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hallo, ich hab mal ne frage zur fährtenarbeit: in unsrem hundeverein wird das leider nicht angeboten, trotzdem haben mir trainer von anderen vereinen gesagt wie ich mit meiner hündin (6 montae) und meinem rüden (2 jahre) selbst mal mit der fährte zumindest anfangen kann.
mein problem: beide überrennen die fährte. auf nachfrage sagte man mir ich soll einfach kleinere schritte machen und mehr leckerlies, also in den fußtritt eines und dann die fußtritte eng nebeneinander usw. aber SIE rennt über die wurst oder den käse einfach hinweg, inhaltiert immer mal wieder ein stückchen, wenn grad eines klappt und rennt direkt zum ende der fährte. anfangs hab ich es mit 10 metern versucht, dann riet man mir sie länger zu machen. auch größere abstaände haben wir versucht. manchmal rennt sie auch einfach wieder zurück. was kann cihh dagegen machen?
und mein rüde bleibt nicht auf der spur, er pendelt immer nach recht, nach links, wieder rechts usw. auch hier ist meine trainerin überfragt. was kann man da machen?
was ist denn besser? von der "futterfährte" vielelicht auf eine schleppfährte (oder wie man das nennt) umzustellen? oder besser aufs mantrailen?
die hektik bnervt mich halt immer wieder, die meine hundies da machen, so dass ich jetzt fast gar keine lust mehr auf fährten habe.
vieleicht kan mir ja jemand von euch eien tipp geben (außer: such ne hundeschule )?
gruß kerstin -
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Hallo,
das kann an vielem liegen, beschreib doch mal , wie Du die Fährte legst (Länge, Liegezeit, Schwierigkeiten, Gelände) und seit wann und wie häufig Du Fährte machst.
Dann kann vielleicht eher ein konkreter Tipp kommen!
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Hm.....ich habe nur Erfahrungen im Mantrailing gemacht.
An der Schleppleine.
Und unser Rüde pendelt auch von links nach rechts, er tastet manchmal ab, ob die Person evtl. in eine der beiden Richtungen vom "Weg" abgekommen ist. Solange er das nicht 3 Meter von der Spur weg macht, kein Problem. Mit der Zeit sollte auch das nachlassen. Gute Trailer bleiben direkt in der Spur.
Das ganze muss langsam aufgebaut werden.
Und wenn du sicher weisst, dass dein Hund die Spur überrennt, bleib stehen, schaue auf den Boden, lass deinen Hund kreisen, kreise mit, gib ihm aber keine Richtung durch einen Blick oder Körpersprache vor. Er soll die Fährte allein finden. Ist das nicht möglich, setz neu an. Lass ihn wieder das Objekt schüffeln, gib dein Kommando und los gehts erneut.Aber wirklich lernen kannst du es nur in der HuSchu (sorry). Vielleicht hilft auch ein Buch, aber da kann ich nichts empfehlen.
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hm, schwer zu beantworten, ich hoffe ich vergesse nix.
ich laufe meine fährte immer mit den selben schuhe (und mit meiner trainingshose ), habe mit 10 metern angefangen und bin auch mal auf rat der trainerin auf 50 meter hoch, hat aber auch nix gebracht. beide sind voll losgerannt. ich trete am anfang ein stückchen platt, dann in jeden tritt ein leckerli an die ferse. die schritte dicht nebeneinander/voreinander, also ferse rechter fuß z.b. an zehen linker fuß ein kleines bisschen versetzt. direkt nach dem legen laufe ich die fährte ab, habs auch schon mit 5 minuten warten versucht. angefangen habe ich mit beiden vor ca. 3 monaten, teilwesie "trainiere" ich alle 2 tage, manchmal auf nur 1x pro woche (aber das selten). die fährte ist immer grade auf einer wiese, andere hunde sind nicht in der nähe, frühmorgens, ablenkung durch andere ist quasi gegen null. ein hund wartet im auto (etwas entfernt), der andere wird zum legen an einen baum angebunden und darf beim legen zugucken. diese infos wie ich die lege (-n soll) hab ich aus 2 büchern und von unserer hundetrainerin, die auch mal fährte machte mit ihrem früheren hund.
