Futterproblem/Aggression und weitere Entwicklung (lang)
-
-
Hallo Stella,
leider kann ich auf die PN von Dir nicht antworten.
Ich danke Dir sehr für Deine Nachricht. Auch die Möglichkeit eines Hirntumors haben wir in Betracht gezogen. Allerdings spricht dagegen, dass er nur in Verbindung mit Futternapf/Teller/Tablett klinkt.
Fleischwurst kann ich ihm ohne Probleme zusammen mit Ronja verfüttern, die schluckt er ab und gut ist es.Die Kastration werden wir auch machen lassen, aber es ist ja eine richtige OP, da der eine Hoden im Bauchraum liegt.
Mir ist das Stresslevel beim Tierarzt und auch das Aufwachen im Moment zu groß, daher wollen wir erstmal noch 1 bis 2 Wochen warten.@all:
wir haben Filou gerade gefüttert, diesmal wollte er nicht in das Zimmer rein, also haben wir den Napf abgestellt, sind an ihm vorbei und haben unten die Verbindungstür geschlossen. Alle anderen Tiere waren unten hinter der Verbindungstür, da wir mit so etwas gerechnet hatten.
Nach 15 Minuten war er wieder unten. Wir haben ihn reingelassen, ich bin hoch, habe den Napf geholt und ihn dann hoch gerufen. Oben hat er ein Stück Fleischwurst bekommen und ich habe ihn auch in das Zimmer gerufen, damit er sieht, dass da kein Napf mehr ist, sondern dass dieser in meiner Hand ist. Als er das Zimmer betrat beschwichtigte er, nahm dann aber die Wurst und wir sind gemeinsam nach unten.Ich habe die Verbindungstür jetzt aufgelassen und hoffe, dass falls er hoch geht und ihm oben eine Katze über den Weg läuft nichts passiert. Das Zimmer ist weiterhin offen.
Kann ja nicht ständig einen Teil unseres Hauses absperren, die anderen wollen sich ja auch frei bewegen können.Liebe Grüße
Steffi
-
- Vor einem Moment
- Neu
Hi
hast du hier Futterproblem/Aggression und weitere Entwicklung (lang)* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!
-
-
Hallo Steffi,
ich danke dir für die ausführliche Antwort.
Ich glaube dir, dass dir wohler wäre, wenn du den Grund kennen würdest, aber ich glaube, den wirst du wahrscheinlich nicht finden...
Kannst wahrscheinlich nur dafür sorgen, dass er wieder umlernt und gucken, dass dein eigenes Verhalten ihn möglichst nicht in seinem Fehlverhalten noch bestärkt.Eine Frage hat sich mir bei dem oben Geschriebenen aufgedrängt:
wieso könnte er auf die Idee kommen, den oberen Bereich zu verteidigen? Rufst du ihn nicht sofort wieder runter, wenn die halbe Stunde vorbei ist?
Ich würde einen weiteren Aufenthalt seinerseits dort oben strikt unterbinden, ihn auch auf seine Decke, bzw. in sein Körbchen schicken.Generell würde ich seine Bewegungsfreiheit strikt reglementieren: Pro Zimmer in das er darf, ein fester Platz, da hat er sich aufzuhalten, sonst nirgendwo.
P.S. Hast du mal Fotos oder ein Video?
-
Hallo Bungee,
warum er das Obergeschoss verteidigen könnte? Weil er nicht richtig tickt...
Das ist ja das Problem.
Ich kann ihn da nicht einschätzen und könnte mir das gut vorstellen.
Unser Schlafzimmer ist oben und die Hunde haben oben auch ihre Schlafplätze. Zudem hat er unten im Wohnzimmer einen Korb für sich alleine.
Spätestens wenn wir ins Bett gehen, folgen sie uns.
Auch ist mein Büro im Obergeschoss und die Hunde liegen dann oft tagsüber oben auf ihren Plätzen.
Ich kann ihn ja nicht festtackern und ganz einschränken möchte ich ihn auch nicht.Bei mir dürfen sich die Hunde frei bewegen im Haus. Zu den Essenszeiten müssen sie in ihre Körbe und dort bleiben. Auch wenn ich sie auf ihre Plätze schicke, dann haben sie auch dort zu bleiben.
