Tagespflegestelle oder Gnadenhof
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P.S.:
Ich werde nicht für hunderte Euros meinen Hund zu einem "Verhaltenstherapeut" oder ähnliches schicken, der mir nichts bringt.Sehr schade diese Aussage, wirklich. Ich würde alles tun, damit meinem langjährigen Freund geholfen werden kann
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Sehr schade diese Aussage, wirklich. Ich würde alles tun, damit meinem langjährigen Freund geholfen werden kann
Ja, DU!
Der TS kann und möchte es wohl net. Warum muss man jetzt auf ihm rumhacken?
Die Entscheidung ist gefällt. Es ist besser für die Menschen zu denen er gehört (weil die wohl sehr große Probleme damit haben und ebenfalls drunter leiden) und somit auch besser für den Hund.Ich persönlich kann das verstehn. Leider kenne ich mich mit Gnadenhöfen net aus und komm auch aus ner ganz anderen Richtung.
Allerdings wünsche ich dem Hund das er baldmöglichst einen Platz findet an dem er vllt nochmal aufblüht und bei dem die "Verhaltensstörungen" ein Ende finden. Dann wär allen Beteiligten geholfen!@TS kann euch denn kein hiesiges Tierheim einen Tipp geben? Oder den Hund mit auf die HP nehmen und als privat-zu-vermitteln ausschreiben? Bei euch dürft es ja sicher das ein oder andre in der Nähe geben. Sonst mit Aushängen in Tierläden, im Supermarkt, Anzeigen im Internet (quoka.de?) versuchen?
Jedenfalls viel Glück. -
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Unsere Tierärztin ist auch weitesgehend ratlos und geht von einer Immunschwäche aus, die sich erst wieder erholen muss.
Seine Schildrüsen und Leberwerte sind erniedrigt.Könnte das der Grund für's Kratzen sein?
Habt Ihr dafür eine Erklärung, bzw eine Therapie?
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@ teahupoo
Da Du hier auch nach einer Tagesbetreuung fragst, nehme ich mal an, der Hund soll nur tagsüber abgegeben werden, damit er Hundekontakte hat und nachts bei euch sein oder wie nun ?
Sorry, ich werd nicht so recht schlau draus.
Außerdem kostet das ja auch Geld, für einen Verhaltenstherapeuten aber willst Du kein Geld ausgeben.
Gruß Noora und Jerry -
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Zudem anscheinend scheinen manche zu verkennen, dass das Wohl des Tieres nicht immer über den des Menschen steht.
Muss es auch nicht! Doch wenn man sich ein Tier holt, dann sollte man sich der Verantwortung bewusst sein und das sehe ich hier nicht! Dieser Spruch den du hier anführst, ist in meinen Augen eine billige Ausrede.Zitat
Wir sind einmal die Woche zum Tierarzt gelaufen, haben unmengen an Geld ausgegeben für nichts und wieder nichts.
Zudem kommt die psy. Belastung für uns und den Hund.
Zudem ist es schwer zu ertragen den Hund den ganzen Tag mit seiner Halskrause zu sehen und zu sehen wie sehr er diese von Tag für Tag weniger erleiden kann.
Ja haben wir auch alles hinter uns und noch viel mehr und sind dabei richtig arm geworden, da seid ihr nicht die einzigsten. Und? Sowas kann dazu gehören, vorallem dann wenn ein Tier alt wird oder was habt ihr euch bei der Anschaffung gedacht? Das alles Friede Freude Eierkuchen ist und bleibt? Ihr habt euch bei der Anschaffung nicht wirklich Gedanken dazu gemacht was alles kommen kann, wie teuer ein Hund im Krankheitsfall sein kann, es ist eure Schuld und nicht die des Hundes. All die Jahre hat der Hund für euch funktioniert, euch Freude bereitet und nun wo er Probleme hat, wollt ihr nicht zu 100% für ihn da sein und hinter ihm stehen. Eine Sauerei! Ich habe nun innerhalb von 8 Wochen beide Hunde durch schwere Krankheit verloren, ich habe gelitten mit meinen Hunden und oft das Gefühl gehabt daran zu zerbrechen, aber nie hätte ich sie aufgegeben und abgeschoben. Nein alles Geld der Welt hätte ich für sie ausgegeben und habe ich auch investiert und weine nicht um das schei* Geld! Immer waren die Hunde für mich da und nun musste ist meinen Part ihnen gegenüber erfüllen und die Kraft dafür habe ich in meinen Hunden selbst gefunden, weil ich sie liebe und wusste was ich in ihnen hatte. Das allein gibt einem unmengen an Kraft für schwere Zeiten mit ihnen geben.Zitat
Die psy. Belastung einen Hund mit einem durch kratzen blutigen Bauch zuhause aufzufinden ist sehr schwer zu ertragen.
