Verhalten nach der Kastration
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das mit dem aufgedrehten verhalten,wenn du dich hinsetzt oder allgemein in eine niedrigere Position gehst,kenne ich auch von meinem....ich denke,das es damit zu tun hat,das du auf "Hundehöhe" bist...meiner wurde aber nicht aggressiv,sondern übermütig....ich bin dann aufgestanden,damit er "runter" kommt....mittlerweile hat es sich gelegt...
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Zitat
das mit dem aufgedrehten verhalten,wenn du dich hinsetzt oder allgemein in eine niedrigere Position gehst,kenne ich auch von meinem....ich denke,das es damit zu tun hat,das du auf "Hundehöhe" bist...meiner wurde aber nicht aggressiv,sondern übermütig....ich bin dann aufgestanden,damit er "runter" kommt....mittlerweile hat es sich gelegt...
Das kann ich hier auch bestätigen.
Wenn ich mich auf den Boden setzte denken die Cockers auch ..."uiiiii spiiiiielääääään *rumhüpf*".
Ich gehe entweder darauf ein, oder ....und das setzt halt Training voraus ....ich gebe ihnen zu verstehen, das ich das jetzt nicht möchte.
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Zitat
ich bin kein mensch der immer die einfachste lösung sucht ...
Leider lassen die meisten ihren Hund auf anraten von "Spezialisten" kastrieren, ohne überhaupt selber eine Ahnung zu haben. Und die wenigsten informieren sich VORHER !!Du hast diesen Hund doch erst ein halbes Jahr, der ist mitten in seiner Jugend, beginnt sich jetzt für das andere Geschlecht zu interessieren, wird langsam erwachsen ... das ist - je nach Hund - eine stressige Zeit, aber da muß man erzieherisch durch !!
Du bekommst einen Hund nicht lieb, nett, ruhig und verträglich, nur, weil du ihn kastrierst. Das bedarf ein wenig mehr. Traurig, wenn du auf einen Hundetrainer gestossen bist, der keine Ahnung von seinem Job hat.
Eine Kastration hat eine Menge Auswirkungen, physisch wie auch psychisch. Gerade bei einem jungen Hund, der noch mitten in der Entwicklung steckt, nicht ausgewachsen ist, da kann es fatale Folgen haben. Durch die Entfernung der Hoden stoppst du schlagartig die gesamte Tetosteronproduktion, der Östrogenanteil steigt.
Auch als Laie kann man sich ungefähr ausmalen, welch Chaos in solch einem System herrscht und was der Körper alles reparieren muß. Denn der mit der Pubertät einsetzende Hormonschub ist z.B. für das Schließen der Wachstumsfugen zuständig. Fehlt es, wächst der Hund zu lange, was Auswirkungen auf Skelett und Herz-Kreislauf hat ... hat dich dein TA nicht über die Folgen aufgeklärt ???Gruß, staffy
Vielleicht magstes lesen https://www.dogforum.de/fpost6629210.html
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Zitat
Cockerangie
das fett zitierte war ein grund, ja.Egal ob in der Hundeschule, Tierarzt oder ähnlichem, das wurde uns öfter empfohlen. Natürlich machen wir da sehr viel mit Erziehung.
Seine aggressive Art fällgt vor allem abends extrem auf - und meistens wenn wir uns auf den boden setzen, oder irgendwie in eine niedrigere position gehen.
Plötzlich reaiert er auch komisch, wenn mein freund und ich uns umarmen z.b. Das nennt man splitten. Euer Hund hat Angst, dass ihr miteinander kämpft und euch weh tut. In seinen Augen reagiert er völlig richtig. Schickt ihn dann weg, z.Bsp. auf seinen Platz.Da ich im netz nicht viel über die hormonumstellung nach der kastratiobn (außer gewichtszunahme) gefunden habe, frage ich her Sowas sollte man bei TA fragen, bevor ma kastriert. es dauert ca. 3 Monate, wenn es was nützt.