oh, hab vergessen: hatte mal 13 tage pause, weil ich krank war, aber da wars noch schlimmer nach dem ersten training danach.
gruß kerstinp.s. Kirsty: wir haben demnächst ein semniar in der "nähe", aber 180euro sind mir leide rzuviel. in der hundeschule (50km entfernung) kostet das 120euro. für mich leide rimmernoch zu viel, da ich ja mit 2 hudnen arbeiten möchte und sicher jeder "andere" fehler macht. da weiß ich nicht, ob das mit einem reichen würde. sonst kenn ich leide rkeine wo das anbieten
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[quote="lutashi"]hm, schwer zu beantworten, ich hoffe ich vergesse nix.
ich laufe meine fährte immer mit den selben schuhe (und mit meiner trainingshose ),find`stes nich zu kalt ohne Pulli/Jacke? Aber Spass beiseite:
habe mit 10 metern angefangen und bin auch mal auf rat der trainerin auf 50 meter hoch, hat aber auch nix gebracht. beide sind voll losgerannt.
angefangen habe ich mit beiden vor ca. 3 monaten, teilwesie "trainiere" ich alle 2 tage, manchmal auf nur 1x pro woche (aber das selten). die fährte ist immer grade auf einer wiese,Also das ist zu leicht für die Hunde, das wird langweilig. Bei der Häufigkeit des Trainings müsstest Du die Schwierigkeit längst gesteigert haben.
Anregung wäre insoweit, die Fährte zunächst zu verlängern und dann mal einen Bogen zu machen, der dann zunehmend zu einem 90 ° Winkel wird. Also erst auf 100 m steigern (Woche 1), dann in Woche 2 (40 m geradeaus, dann Bogen mal nach rechts mal nach links, nach dem Bogen noch 30 bis 40 m geradeaus, dann Abschlussgegenstand s.u.).ich trete am anfang ein stückchen platt,
ok
dann in jeden tritt ein leckerli an die ferse.
nö, nicht in jeden Schritt, mal in jeden Schritt, mal 20 Schritt gar nix, dann wieder ein Paar Tritt was, dann wieder paar Meter nix=>variabel bestätigen, außerdem werden nicht Leckerli gesucht, sondern deine Fährte, anders als bei den Jägern, die Schweissfährte suchen
die schritte dicht nebeneinander/voreinander, also ferse rechter fuß z.b. an zehen linker fuß ein kleines bisschen versetzt.
Mach die Tritte weiter auseinander (normale Gangart, Du machst kein Welpenanfängersuchen mehr!) und voreinander, sonst pendelt der Hund klar von Tritt zu tritt (schlängelt sich durch die Fährte, kannst ihm keinen Vorwurf machen, er sucht nur von einem krummen tritt zum nächsten)
direkt nach dem legen laufe ich die fährte ab,
zu einfach, lass die Fährte länger liegen, macht man nur anfangs (die ersten zwei/dreimal, wenn der Hund noch zusehen darf, zur Triebförderung) so
habs auch schon mit 5 minuten warten versucht.
warte mal 30 Minuten mindestens, dann hat sich die Fährte gesetzt, also die Geruchspartikel sind dann auch am Boden, dann muss Hundi auch die Nase runtertun und einsetzten und wird nicht mehr mit halbhoher Nase zum Erfolg kommen
andere hunde sind nicht in der nähe, frühmorgens, ablenkung durch andere ist quasi gegen null. ein hund wartet im auto (etwas entfernt),
ok
der andere wird zum legen an einen baum angebunden und darf beim legen zugucken.
nö, iss jetzt nich mehr! Beide im Auto parken, zweimal legen (erst für jungen, dann für alten), 15 min Pippipause, dann suchen mit dem jungen dann mit dem alten
diese infos wie ich die lege (-n soll) hab ich aus 2 büchern und von unserer hundetrainerin, die auch mal fährte machte mit ihrem früheren hund.