Ja für dich schwer zu ertragen, was denkst du wie es erst dem Hund geht? Man muss immer beide Seite sehen, aber in meinen Augen hast du aufgegeben. Der Hund hätte dir Kraft geben sollen für ihn da zu sein und in meinen Augen weißt du garnicht welchen Schatz du da hast.Zitat
Wie gesagt, sind durch lange Diskussionen mit dem Tierarzt die Möglichkeiten der Tagesbetreuung und des Gnadenhofes herausgekommen.
Da ich durch g**geln und telefonieren bislang nur wenige Adressen ausfindig machen konnte, habe ich hier eine Frage dazu gestellt.
Achso, du meinst du hättest alles nötige getan? Tut mir leid, aber das ist für mich noch nicht mal das Minimum!!!Zitat
P.S.:
Ich werde nicht für hunderte Euros meinen Hund zu einem "Verhaltenstherapeut" oder ähnliches schicken, der mir nichts bringt.
Hast du überhaupt eine Bindung zu deinem Tier? Bedeutet dir der Hund überhaupt etwas? Ich zweifle dies an.Schiebst du auch Menschen in deiner Familie ab, wenn sie schwer krank sind und es für dich nicht zu ertragen ist? Sowas gehört zum leben dazu, doch wenn man vor so etwas immer weg läuft nimmt man sich selbst die Chance überhaupt damit zurecht zu kommen und zu lernen damit in seinem Leben umzugehen.
Ich wünsche dem Hund alles erdenklich Gute und nur das Beste!!!!
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Es reicht jetzt.
Die Themenstarterin steht hier nicht am Pranger.
Sie lebt mit einem kranken Hund zusammen, der sich blutig kratzt und dem bisher nicht geholfen werden konnte.
Sie tut das nicht erst seit gestern.
Ärzte wurden konsultiert, Untersuchungen gemacht...Habt ihr schon mal einen sich ständig kratzenden und drehenden Hund um euch gehabt und konntet nicht helfen?
Ich habe es mal für gute zwei Stunden erlebt und kann sagen, es ist grausam.
Wenn ich mir das über lange Zeit, tags und nachts vorstelle- es ist psychisch belastend!Sie schreibt hier und sucht nach Alternativen.
Schreibt doch lieber gar nichts als herum zu interpretieren und zu psychologisieren und ihr ein schlechtes Gewissen machen zu wollen.
Wem nützt das denn? Ihr nicht und allen die das lesen und die Geschichte nicht kennen auch nicht. Dem Hund am allerwenigsten.Hier wird oft nach Fachpersonal gerufen.
Vielleicht kann eine kundige Pflegestelle mehr bewirken als eine belastete Hundehalterin.
Vielleicht wirkt sich gar ein Ortswechsel positiv aus.
Was weiß ich.
So jedenfalls bin ich genervt von dieser ewigen Demontage.Friederike
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Man bekommt ja aber noch nicht mal eine Antwort auf seine Fragen !?!
So habe ich (und ich glaube 2 oder 3 andere) gefragt ob der Hund ganz weg soll, oder nur Tagsüber ...
Dazu gab es bis jetzt keine konkrete Antwort !!!!
Das ist schade. Und es wurde von schlechten bzw. zu niedrigen Nierenwerten geschrieben.... Vielleicht liegt darin die Ursache, Futterallergie usw ... auf all das wurde nicht geantwortet.
Und dann ist es doch nur verständlich das man es nicht nachvollziehen kann, warum man so herzlos sein kann.
Meike, die zum eigentlichen Thema besser nichts mehr schreibt !!!