@ blue spirit
er ist jetzt knapp9 monate. empfohlen hats die ärztin schon mit 7 Monaten.
seine hormon-schübe begannen mit der pubertät, was sich in aggressivem bellen, teils in einer Art Angriff-Verhalten gezeigt hat.
beißen und knabbern usw. hat er schon vorher gemacht, allerdings nicht (wie seit ein paar tagen) täglich und nach wirklich ausgefüllten hunde-Tagen, mit Spiel, viel Laufen und nettem Training
erzieherisch oder durch schlechte erfahrung erklärt sich das verhalten nicht, deswegen sah die ärztin die ursache bei den hormonen. Sowas kommt auch vor, weil der Hund einfach erwachsen wird und seine Grenzen testet. Das kann auch weiterhin so bleiben, bis er endgültig erwachsen ist und das dauert noch ne Weile. Da seid ihr gefordert. Arbeitet ihr mit Leckerchen als Belohnung, für das was er richtig macht, oder gibt es nur Stress von eurer Seite aus? Ich befürchte, dass es kein Hormon-, sondern ein Erziehungs- und Pupertärproblem ist.
staffy
ich bin kein mensch der immer die einfachste lösung sucht, hab auch sehr realistische denkansätze und komm gar nicht auf den gedanken, dass sich der hund von heut auf morgen ändert.
Aber er hat es getan - wie oben steht und ich bin hier um etwas über hormonelle dinge zu erfahren, ok?
bin übrigens auch kein fan davon eier zu amputieren.
Entschuldige - aber ich glaub du hast da was falsch verstanden.grüße
ishtarLG Schopenhauer
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huch schon etwas früh !
mein TA hatte mir empfohlen zu warten bis er ein Jahr alt ist -
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Hallo ihr lieben!
erst mal sorry dass meine antwort so lange auf sich warten lies.
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wir haben uns das jetzt ne ganze weile angesehen und was wir feststellen mussten ist manchmal alles andere als lustig.ja klar hat uns die tierärzting aufgeklärt was das für folgen haben kann, im netz und in büchern haben wir uns zu dem thema auch belesen - und wie gesagt es ist auch nicht der erste hund.
es ist alles zu verstehen, trotz allem ist unser "kleiner" ein wenig heftig unterwegs." unser lieber kleiner" fällt nämlich manchmal einfach leute an, die bloß vorbeigehen, er rennt drauf zu, bellt wie ein richtig scharfer hund und stemmt sich furchtbar heftig in die leine.
ich bin alles andere als unbeholfen, doch jetzt bei meinem inzwischen 3. Hund bin ich doch etwas schockiert von seinem aggressiven verhalten, und komm manchmal an den rand meiner kräfte...
Er ist gleich mit 8 Wochen zu uns gekommen, was leider ein wenig früh war. Ich hatte den Eindruck, dass die Welpen gut behandelt wurden, wobei seine Mutter damals schon einen recht aggressiven Eindruck machte (sie hat mich zur Begrüßung furchtbar angebellt und gleich mal gezwickt) - wegen einer Gesäuge-Entzündung durfte sie nicht viel bei den Kleinen sein.
wir haben viel mit ihm trainiert, viel neues gelernt, grenzen zeigen wir ihm, Auslauf hat er genug.
Zuhause versuchen wir mit raus und tür zu seine agressiven Anfälle auf uns zu stoppen.
Allerdings ist das schwierig wenn wir mit ihm unterwegs sind, denn wenn er dann daherstürmt und beginnt mich zu provozieren, dann bleibt bloß eins, gehen oder in raus ins auto - wenn das nicht geht heimbringen.ich weiß nicht ob jemand ähnliche erfahrungen gemacht hat.
diese Schübe haben mit der Pubertät begonnen, nach der Kastration traten sie sehr gehäuft auf und sind wirklich alles andere als lustig -
und sorry dass ich das nochmal erwähnen muss, er ist mein dritter hund - bloß ich war tatsächlich noch nie an dem Punkt dass ich überlegt habe, ob er einer von den hunden ist, die wutanfälle haben...wir haben beschlossen noch zu warten bis er älter ist, bis sich diese hormonellen veränderungen gelegt haben.
...hat jemand ähnliche erfahrung?
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Ich kann nichts zu deiner Frage beitragen
wollte aber dennoch mal fragen wie es sich in der Zwischenzeit bei Euch so entwickelt hat?
Was hat sich verändert?
Was ist der Süsse denn überhaupt für eine Rasse?
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