Mir ist es ansonsten egal wo sie liegen.Außer:
nicht vor der Haustür, nicht auf erhöhten Plätzen, nicht mitten im Raum. Dies aber auch nur wegen Filou, mit Ronja hatte ich in all den Jahren noch nie irgend ein Problem.Liebe Grüße
Steffi
-
Hallo Steffi,
ich denke, dass es helfen würde, wenn du ihn auf einen festen Platz schickst.
Hat er oben in deinem Büro einen festen Platz? Decke oder Körbchen? Ich denk mal, das würde ihm Sicherheit geben.
Wenn er oben Stress macht, dann muss er eben auf einen Platz im Untergeschoss. Das würde ich auch durchsetzen.Grade weil er sich nicht "normal" und entspannt verhält, könnte ich mir vorstellen, dass ihm grade diese festen Strukturen gut tun würden, ihm Sicherheit geben.
Besonders, wenn er sich mal wieder zwischen dich und Ronja drängelt, kann das auch hilfreich sein, ihn im warsten Sinne des Wortes auf "seinen Platz zu verweisen". Probiers doch mal aus. Schaden tuts auf gar keinen Fall.
-
Hallo Steffi,
ich habe deinen Thread bis jetzt verfolgt und die ganze Zeit stell ich mir eine Frage.
Du sagts, dass ihr euren Hund anfänglich aus der Hand gefüttert habt und dass er da kein agressives Verhalten gezeigt hat.
Wenn er mit dem Fressen aus dem Napf etwas Negatives verknüpft, warum bleibst du nicht erstmal bei der Handfütterung?Mein Momo hat zu Beginn sein Futter auch mit angespannter Körperhaltung und leisem Knurren verteidigt, er ging gottseidank nie so weit wie deiner. Aber wir haben ihn dann über ein Jahr aus der Hand gefüttert, um das Vertrauen zu stärken. Als wir dann zur Fütterung aus dem Napf übergegangen sind haben wir uns sein Verhalten genau angeschaut. Wenn er keine Besserung gezeigt hätte, wären wir wieder zur Handfütterung zurückgegangen. Aber es hat funktioniert.
Bevor ich euren Hund in eine Situation drängen würde, in der er sich noch mehr als nur unwohl, sondern sogar bedroht fühlt, würde ich wieder zu einem Punkt zurück gehen, bei dem das nicht der Fall ist.
Vielleicht gibt es ja einen Grund, warum ihr das nicht macht, den ich vielleicht überlesen habe. Dann vergiss meine Frage einfach.
Aber ich finde es schon echt bewundernswert, wie sehr du dich für deinen Filou einsetzt und ich hoffe es wird für euch alle ein gutes Ergebnis geben.
Gruß, Alex.
-
-
Hallo,
es gab keine Zwischenfälle mehr gestern abend.
Wir sind hoch, er ist direkt auf seine Decke, bekam ein Stückchen Fleischwurst und wurde noch durchgekrault. Er war völlig entspannt.Ich bin auch in das "Fresszimmer" und habe den Rollladen runter gemacht. Es ist ein Zimmer was derzeit noch nicht wirklich genutzt wird und das muss sich ändern. Es soll nicht nur sein Fresszimmer sein, sondern das Zimmer soll von allen (Mensch und Tier) betretbar sein und auch von allen betreten werden.
Ich hoffe, dass ich ihm so klar machen kann, dass hier jeder ein und aus geht und es ok ist. Auf diesem Wege möchte ich ein verteidigen ausschließen. Zur Fressenszeit soll er natürlich ungestört sein.Gestern abend wollte er nicht mit in das Zimmer als ich rein bin und wirkte ängstlich.
Heute morgen als ich aufgestanden bin war er völlig normal, hat sich gefreut wie immer und ist sogar mit mir in das Zimmer als ich den Rollladen hoch gemacht habe.
Alle Tiere waren oben.Ich telefoniere jeden Abend bis zu zwei Stunden mit der Trainerin und es hilft mir sehr.