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Habt ihr schon mal einen sich ständig kratzenden und drehenden Hund um euch gehabt und konntet nicht helfen?
Ich habe es mal für gute zwei Stunden erlebt und kann sagen, es ist grausam.
Wenn ich mir das über lange Zeit, tags und nachts vorstelle- es ist psychisch belastend!
Das es belastend ist, soll nicht abgesprochen werden!!! Ich könnte nun verfassen unter welchem psychischen Druck ich in den letzten Monaten vor dem versterben meiner beiden Hunde stand und gelitten habe, doch bringen wird das nichts! Jedoch habe ich alles gegeben, alles versucht und mich meiner Verantwortung nicht entledigt!ZitatSie schreibt hier und sucht nach Alternativen.
Schreibt doch lieber gar nichts als herum zu interpretieren und zu psychologisieren und ihr ein schlechtes Gewissen machen zu wollen.
Wem nützt das denn? Ihr nicht und allen die das lesen und die Geschichte nicht kennen auch nicht. Dem Hund am allerwenigsten
Man versuchte hier gemeinsam mit dem Themenstarter alles aufzuschlüsseln, damit man die Situation nachvollziehen und richtig einschätzen & beurteilen kann, jedoch kann man nachlesen das nicht ausreichend Informationen herausgegeben wurden. Und wer nicht spricht, dem kann nicht geholfen werden. Leider kann der Hund nicht sprechen, weshalb es so wichtig ist das der Besitzer es für ihn und sich selbst tut, jedoch ist das hier nicht der Fall. Man wird hier mit unzureichenden Informationen gefüttert und dann soll man gut helfen können? Das geht nun mal nicht! Hier muss für den Besitzer geschaut werden und für den Hund, doch der Besitzer ist es der es einem nicht leicht macht zu erkennen, um welche Bedürfnisse es hier geht und welche Hilfe hier wirklich angebracht ist.Zitat
Hier wird oft nach Fachpersonal gerufen.
Vielleicht kann eine kundige Pflegestelle mehr bewirken als eine belastete Hundehalterin.
Vielleicht wirkt sich gar ein Ortswechsel positiv aus.
Was weiß ich.
So jedenfalls bin ich genervt von dieser ewigen Demontage.
Eine Trennung vom Herrchen sollte immer nur der allerletzte Weg sein, weil sich solche Trennungen nach Jahren negativ auswirken können und dies ist nun mal zu oft der Fall. Man bekommt ja noch nicht einmal die genaue Information ob der Hund gänzlich weg soll oder nur Tagsüber für gewisse Stunden. Ist das zuviel verlangt? Hier möchte jemand Hilfe, aber dafür kann man auch ausreichend Informationen erwarten. Es ist ein Geben und nehmen. Man muss sich schon bemühen, damit die Situation ins richtige Bild kommt und man sollte bemüht sein, wenn man etwas von anderen Menschen möchte. -
Wenn es möglich ist sollte der Hund tagsüber mit anderen Hunden zusammensein und abends bei uns. Dort würde er tagsüber eine Beschäftigung haben und wir hätten abends Zeit für ihn.
Es geht mir in diesem Thread nicht darum die Ursache oder eine Lösung des Problems zu finden (wäre natürlich toll - ist aber unwahrscheinlich).
Natürlich wurden alle schlechten Blutwerte behandelt.
Eine Ferndiagnose stellen wird hier niemand können.
Da ich in diesem Thread niemanden gebeten habe die Blutwerte meines Hundes zu analysieren, habe ich sie auch nicht reingestellt.Die Idee, die Leute aus einem Tierheim nach Kontakten zu fragen ist eine gute Idee. Danke dafür!
An Maggie1979: Ich werde mich hier bestimmt nicht in eine Diskussion mit Dir verstricken, denn dies würde weder mir noch Dir etwas bringen und schon gar nicht etwas zur Lösung des Falles beitragen.
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Hallo,
wenn Du sagst, daß Ihr den Hund abends wieder zu Euch nehmen wollt.... was / wo ist dann "größerer Umkreis von Köln" ?
Woher kommt Ihr denn genauer, vielleicht könnte da eher jemand Tipps geben zu Stellen in Eurer Nähe....
LG Jana
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