Wohnt Ihr im Ausland, wie läuft´s denn da so?
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So, nun waren wir das erste Mal mit dem Dicken in Deutschland, das war aufregend, aber er hat sich doch alles in allem gut benommen. Auf jedenfall hab ich gemerkt, dass er eben doch ein Landei ist. So in der Stadt ists ganz schön stressig für und mit ihn/m. Dafür hat er da endlich eine kleine Freundin gefunden und zum Schluss waren wir dann noch ein paar Tage relaxen auf Hiddensee, das war super!
:liebhab:
Ein paar Fotos gibts hierhttp://boxlee-egoist.eu/Galler…ls.php?album=lastup&cat=0
Insgesamt kam nur einmal ein doofer Spruch von einem Idioten, gute Bilanz für 2 Wochen, oder?
Lg
Finni -
- Vor einem Moment
- Neu
Hi
hast du hier Wohnt Ihr im Ausland, wie läuft´s denn da so?* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!
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Ich wollte mich als Auswanderer auch noch mal kurz zu Wort melden
Wir sind vor 10 Monaten mit Hund nach Boston, USA gezogen (yup mein Mann war auch in der US Army) und es ist schon eine ganz andere Welt was Hunde angeht. Elektro-Collars und Prong-Collars sind hier wirklich gang und gebe und ich finde das einfach furchtbar. Wenn Frauchen oder Herrchen nicht daheim sind, kommt Hundi in eine Box, weil man ihnen ja nicht trauen kann. Selber trainiert wird natuerlich auch nicht, wer es sich leisten kann, bringt sie einfach zu einem doggie bootcamp und der Hund wird wieder gerichtet. Ich wurde schon so oft gefragt, ob ich ein Hundetrainer bin und ob es mein Hund ist, weil ich mit meinen Dobi immer fleissig obedience training mache. Natuerlich gibt es auch Ausnahmen, aber von denen hab ich leider noch nicht so viele getroffen.
Allgemein finde ich diese Gegend hier sehr Hunde-unfreundlich. Off-leash parks sind hier eine Raritaet - in Boston selber gibt es nur einen einzigen dogpark, wo man den Hund von der Leine lassen kann. Es gibt allerdings viele andere Parks und Waelder, wo Hunde erlaubt sind, sie aber an der Leine sein sollten. Nur haelt sich da kaum einer dran und die Police scheint das wohl auch nicht so eng zu sehen. An Straenden sind Hunde leider nur im Winter erlaub (on-leash!!!).
Ein anderes Problem waren fuer uns die sogenannten breed restrictions der Versicherungen hier. Wir haben einen Dobermann, welche mit den "typischen" Kampfhunden in einer Klasse sind und als gefaehrliche Hunde gelten - wenn man so einen Hund hat, wird es schwierig etwas zur Miete zu finden, weil keine Versicherung Schaeden verursacht durch diese Hunde covered. Diese restrictions sind meiner Meinung nach total veraltet! Wir haben diese in Deutschland ja auch, aber als Dobermann-Halter hab ich in Deutschland nie derartige Probleme gehabt, ganz im Gegenteil.
Ganz furchtbar find ich auch das Kupieren hier. Mein Dobi hat Schlappohren und wird kaum von jemanden als Dobermann erkannt, weil er auch noch dazu braun ist. Viele denken er ist ein Chocolate Lab oder Weimeraner!!!! Braune Weimeraner, ja klar lol Ich hab es aber auch schon munkeln gehoert, dass das Kupieren hier auch verboten werden soll. Ich kann mir das aber schwer vorstellen...
Hundeschulen sind auch sehr teuer hier, aber Massachusetts ist allgemein sehr teuer... Ich wuerde liebend gerne Agility machen mit unserem Dobi, aber um die $200 fuer 5h sind mir einfach zu teuer und bisher hab ich leider noch nichts guenstigeres gefunden. Das einzig Gute ist, das Trockenfutter hier relativ billig ist. Wir fuettern Orijen und zahlen fuer einen grossen Sack $63-$74 (je nach Sorte). Kauartikel dagegen sind auch wahnsinnig teuer, Ochsenziemer z.B. $20!!!
