Rad fahren m. Hund

  • hallo..
    erstmal lieben dank für eure schnelle antworten..


    ich hatte mich vielleicht falsch ausgedrückt...als ich schrieb das er für eine rennlinie gezüchtet worden ist...
    allso er ist 63 cm groß und hat sehr lange beine.. daher denke ich das seine vorfahren was mit dem rennsport zu tun hatten..wurde mir so gesagt..
    ich selber kann ihm das nicht geben .. möchte aber das er ausgelastet ist...
    mit leine bei fuss.. ohwe...das kann er nicht..


    im gespann mitlaufen lassen das mit einem 1 jahr???
    das ist doch noch zu früh oder??
    ich habe gehört .. man muss warten bis die knochen ausgewachsen sind...


    das mit den Booties habe ich schon öfters gelesen...werde ihm dann auch welche besorgen...


    mit der vorrichtung am fahrad will ich ihn nur tranieren wenn mal kein waldweg da ist... ansonsten will ich auch das er ohne leine neben dem fahrad läuft..
    ich weiß auch das da sehr viel arbeit auf mich zu kommt..


    lg sunny

  • Von einer solchen Vorrichtung würde ich Dir ganz dringend abraten!


    Mia hat mir damit gestern wunderbar das Hinterrad weggerissen, als sie ein Kaninchen gesehen hat. Diese Feder, die Stöße abdämpfen soll, bringt meiner Meinung nach gar nichts, Hund zieht und Du liegst trotzdem auf der- entschuldige- Schnauze.

  • hallo..
    das ist ja auch mein problem... wenn ich ihn an der vorrichtung habe...das er mich vom fahrad haut..
    aber deswegen will ich ihn ja auch später so laufen lassen auf waldwegen das er neben das fahrad läuft... nur .. da wo ich wohne gibt es nicht soviel wald.. müßte erst mit dem auto hinfahren...


    wie hälst du den dein hund am fahrad läuft er mit oder ohne leine ..??
    und was für ein hund hast du`???


    ohne leine meinen SH laufen zu lasen sehe ich noch nicht .. dafür ist er noch viel zu neugierig...
    weiß aber auch nicht wie ich es machen soll...
    mit leine am fahrad.. dann würde er mich nur ziehen.. da er auch nicht locker an der leine läuft...
    lg sunny

  • Hallo zusammen,


    nachdem ich auch leidenschaftliche Radfahrerin (mit Hund) bin, möchte ich noch kurz meine bescheidenen Erfahrungen damit veröffentlichen:


    Zuerstmal ist es wirklich sehr wichtig, daß der Hund grundsätzlich auf dem Weg bleibt, daß er links und rechts unterscheiden lernt und langsam oder schnell und daß er sitzen bleibt, bis er die Erlaubnis zum Starten bekommt.


    Ich halte auch nix von festen Vorrichtungen. Ich wickle die Leine (Ruckdämpfer + 2m-Leine oder Ruckdämpfer + Feldleine 3m) von unten 1x über die linke Lenkstange und halte das zusammen mit der Lenkstange (also immr beide Hände am Lenker) fest.


    Wir fahren nur auf relativ einsamen Feldwegen. Bis dahin schiebe ich das Rad (nehme den Ruckdämpfer raus).


    Habe auch die Erfahrung gemacht, daß der Hund nicht gerne vor dem Rad läuft, wenn die Zugleine zu kurz ist. Dann ist ihm der Abstand zum Rad nicht groß genug und er läuft nicht mittig vor dem Rad.


    Sollte mal irgendwas Unvorhergesehenes auftauchen und der Hund will kurzentschlossen abbiege, so lockere ich nur ganz kurz die linke Hand und die Leine ist ab (Vorsicht: linke Handbremse darf nicht im Weg sein!).


    Ich halte den Hund eigentlich die meiste Zeit im "Trab". Dafür sind wirklich gute Bremsen unerläßlich und er sollte das Komando "LANGSAM" verstehen. Gerannt wird nur kurze, sehr übersichtliche Strecken.


    Soweit, so gut.


    Liebe Grüße!

  • Hallo!


    Ich fahre nur noch mit dem Fahrradhalter "Springer" von kleinmetall, alles andere ist mir zu gefährlich.
    Und natürlich nie mit Halsband, immer Geschirr.


    Maike

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