Problem Welpe/Kind

  • Hi!
    Das mit der Angst hast du etwas falsch verstanden. Der Kleine liebt Hunde, wie gesagt haben wir 2. Er hat halt jetzt nur Angst vor der Welpe bekommen weil er schon 2x "gebissen" worden ist. Auch das Knurren fördert nicht gerade das vertrauen von dem Kleinen zur Welpe.


    Wie es überhaupt zur Welpe gekommen ist :


    Wir hatten 2 ausgewachsene Schäferhunde, leider musste einer von beiden Eingeschläfert werden. Der verlust der Hündin war schon schlimm, aber noch schlimmer war es für den Kleinen, da es "sein" Hund war. Hier ging nix mehr... Jeder 2te Satz war "Wo ist....". Danach ein Stundenlanges Weinen von dem Kleinen. Naja, da wir sowieso ein sehr sehr großes Grundstück haben ( Ein richtiges Hundeparadies ), haben wir und dann entschieden einen neuen Hund aus dem Tierheim zu holen. Einen älteren Hund konnten wir nicht nehmen, da wir hier auch div. Katzen aufgenommen haben ( Die vorbesitzer des Hauses haben sie einfach hier gelassen :irre: ... ).


    Ansonsten ist alles Bombig mit der Welpe. Er verträgt sich mit den Katzen, dem andern Hund und ist auch so sehr aufgeweckt. Was der Welpe ( komischer Weise ) nicht mag ist raus gehen. Aber ich denke mal das kommt noch...

  • Zitat

    Ich geb euch ja Recht, das die beiden nicht alleine gelassen werden dürfen, aber ihr ratet allen ernstes für einen 12 Wochen alten Welpen der gerade mal 5 Tage in seiner Familie ist, einen Hundetrainer?


    Ein guter Hundetrainer ist ja nicht nur für den Hund da.
    Kann besonders für den Menschen sehr hilfreich sein.
    Vorallem wenn es um Körpersprache und Verständnis geht.
    Auch wenn Hundchen erst 12 Wochen alt ist. Einen besseren Start, als mit einem guten Trainer kann es ja nicht geben.

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