oh, hab vergessen: hatte mal 13 tage pause, weil ich krank war, aber da wars noch schlimmer nach dem ersten training danach.klar, Hunde waren vermutlich noch gieriger und kamen dennoch mit drüberschlampen zum Erfolg.
gruß kerstin
p.s. Kirsty: wir haben demnächst ein semniar in der "nähe", aber 180euro sind mir leide rzuviel. in der hundeschule (50km entfernung) kostet das 120euro. für mich leide rimmernoch zu viel, da ich ja mit 2 hudnen arbeiten möchte und sicher jeder "andere" fehler macht. da weiß ich nicht, ob das mit einem reichen würde.
Ich würde ohnehin ohne Hund hingehen, da es in erster Linie darum geht, wie man die Intensität der Arbeit aufbaut und wie man Fährten richtig legt. Wenn im Seminar jeder eine Fährte legt und der Trainer die Hunde vorher nicht kennt und keine Chance hat sie im Verlauf mehrerer Fährten zu sehen, ist eine einzelne Korrektur schwierig. Man kann vorher nie sagen, wie ein Hund eine Korrektur in der Fährte annimmt. Ich kenn Rabauken in der UO, die in der Fährte plötzlich zum Sensibelchen werden und bei einem lauten Wort bereits umdrehen und nicht mehr weitersuchen. Andererseits hab ich ein Sensibelchen in allem, außer in der Fährte => nimmt er die Nase hoch, kann er ganz gut ein "Nein, such" verkraften... Ebenso, wenn er abweicht und pendeln will. Ich kenn Hunde, die werden durch mehr Leckerchen langsamer, weil sie fressen wollen, ich kenn welche, die werden noch triebiger und damit noch hastiger. Das kann man in einem ein oder zwei Tage dauernden Seminar gar nicht beurteilen. Letztendlich ist die Fährte immer ein Fall von Himmelhochjauchzendundzutodebetrübt.... unsereins kann teilweise sogar mit jahrelanger Erfahrung nicht mal beurteilen, warum es an dem Tag an der Stelle für diesen Hund so schwierig war, eben weil wir die Schwierigkeiten beim Legen der Fährte ja nicht riechen können. Ich habe dann aber einen guten Pluspunkt, wenn einer meiner Hundeführer kurz vor der Verzweiflung ist: ich hole meinen Hund aus dem Auto, mache eine Nachsuche auf dessen Fährte und weiss dann zumeist schnell, ob es an der Fährte oder an dem anderen Hund lag (und zumeist liegt es an der Fährte und nicht am Hund).
Wie beendest Du die Fährte, damit der Hund weiss, wann Ende ist? Mit Gegenstand?
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danke für die lange und ausführliche antwort.
also ich lege mehr futter an das ende, habs aber auch schon mit ball (sein lieblingsspielzeug) versucht, dann isser nur gerannt ohne inen brocken zu nehmen. sspielzeug geht leider gar nicht.
ich dachte halt immer, wenn ich die anforderung so extrem steiger, dann hat er gar keinen bock mehr. und auch die trainerin meinte ich soll bei der welpenart der fährte bleiben.
werde es gleich mal morgen früh versuchen. wie gesagt: wenn ich mal was anders probiert habe brachte das auch keinen erfolg, daher ist mir auch seit 2 wochen voll die lust vergangen.
ok, dann werd ich mal gucken, ob ich mal wo zugucken kann bei ner fährtenarbeit. gibt ja einige videos im IN, aber das sind halt alles schon "profis", ich denke da kann ich nicht wirklich was zur fehlerbeghebung lernen, oder?
mein problem ist halt: ich weiß nicht wie viel ich es jetzt steigern kann/soll.
mit der hündin habe ich ja noch nicht so viel gemacht, sie ist aber auch nicht so sehr aufs futter, leider auch nicht von spielsachen zu begeistern. naja, mal sehen was da draus wird
danke für die tipps, werde es trotzdem in den nächsten tagen mal versuchen.
gruß kerstin -
Hallo Kerstin,
kannst ja berichten, wie er Deine Variationen annimmt, ich versuch dann weitere Tipps zu geben.