Auch führe ich seit Montag ein "Filoubuch" um alles merkwürdige oder auch normale einzutragen. So kann man besser eine Entwicklung sehen, oder auch Situationen beurteilen, denn man vergisst so viele Kleinigkeiten über den Tag hinweg.Er ist mir gegenüber immer noch sehr merkwürdig wenn es kurz nach dem Fressen ist und ich den Napf hole. Er schaut mich abschätzend an, so als könne er mich nicht einschätzen. Dies könne auf die Situation mit dem Rucksack und der Schultasche zurückzuführen sein, denn da blieb mir nichts anderes übrig, als er völlig überraschend und unvermittelt auf mich loswollte, als sie ihm entgegen zu werfen. Es war das erste Mal, dass ich körperlich geworden bin, aber nicht anders konnte.
Auch diese Situation analysiere ich ständig und es passierte als ich meine Schuhe in den Schuhschrank stellen wollte. Vielleicht hat er in dem Moment nur die in der Luft schwenkenden Schuhe gesehen und gemeint er wird getreten. Ich muss hier wieder Vertrauensarbeit leisten.
Auch mache ich mir Vorwürfe, aber jeder sagt, dass ich nichts hätte anders machen können, außer mich zerbeissen zu lassen.
Ich ignoriere das Verhalten nun völlig und laufe einfach weiter.Den Rest vom Tag ist er total normal mir gegenüber.
Beim Fressen war er noch nie ganz entspannt, auch nicht beim aus der Hand füttern. Das hatte ich auch nicht erwartet bei einem Hund mit seiner Vergangenheit. Fressen war immer Stress und wenn ich ihn aus der Hand gefüttert habe, dann war das öfter am Tag und er hatte öfter Stress. Der Beutel stand immer irgendwo rum, oder hing an meinem Gürtel.
Bei dem aus dem Napffressen war er dann ruhiger. Vielleicht auch deshalb, weil Ronja immer dabei war und sie ihm Sicherheit gab. Das änderte sich ja an diesem Tag als Ronja im Juli nicht da war. Während er wie gewohnt fraß viel eine Tasse in der Küche runter und an diesem Tag zeigte er das Verhalten das erste Mal.
Was das Trauma ausgelöst hat, weiss ich nicht, war es die Tasse und zudem noch Ronjas Abwesenheit?
Ab diesem Tag wollte ich ihn wieder aus der Hand füttern, doch er wirkte dann sofort gestresst und war auch nicht zu mir zu bewegen. Er fraß drei Tage nichts und war durch die Ehrlichiose eh geschwächt. Leckerlis über den Tag hinweg nahm er aber ohne Probleme an. Daher zog ich es nicht durch, sondern versuchte die Methode mit dem Napffesthalten. Auch dabei war er gestresst, fraß aber.
Eine Endlösung konnte das aber auch nicht sein. Auch fing er ganz deutlich an zu zeigen, dass er eigentlich alleine fressen wollte, denn er nahm Futterbrocken aus dem Napf und verteilte diese hinter sich.
Hier kam dann noch die Angst dazu, dass irgend ein Tier oder Mensch ihm das verteilte Futter wegnahm.Also suchten wir einen Weg um es für ihn stressfreier zu machen. Er akzeptierte mich, so lange ich den Napf festhielt. War aber nicht entspannt.
Dann hab ich ihn im Flur gefüttert, das ging drei Tage gut und eskalierte dann in der Rucksackaktion.
Ok, also am besten in einem Raum der überschaubar ist und wo er ganz alleine ist und in Ruhe fressen kann.
Das GästeWC: dort knurrte er sein Fressen an und fraß auch nach 15 Minuten nicht. Als ich die Tür öffnete war er völlig unterwürfig und ging mir beschwichtigend aus dem Weg. Da habe ich ja nun die Erklärung für sein Verhalten als ich mit der Besitzerin des Bruders telefonierte.Ich wollte ihn dann auf der Terasse füttern, aber dort ist es zu laut.
Also kam nur die Möglichkeit oben in Betracht.
