verspielter, lustiger, freundlicher, umgänglicher Hund mit ausgeglichenem Charakter. Er reagiert oft vorsichtig, aufmerksam und umsichtig auf Umweltreize und bricht nicht in Panik oder Hysterie aus. Fremden gegenüber kann er manchmal etwas reserviert reagieren und sucht sich seine Freunde lieber selbst aus. Allerdings darf er sich Menschen gegenüber niemals ängstlich oder bösartig aggressiv verhalten.
Um glücklich, zufrieden und ausgeglichen im Hause zu sein, benötigt der Wäller geregelte Möglichkeiten, um seinen Bewegungs- und Arbeitsdrang auszuleben.
Auf der Seite gibt's viele Informationen, lest euch doch einfach mal da durch! Mein Zweithund soll auf jeden Fall ein Wäller werden!!!
LG, Sönnchen
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Nur so nebenbei:
Dalmatiner brauchen drei Stunden Gassilaufen/Auslastung/Hundesport pro Tag, sonst sind sie unerträglich, hyperaktiv etc. zu Hause!
Dalmatiner sind Bracken, also Schweißhunde, also Jagdhunde...
Unser Rüde bewacht unser Grundstück ebensogut wie ein echter Wachhhund, trotz artgerechter Auslastung...Windhunde brauchen auch sehr viel Auslauf, und sind Sichtjäger.
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Hi
ZitatSchaut euch doch mal den "Wäller" an!
Da wäre ich aber vorsichtig. Der Wäller wird erst seit ein paar Jahren "gezüchtet" und man kann nach ein paar Jahren und erst wenigen Hundegenerationen noch nicht von einer einheitlichen Rasse sprechen. Und auch nicht von einem einheitlichen Wesen. Ein Hund, mit den Charaktereigenschaften wie in der Rassebeschreibung, ist das Ideal, was leider nicht immer erreicht wird. Im Gegenteil. Ich kenne verschiedene Wäller, die dieser Beschreibung gar nicht entsprechen und sehr schwierige Hunde sind. Da sind dann der teilweise heftige Arbeitseifer des Aussies mit dem Sturkopf und der Selbstsändigkeit des Briards zusammengekommen und das ist eine hochexplosive Mischung (und das ist noch freundlich ausgedrückt).
Da kann man sich gleich einen Mischling holen. Da weiß man wenigstens, dass man ein Ü-Ei bekommt.
liebe Grüße
Steffi -
Zum Cairnterrier steht auf der HP folgendes:
ZitatTrotz seines angeborenen Jagdinstinkts, ist es kein Problem für den Cairn Terrier mit anderen Hausgenossen wie Katze oder Meerschweinchen in Harmonie zusammen zu leben. In "freier Wildbahn" jedoch, wird er sie eifrig verfolgen
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Zitat
Da wäre ich aber vorsichtig. Der Wäller wird erst seit ein paar Jahren "gezüchtet" und man kann nach ein paar Jahren und erst wenigen Hundegenerationen noch nicht von einer einheitlichen Rasse sprechen. Und auch nicht von einem einheitlichen Wesen. Ein Hund, mit den Charaktereigenschaften wie in der Rassebeschreibung, ist das Ideal, was leider nicht immer erreicht wird. Im Gegenteil. Ich kenne verschiedene Wäller, die dieser Beschreibung gar nicht entsprechen und sehr schwierige Hunde sind. Da sind dann der teilweise heftige Arbeitseifer des Aussies mit dem Sturkopf und der Selbstsändigkeit des Briards zusammengekommen und das ist eine hochexplosive Mischung (und das ist noch freundlich ausgedrückt).Da kann man sich gleich einen Mischling holen. Da weiß man wenigstens, dass man ein Ü-Ei bekommt.
Hi!
Ohweh, solche Wäller hab ich zum Glück noch nicht erlebt! Die, die ich kennenlernen durfte (waren erst 3) waren echte Traumhunde! Und natürlich kommt es auch immernoch auf die Umgebung und Erziehung an!
Mit den Mischlingen geb ich Dir auch Recht, außerdem sitzen soooo viele junge davon im TH oder TS, die auf ein tolles zu Hause warten...
Am besten wäre es für den Themenstarter sowiese, sich die in Frage kommenden Rassen mal "live" anzusehen oder mal die TH in der Umgebung abzuklappern, wer weiß, vielleicht ist ja DER Traumhund dabei!
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@struwwelpeter:
Ich finde diese Hunde auch wunderschön, werden aber leider etwas zu groß.
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Zitat
Windhunde brauchen auch sehr viel Auslauf, und sind Sichtjäger.
Nee, stimmt so nicht, das ist ein weit verbreitetes Vorurteil!
Es gibt Windhunde die Langstreckenläufer (z.B Afghanen) sind und welche die Kurzstreckenläufer sind (z.B Greyhound), Sprinter!
Unser Barsoi mag es einmal am Tag richtig Gas zu geben, will heissen auf der Wiese richtig schnell zu rennen!
Den Rest des Tages liegt er dann auf dem Sofa und pennt, und das auch mit seinen jetzigen 15 Monaten!
Diese Windhunde wurden gezüchtet um auf Sicht zu jagen, d.h. in dem Moment wo sie z. B einen Hasen erblicken müssen sie sehr schnell sein, da dürfen sie vorher keine Energie verschwenden. -
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