Ich würde kein Spielzeug ans Ende der Fährte legen, Hunde, die nicht so toll fährten werden dann zu hastig und suchen kurz vor der Bestätigung nicht (derbe Fehlverknüpfung) und Hunde, die gern und gut fährten trennen Spiel und Arbeit und werden mit dem Ball nciht spielen, haben also keine Bestätigung. Daher leg ans Ende eine Gegenstand, der mit Leckerchen gefüllt ist, den der Hund aber nicht selber aufbekommet (z.B. Socke, Schlüsselmäppchen usw.), wenn der Hund kurz vor dem Gegenstand ist, lass ihn mit der Leine nicht mehr weiter und sag "Platz" zu ihm, dass er vor dem Gegenstand liegen bleibt und so den Gegenstand verweist. Dann hingehen, Leckerchen demonstrativ aus dem Gegenstand holen und dem Hund geben. Dann nicht mehr weiterfährten lassen, loben, Freigabekommando, Leine ab und bespassen. Woher soll der Hund sonst wissen, dass "Schluss" ist, Du hast Dich am Ende ja nicht aufgelöst, also geht die Fährte unwillentlich für den Hund weiter.
Ansonsten bringt DIr ein Video vermutlich nix, weil da nicht das Legen der Fährte drauf ist, sondern nur das Suchen und da hast Du normal eh keinen Einfluß drauf.
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so, jetzt bin ich wieder daheim und werde gleich mal von unseren fährten heute früh berichten:
er zu meiner hündin: habe die fährte bei ihr genau 20 meter gemacht (sie hatte die ja nicht so oft gemacht bisher), in jeden 3. dritt mal ein futterbrocken udn ans ende (was für eine gedankenübertragung, die hatte ich auch ;-) ) den futterbeutel gelegt. mit dem ablegen werde ich dann morgen mal machen. bei ihr klappte es recht gut, sie ging aber immernoch sehr zügig voran, stand schon fast mit den vorderpfoten auf dem leckerli und ist dann mit der nase ein stück zurüpck. manchmal dreht sie sich dabei aber auch noch um - leider.
zum rüde kann ich kurz sagen: chaos!!! ach, was ich noch erwähnen wollte, weil ich geschribene habe "füße nebeneinander", also ich bin eigentlich so gelaufen, wie man immer läuft, also noicht füße genau voreinander, sondern eben etwas versetzt. er ist aber meter weit nach rechts und nach links. ich halte die suchleine immer schon kurz, weil er sonst noch weiter rennt und nach ca. 7 metern erst kehrt macht. er fängt aber immer schon an die nase auf den boden zu hausen, wenn er geschirr UND suchleine dran bekommt. die ersten meter (waren insgesamt mal 70 heute früh) gings recht gut, hab mal in die ersten beiden, dann 5 nix dann wieder einer und halt so durcheinander weiter. aber irgendwie scheint der kerl dann kein interesse mehr zu haben ode rweiß ich. er schnuppert uzwar noch, aber nicht mehr ganz auf dem boden und obwohl der (andere) futterbeutel für ihn nicht sichtbar im gar lag, ging ehr sehr flott und zeilstrebig die letzten 30 meter auf den beutel zu und legte sich brav hin (hattenw irdaheim schon mit anderen spielsachen geübt). wie kann ich ihn vom rechts/links gerenne abhalten? wie mache ich beide langsamer? wenn ich die abständer vergrößere, dann wird er doch noch schneller oder? hab mich mal bei den hundeplätzen in der weiteren umgebung erkundigt, vielleicht ist es dort ja nicht so wucher mit den preisen und die können mir was sagen.
kann es aber sein, dass er mehr interesse am ende hat als an den futterbrocken unterwegs? wäre da vielleicht mantrailing eher was für ihn? allgemein gefragt: kann man 2 verschiedene nasenarbeiten parallel machen, also z.b. fährte und mantrailing?