Dort fütterte ich ihn indem ich den Napf wieder festhielt. Allerdings fraß er nie leer und ich konnte seinen Magen knurren hören. Er fraß dann nur noch ein Drittel seines Tagesbedarfes.
Dann holte ich die Trainerin...
Diese ganzen Vorkomnisse lagen nicht mal eine Woche auseinander. Mir war klar, dass schnellstmöglich eine Lösung her musste. Ein Platz wo er in Ruhe fressen kann und auch nur einmal am Tag.Es eskalierte wenn wir in unmittelbarer Nähe waren wenn er fraß. Er klinkte, oder versteinerte...
Ihn im Kennel zu füttern schied aus, denn dort war er ja noch mehr beengt.
Jetzt soll er eben oben sein Fressen bekommen und wenn es ohne Gefahr geht, dann werde ich auch die Raumtür offen lassen und an ihm vorbei wieder in das Untergeschoss gehen und die untere Verbindungstür schließen.
Der brenzligste Moment ist der, wenn ich den Napf abgestellt habe und aus dem Raum möchte, denn dann muss ich an ihm vorbei.
Jedoch habe ich das Gefühl, dass wenn ich mich einfach normal entferne und nicht stehen bleibe, dass nichts passieren wird.Wir werden es heute abend sehen.
Wenn ich stehen bleiben würde, dann würde ich Druck auf ihn ausüben, denn ich würde ja von ihm erwarten, dass er jetzt sofort da rein geht und frisst.
Wenn ich weitergehe, dann ist es ihm überlassen zu fressen.Ich hoffe ich konnte euch erklären warum wir so viel mit dem Fressen veranstaltet haben und mussten.
Liebe Grüße
Steffi
-
Sag mal, hast Du eigentlich die Blutwerte schon bekommen? Ist dabei irgendetwas auffälliges herausgekommen?
Ich finde es toll, dass Du so eine intensive Betreuung von Deiner Trainerin hast. Vorwürfe - ich denke das weißt Du selbst - bringen euch jetzt nicht weiter. Ich vermute das Du alles Dir mögliche nach bestem Wissen und Gewissen getan hast, und das ist das, was zählt. Fehler machen wir alle - jeden Tag. Und das der Bruder ähnliche Symptome zeigt spricht ja auch dafür, dass die Ursache eher in der Vergangenheit oder in Gesundheitlichen Problemen zu suchen ist.
-
Hi,
morrygan:
die Blutwerte habe ich noch nicht bekommen. Sie sollten aber spätestens bis Freitag, also morgen, da sein.
Ich versuche auch mich davon zu befreien, allerdings bin ich auch ein Mensch, der die Schuld auch immer erst bei sich sucht und sein eigenes Verhalten reflektiert. Bis auf die Rucksack-aktion bin ich im reinen mit mir.@all:
Ich habe mich jetzt mit dem Tierschutzverein in Verbindung gesetzt und ihnen alles geschildert. Da Clifford (Bruder) ja auch Angst hat in Verbindung mit Fressen, könnte auch etwas bei der spanischen Pflegefamilie (dort waren beide einige Tage/Wochen? nach der Tötungsstation) vorgefallen sein. Man weiss es nicht. Ich möche auch niemandem Schuld zusprechen, sondern lediglich Ursachenforschung betreiben.Auf jeden Fall habe ich noch einen Trainer am Bodensee empfohlen bekommen und die Betreuerin gibt meine Mail, welche ich ihr heute morgen geschrieben habe, an die Vorsitzenden des Vereins.
Sie wollen nachforschen ob man irgendetwas in Erfahrung bringen kann, vor allem auch ob andere Halter ähnliche Probleme hatten mit Hunden die in dieser Pflegefamilie waren.
Auch gab sie mir zu bedenken, dass manche Hunde nach einer überstandenen Staupeinfektion verändertes Verhalten an den Tag legen können, da die Nerven geschädigt sein können.
Dies könne auch erst Jahre später auftreten.Ich bezweifel dies, da mir keine Staupeinfektion bekannt ist, aber vielleicht bringen ja die Nachforschungen einiges zu Tage.
