mini golden retriever
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Nein, das sind Nova Scotia Duck Tolling Retriever - eine eigene, eingetragene Rasse unter den 6 Retrievern.
Keine Neuzüchtung. :^^:Von Mini Golden Retrievern habe ich auch noch nichts gehört und bin auch ehrlich gesagt froh drum.
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Nunja, ein Toller ist kein Mini-Goldie,oder? (wäre allerdings ein schöne Alternative - sofern man einen etwas "quierligeren" Hund möchte)
In Gordons Wurf war ein Bruder, der nur halb so groß war wie er. Der TA erzählte dann auch, dass es in so und so viel Fällen zu Zwergwuchs käme.
Obs stimmt, keine Ahnung.
Besagter Hund verwuchs sich und schaut nun aus wie ein "normaler" Labbi.
Schreib doch mal ne Mail an den DRC...Selbst wenn es sich nicht um eine anerkannte Rasse handelt, so können die dir vielleicht sagen, ob was an
der geschichte dran ist. -
Es kommt immer darauf an, was man unter Mini versteht.
Ein Gummi-WortMir wurde heute auch erzählt dass ich aber einen feinen Airedale habe und dass es noch einen großen Airedale gibt.
Ich erklärte dann, dass ich den Großen habe (der noch wachsen wird) und dass mit dem kleinen sicher der Welsh gemeint sei... -
Zitat
Würde mir solch einen Hund aber nicht ins Haus holen....
Naja.. ich finde es gibt zwei Arten von "ins Haus holen":
1.) Leute, die bewusst zu Züchtern rennen und sich da einen solchen Hund beschaffen (unterstützen damit also diverse Qualzuchten).
2.) Leute, die ne Qualzucht aufnehmen, die aus irgendwelchen Gründen in Not gerät (unterstützen damit nicht wirklich die Zucht dieser Geschöpfe).Ich zähle z.B. definitiv nicht zur ersten Gruppe. Mal abgesehen davon, dass ich allgemein keine allzu hohe Meinung von Züchtern im Allgemeinen hab, finde ich, dass gewisse Rassen einfach überhaupt nicht gezüchtet/vermehrt werden dürften... Pekinesen, Möpse, etc. (denkt euch die Ewigkeitsliste).
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Jep, da liegen Welten dazwischen...
Vor allem sind die meisten sehr dunkel rot gefärbt und haben oft noch weiße Flecken :^^:
Shalea, klar da haste Recht. Würde es aber wohl trotzdem nicht tun. Außer ein Mini-Golden hätte sonst wirklich keine andere Chance mehr. Ansonsten schließ ich es wegen Deinem "1." aus, und weil so kurzbeinige Hunde eh nicht so mein Ding sind. Da mag ich lieber richtige Retriever *g* Ich finde, allgemein sollte weniger gezüchtet werden. Bis die Tierheime wieder leer sind... :-/
ZitatIn Gordons Wurf war ein Bruder, der nur halb so groß war wie er. Der TA erzählte dann auch, dass es in so und so viel Fällen zu Zwergwuchs käme.
Das sagte mir auch eine TÄ. Das kommt oft aber auch bei Mischlingen vor, die dann größer oder kleiner als beide ihrer Elternteile sind... -
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Wo wäre denn der Sinn einen Jagdhund der apportieren soll in Mini zu züchten? Bald bringt der Fuchs den Hund und nicht andersrum oder wie?
Total sinnlos :irre: -
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Wo wäre denn der Sinn einen Jagdhund der apportieren soll in Mini zu züchten? Bald bringt der Fuchs den Hund und nicht andersrum oder wie?
Seit wann haben viele Zuchten Sinn? Viel Spaß beim Suchen des Sinns bei Zuchten wie z. B. Möpsen und Co...
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Naja...also so würde ich es mit dem Züchten nicht verallgemeinern. Ich gebe zu, dass ich jetzt auch kein großer Freund von Hunden bin, die durch Züchtung schon Atemwegsprobleme oder ähnliches haben. Ich würde mir auch nie einen Mops oder ähnliches holen. Aber bei einer Zucht geht es ja darum, bestimmte gewünschte Merkmale zu erhalten bzw. zu fördern. Und bei einem seriösen Züchter weiß man immerhin, aus welchen Linien der Hund stammt und was man in etwa erwarten kann. Ich hätte mir meinen Golden niemals aus einer "inoffiziellen" Zucht geholt. Dafür ist mit der Rasse schon zu viel Unfug getrieben worden. Und dann nach einem Jahr meinen Hund einschläfern lassen, weil er eine massive HD hat? Nein danke. Dann lieber einen Züchter bei dem ich darauf vertrauen kann, dass dort gewissenhaft gearbeitet wurde. Eine 100 %ige Sicherheit gibt es nie, aber man kan schon die Wahrscheinlichkeit erhöhen.
Was das Tierheim-Thema angeht: Mir tun auch die Hunde im Tierheim leid. Aber ich wollte nun einmal eine ganz bestimmte Rasse, die im Tierheim kaum vorkommt. Das es viele verantwortungslose Menschen gibt, die sich einen Hund ins Haus holen um ihn dann drei Wochen später im Tierheim abzuliefern ist sehr schade. Aber verantwortlich bin ich dafür nicht.
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Aber ich wollte nun einmal eine ganz bestimmte Rasse, die im Tierheim kaum vorkommt.
Der Goldie, die seltene Rasse?
Nimm's mir nicht übel, aber das ist Schwachsinn. Wenn du deinen Hund unbedingt von nem Züchter haben musst, ok, aber dann tu nicht so, als hättest du zum Züchter laufen müssen, weil es im Tierheim keine Hunde gibt. Im Gegenteil, davon gibt's genug - auch Golden Retriever! Und wenn da wirklich nichts zu finden ist, gibt's einige Vereine, die sich auf Goldies spezialisiert haben und ausschließlich Goldies und Goldie-Mixe vermitteln. -
Ok Du Schlaumeier...dann zeig mir mal in Frankfurt und Umgebung im Tierheim einen Goldie, der nicht krank ist oder mißhandelt wurde. Sorry...aber für so einen besch..... Kommentar wie Deinen habe ich kein Verständnis. Weltverbesserer wie Du in allen Ehren. Aber mit einem kleinen Kind zu Hause möchte ich mich darauf verlassen können, dass ich einen berechenbaren und handhabbaren Hund bekomme. Ich kenne Seiten wie "Retriever in Not", aber für einen Hundeanfänger sind die Kerlchen dort eben nicht immer was. Wir haben uns vorher intensiv nach Alternativen umgeschaut, aber es gab eben keine.
Ich weiß, mein text war jetzt recht deutlich. Aber so langsam geht mir der Ton von einigen Leuten hier (wie z.B. Deiner) gewaltig gegen den Strich. Da wird auf Teufel komm raus losgepoltert und man weiß ja eh alles besser. Sag mal...wie soll man denn Deiner Meinung nach Schreiben, damit die eigene Meinung nicht gleich als Schwachsinn abgekanzelt wird??? Und ja...ich nehme Dir das übel. Hast Du aber sicher schon gemerkt.
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