gruß kerstin -
Hallo,
also zweierlei Nasenarbeit kann man machen, wenn der Hund schon eine Art "kann" und man neues Kommando etabliert und beides strikt trennt. Aber es kann dann auch spezifische Probleme geben beim Wechsel der Nasenarbeit (z.B. von Fläche=Stöbern auf Fährte=Suchen mit tiefer Nase, dass der Hund bei Unsicherheit wieder ins Stöbern verfällt; wir haben Rettungshunde von Fläche auf Fährte, bei Fremdfährte plus Unsicherheit drehen die sich dann glatt nach dem Fremdfährtenleger um und schauen fragend nach dem Motto "hab Dich doch schon gefunden...").
Zum rechts/links pendeln beim Rüden: lass die Fährte mindestens 30 Minuten liegen bevor Du suchst. Und leg mal mit dem Wind oder an einer windgeschützten Stelle, es kann nämlich auch sein, dass die Fährte für den hund wirklich neben Deinen Tritten liegt. Der HUnd sucht bei der Fährte nach zwei Dingen: Bodenverwundung und Geruch des Fährtenlegers (durch Haut-/Haar-/Schmutzpartikel, die wir immerzu verlieren). Letztere werden bei Wind neben die Spur geweht, weshalb der Hund dann neben der Spur läuft.
Wechselhaftes Tempo bei beiden: kann man bei so kurzer Fährte gar nicht beurteilen, ein Hund muss sich in eine Fährte erstmal "reinfinden", außerdem wird es besser, wenn sich der Rüde mal anstrengen muss, zum Beispiel, weil dann Winkel kommen. Deine Hunde wissen inzwischen aus Erfahrung, dass es nur geradeaus gehen kann, warum soll man dann noch die Nase runtertun? Führ sie möglichst schnell an die Bögen ran, dann kannst Du mehr Varianten machen, das macht das Ganze dann interessanter.
Ansonsten, was ist der große Unterschied zwischen Fährte und Mantrailing?
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hm, gute frage, hab mir sagen lassen, dass der hund beim mantrailing eben nicht in jeden fußstapfen ein leckerchen bekommt, sondern erst beim "opfer" (oder wie man den versteckten dann nennt) eben lob dun spiel und leckerchen bekommt. hab es nicht lassen können udn vorhin nochmal auf einem einsamen stück weit ab vom schlag nochmal ne fährte mit ihm gemacht, dort laufen eigentlich nie irgendwelche menschen oder hunde rum. er hat doch glatt den anfang gut gemacht, ist aber dann im laufe der meter auch immer schneller geworden. damit meine ich, nicht sein tempo, sondern, dass er immer mehr "überlaufen" hat udn gar nicht mehr das legende futter beachtet. der kerl ist so schlau, dass der schon genau weiß, dass es am ende nen futterdummy gibt. der hat dann an einer bestimmten stelle halt gemacht, nase in die luft hoch und dann isser losgerannt, schräg nach links also den winkel, der dann kam toll abgekürzt. so schnell konnte ich gar nicht reagieren und dann lief er die restlichen weiteren meter in höchstgeschwindigkeit zum ende. wind kam da von hinten (wenn überhaupt, denn meist war es sehr ruhig vorhin).
hat es dann bei ihm vielleicht doch mehr sind ins trailen zu gehen und das zu versuchen? ich bin halt langsam voll demotiviert, weil ich einfach nicht weiß ob er es überhaupt nochmal "richtig" lernen kann oder ob ich ihm zu viel schrott beigebracht habe (ohne es zu wissen und zu wollen). ich hoffe, dass das eine vielleicht klappt, dass ich dort mal am sonntag zur fährtenarbeit auftauchen und mitmachen kann.
danke trotzdem nochmal für die tipps.
eine frage noch zur hündin. soll ich sie stoppen, wenn sie über ein leckerchen rennt und sie "zwingen" langsam zu machen? sie ist ja noch nicht so oft gelaufen, vielleicht kann sie ja gleich noch auf den richtigen dreh gebracht werden. -
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