Liebe Grüße
Steffi
PS: ich werde versuchen ein Foto einzustellen in den nächsten Tagen. Bin da nicht so begabt drin, aber meine Freundin wird mir helfen.
So seht ihr auch mal über welchen Kerl ich hier schreibe -
Ja, Steffi, das wäre schön
Sag einmal, wo wohnst du denn genau? Evtl. kenne ich den Trainer bzw. kann dir noch jemand empfehlen.
LG
cazcarra -
Hallo zusammen,
haben gerade die Fütterung hinter uns und diesmal ging auch alles wieder gut.
Wir sind mit Napf nach oben und Filou hat sich auf seinen Schlafplatz gesetzt. Meine Freundin blieb bei ihm, ich bin in den "Fressraum" (Eingang 1 Meter von Schlafplatz) und habe den Napf hingestellt, danach sind wir direkt an ihm vorbei und haben ihm mit einem "Geh" zu verstehen gegeben, dass er rein kann.
Er ging ohne zu zögern rein und wir direkt nach unten. Verbindungstür zu und abgewartet. Nach 10 Minuten stand er schwanzwedelnd vor der Tür und wir haben ihn reingelassen. Ich bin wieder mit Fleischwurst hoch und habe den Napf geholt.Im Türrahmen vom Fresszimmer habe ich ihn dann hoch gerufen. Meine Freundin hat die Verbindungstür geöffnet und er kam sofort zu mir, ohne irgendwelche Angst oder sonstige komischen Anwandlungen.
Somit sah er, dass ich den leeren Napf habe und bekam als Belohnung fürs kommen noch ein Stück Fleischwurst.Danach sind wir gemeinsam nach unten. Er ist in seinen Korb und hat geschlafen. Bis jetzt hat er mich noch nicht komisch angeschaut heute. Das ist doch mal ein Fortschritt.
Wenn er jetzt nicht noch auf blöde Ideen kommt, haben wir einen Großteil geschafft: Füttern ohne Stress für ihn und uns.Auch habe ich eine Mail von der Tierschutzorganisation bekommen.
Filou sei mit seinem Bruder bei der Pflegefamilie untergekommen und beide wären sehr, sehr ängstlich gewesen und ließen sich auch überhaupt nicht anfassen.
Sie sollten dann in ein Welpenhaus ziehen, wurden aber am selben Tag wieder aus dem Welpenhaus rausgeholt, da sie dort nur gemobbt und attackiert wurden. (Soviel zu seiner Angst in der Junghundegruppe)
Die Pflegefamilie sei gut bekannt und man wisse, dass dort die Tiere immer gut behandelt werden würden.
Es müsse wohl vorher passiert sein.
Die Dame in Spanien möchte aber heute noch mit den Pflegeleuten reden ob irgend ein Vorfall war an den sie sich erinnern können.Ich finde, dass diese Organisation sehr gut ist, denn vielen ist nach der Vermittlung alles egal.
Sie haben innerhalb von 5 Stunden mit einer Mail geantwortet.cazcarra:
ich wohne in 67240 Bobenheim-Roxheim.Das Problem ist:
die meisten Trainer wollen und müssen sich ein eigenes Bild machen und das wäre im Moment nur wieder Stress und das widerrum kontraproduktiv.
Ich glaube, dass wir nun so weitermachen und ihm damit Sicherheit geben sollten. Die Trainerin ist gut und ich fühle mich wohl bei ihr. Sie hat mein 100%iges Vertrauen und ich stehe täglich mit ihr in telefonischem Kontakt, der meist über eine Stunde dauert.Leider habe ich noch keine Ergebnisse, hoffe dann aber auf morgen.
Ich muss hier immer aufpassen, dass jemand antwortet, denn sonst kann ich hier nicht weiterschreiben.Ich danke allen und möchte nochmal sagen, wie gut es tut sich alles von der Seele schreiben zu können. Vielen lieben Dank an alle udn drückt Filou und uns bitte weiterhin die Daumen.
Ich werde auch immer schön berichten wenn es erwünscht ist.Liebe Grüße
Steffi
-
- Vor einem Moment
- Neu
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!