Schleppleine

Huhu Kleine!

Ne - das kannste mit jedem Hund machen, bei dem irgendwie ein Problem kommt, wo es sinnvoll ist den Hund abzusichern. Sprich jegliche Art von nötiger Distanzkontrolle. Teilweise hat Pebbles z. B. die Schleppleine nochmal beim Hüten an (weil ihr manchmal bei wegrennenden SChafen die Nerven durchgehen und sie nicht im Platz bleibt).

Hallo,
ich weiß, dieser Thread ist schon sehr alt, aber die Erklärung hat mir schon sehr geholfen.
Ich habe Lucy ja nun erst 1,5 Wochen und bis jetzt habe ich noch nicht "so richtig" mit dem Schleppleinentraining angefangen. Bisher habe ich an der kurzen Leine mit ihr geübt, dass es ein Leckerlie gibt, wenn sie mich von sich aus ansieht, oder ich ihren Namen sage und sie mich dann ansieht. Das klappt auch schon ganz gut. Ich habe jetzt angefangen unsere 10m Schleppleine zu nehmen und ihr ca einen Meter mehr zu geben und übe dasselbe nochmal, ansonsten übe ich auch schon ab und an das "hier". Dazu gehe ich auch gelegentlich auf eine große Wiese und übe es über die komplette 10m Distanz. Das klappt auch immer besser.
Jetzt zu meiner eigentlichen Frage: Sie ist momentan noch sehr auf jegliche Form von Wild fixiert, selbst wenn sie irgendwo nur so ein Fasanenviech rufen hört, (vermutlich auch so eine Straßenhundsache), jetzt wüsste ich gerne wie genau ich sie dazu bekomme nicht zum Wild zu rennen. Soll ich einfach weiter das "hier" üben und dann eben auch, wenn sie mal wieder Kaninchen anstarrt und dann quasi solange bis sie irgendwann von sich aus kommt? (Wir haben hier unglaublich viele Kaninchen, ich kann also die Situation relativ gut üben) Oder soll ich sie besser sitzen lassen oder muss ich das besser übers "Fuß" machen? (wobei sie das noch nicht kann). Momentan ist es noch so, dass sie erstmal gar nicht ansprechbar ist, wenn sie irgendetwas sieht. Wo und wie fange ich da am besten an?! Vielleicht sollte ich noch erwähnen, dass Lucy momentan noch so drauf ist, dass sie die Kommandos zwar befolgt, aber sobald sie ein Leckerlie hat, geht sie auch schon wieder ihres Weges.

Danke