Tagespflegestelle oder Gnadenhof
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ja, das könnte kommen...Bin schockiert. Stecke meine Kinder doch auch nicht ins Internat wenn sie einmal Scheisse gebaut haben oder meine Mami ins Altenheim, weil sie über 60 ist...aaaahhhh...
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Hallo,
Hier sucht jemand eine Betreuung für seinen Hund.
Weiß jemand eine solche Stelle?- Tagespflege oder Gnadenhof im Umkreis von Köln ist gefragt.Tipps in diese Richtung werden bestimmt gerne angenommen, vielleicht auch Hilfen zum Umgang mit der Problematik des Hundes.
Anfeinungen aller Art bitte ich zu unterlassen.LG, Friederike
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Ich finde nicht, dass das etwas mit Anfeindung zu tun hat...
es ist für mich, und sicher auch einige andere hier, nur nicht nachvollziehbar, warum auf einige Tips, Adressen oder Fragen nicht geantwortet wird...
Wir wollen alle wirklich helfen und fragen deswegen nach, s. die Frage nach genauer Herkunft oder die Frage nach einem Verhaltenstherapeuten als Lösung oder die Frage danach, ob der Hund nun immer abgegeben werden soll oder nur tagsüber (was ich immer noch nicht rausgefunden habe)
Zudem denke ich, dass auch Meinungen unterschiedlichster Art in Ordnung sind, solange keine Beschimpfung daraus wird.Es würde auch völlig reichen, zu sagen, dass das alles für den oder die TS nicht infrage kommt, aber hier schreiben sich einige (inklusive mir) die Finger wund um zu helfen (immer im Hinterkopf selbst in einer solchen Situation zu sein und dann auch sicher dankbar über Hilfestellung zu sein) und es kommt nichts zurück. Schade!
So, nun aber zur Frage...da ich immer noch nicht weiss, was ein Gnadenhof für Hunde sein könnte (Werden Hunde dort komplett aufgenommen?) habe ich nur eine Hundetagesstätte , die einen guten Ruf hat, nämlich http://www.mc-dog.net
Viel Glück -
Bei Troisdorf gibs den doggyhort.
Oder der TE macht sich zumindest selber die Mühe zu google oder in die gelben Seiten zu schauen!!!
kopfschüttelnd
Petra & Hanni
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Bei den Hundegnadenhöfen gibt es verschiedene Konzepte.
So gibt es welche, die auch noch einen Hund vermitteln, andere tun dies grundsätzlich nicht und die Tiere bleiben bis zu ihrem Lebensende da.
Manche nehmen nur alte Hunde auf, andere auch junge problematische Hunde, solche mit Handicaps...
Einige Betreiber nehmen gar keine Hunde von Privatpersonen auf, sondern nur von Organisationen.
Oft leben die Hunde im Rudel, haben Zugang zum Wohnhaus, etc.
Man muss sich wirklich solche Höfe ganz genau ansehen und den Betreibern viele Fragen stellen, um sich ein Bild zu machen.
Fragen, ob jemand eine gute Adresse kennt, ist nur gut.@Principesse
Ganz ehrlich, ich würde auch bei Hundefreunden nachfragen, ob jemand eine Empfehlung hat.
Ist doch besser als ausschließlich über die Suchmaschinen zu gehen.LG, Friederike
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Zitat
Zurück zu der Ausgangsfragestellung: Kennt jemand eine Tagesbetreuung oder einen Gnadenhof im großen Umkreis von Köln?
ich muß sagen, du hast wirklich mut. ignorierst alles, was wir geschrieben haben. wartest du auf die antwort, die dir gefällt? ich denke, darauf wirst du lange warten müssen.
steh einfach zu deiner verantwortung. reiß dich am riemen, du hast eine große verantwortung für ein tier übernommen. das jetzt abzuschieben - und ich habe das gefühl, dass es nur darum geht, ist mehr als schäbig.
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@ Ulixes...danke für die Info...ich glaub so einen Gnadenhof würde ich mir gern mal ansehen...
@Rottifrauchen..Marion, du hast völlig Recht. Bei mir entsteht auch immer mehr dieser Eindruck..und das tut mir für das Tier wahnsinnig leid...vielleicht will ihn ja jemand haben, der Verantwortung übernimmt und ihm eine neue Chance geben will....????!!!!!
Aber das ist scheinbar nicht gewollt... :irre: -
hier bei mir gibt es einen gandenhof für alle möglichen tiere.ich wohne in auhagen und dort ist eine heipraktikerin,die hunde und allerlei getier aufnimmt.und zwar bis zum lebensende.
die hunde dort leben in einem rudel zusammen draussen allerdings.
wenn du die adresse brauchst,dann gebe ich sie dir gerne....
liebe grüsse
susanne -
@ rotti-frauchen
Im Prinzip hast Du Recht, ABER: Wenn jemand sich - aus welchen Gründen auch immer - dazu entschließt, bringt es doch nichts, ihm zuzureden, dass er es nicht tut. Denn dann wird es dem Tier sicher auch nicht gut gehen! Dann ist diese Alternative doch sicher besser, sofern ein guter Platz gefunden wird.
Ausserdem schreibt der TS, dass er es psychisch nicht mehr bewältigen kann. Wie auch immer das zu verstehen ist (geht uns im Detail ja auch nichts an), muss man das aber akzeptieren. Deswegen sollte man hier jetzt wirklich versuchen zu helfen, indem man Adressen von Gnadenhöfen/Tagespflegestellen sucht.
LG Francisca -
Natürlich habe ich alle Antworten gelesen, diese zur Kenntniss genommen und auch darüber nachgedacht und bin dankbar für konstruktive Vorschläge.
Anworten wie:
ZitatIch fürchte, hier will man nicht am Problem arbeiten oder versuchen dem Tier zu helfen - es ist lästig, kostet evtl. vermehrt Geld und nervt .... also muss es weg !!!
finde ich unpassen und nicht angebracht.Zudem anscheinend scheinen manche zu verkennen, dass das Wohl des Tieres nicht immer über den des Menschen steht.
Wir sind einmal die Woche zum Tierarzt gelaufen, haben unmengen an Geld ausgegeben für nichts und wieder nichts.
Zudem kommt die psy. Belastung für uns und den Hund.
Zudem ist es schwer zu ertragen den Hund den ganzen Tag mit seiner Halskrause zu sehen und zu sehen wie sehr er diese von Tag für Tag weniger erleiden kann.Die psy. Belastung einen Hund mit einem durch kratzen blutigen Bauch zuhause aufzufinden ist sehr schwer zu ertragen.
Wie gesagt, sind durch lange Diskussionen mit dem Tierarzt die Möglichkeiten der Tagesbetreuung und des Gnadenhofes herausgekommen.
Da ich durch g**geln und telefonieren bislang nur wenige Adressen ausfindig machen konnte, habe ich hier eine Frage dazu gestellt.P.S.:
Ich werde nicht für hunderte Euros meinen Hund zu einem "Verhaltenstherapeut" oder ähnliches schicken, der mir nichts bringt. -
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