Von all den Nachteilen abgesehen, geht es unserem Dobi aber ziemlich gut hier
Ich selber vermisse Deutschland schon, vor allem das Essen lol
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Na da will ich mich doch auch mal zu Wort melden...
Also wir leben seit einem Jahr in Ungarn....Hier hat jeder einen Hund oder mehrere, aber leider haben die Ungarn keine Ahnung von artgerechter Hundhaltung. Es gibt leider immernoch sehr viele Kettenhunde, Hunde die vernachlássigt werden, keinen Kontakt zum Menschen haben oder aus gewissen Erfahrungen auch nicht möchten.
Wir werden oft für verrückt erklárt, wenn wir unseren Hunden feinsten Putenfleisch füttern, oder weil er im Haus lebt und sogar auf die Couch darf
Mit den Vorschriften hier kenn ich mich nicht aus, wir wohnen auf dem Land oder eher noch in der Prárie und treffen auf nicht soviele Menschen wenn wir mit den Dogs unterwegs sind. Ich weiß nur, das Hunde in stehenden Gewássern, also in Seeen usw. nicht erwünscht sind. Flüsse und alles was sich bewegt ist kein Problem.
Ansonsten tun die Ungarn gerne so als hátten sie Ahnung von Hunden, aber für die meisten sind sie doch nur Nutztiere und werden dementsprechend behandelt.
Aber Gott sei Dank, gibt es immer mehr Ausnahmen und viele Menschen auch hier die sich für Hunde einsetzen.
LG Sandra
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20$ für ein Ziemerle?
Da wir aufjedenfall nach NJ ziehen werden wirds wohl ganz hart für Nelle... naja ich bin gespannt was mich erwartet -
Zitat
Ich wollte mich als Auswanderer auch noch mal kurz zu Wort melden
Wir sind vor 10 Monaten mit Hund nach Boston, USA gezogen (yup mein Mann war auch in der US Army) und es ist schon eine ganz andere Welt was Hunde angeht. Elektro-Collars und Prong-Collars sind hier wirklich gang und gebe und ich finde das einfach furchtbar. Wenn Frauchen oder Herrchen nicht daheim sind, kommt Hundi in eine Box, weil man ihnen ja nicht trauen kann. Selber trainiert wird natuerlich auch nicht, wer es sich leisten kann, bringt sie einfach zu einem doggie bootcamp und der Hund wird wieder gerichtet. Ich wurde schon so oft gefragt, ob ich ein Hundetrainer bin und ob es mein Hund ist, weil ich mit meinen Dobi immer fleissig obedience training mache. Natuerlich gibt es auch Ausnahmen, aber von denen hab ich leider noch nicht so viele getroffen.
Allgemein finde ich diese Gegend hier sehr Hunde-unfreundlich. Off-leash parks sind hier eine Raritaet - in Boston selber gibt es nur einen einzigen dogpark, wo man den Hund von der Leine lassen kann. Es gibt allerdings viele andere Parks und Waelder, wo Hunde erlaubt sind, sie aber an der Leine sein sollten. Nur haelt sich da kaum einer dran und die Police scheint das wohl auch nicht so eng zu sehen. An Straenden sind Hunde leider nur im Winter erlaub (on-leash!!!).
Ein anderes Problem waren fuer uns die sogenannten breed restrictions der Versicherungen hier. Wir haben einen Dobermann, welche mit den "typischen" Kampfhunden in einer Klasse sind und als gefaehrliche Hunde gelten - wenn man so einen Hund hat, wird es schwierig etwas zur Miete zu finden, weil keine Versicherung Schaeden verursacht durch diese Hunde covered. Diese restrictions sind meiner Meinung nach total veraltet! Wir haben diese in Deutschland ja auch, aber als Dobermann-Halter hab ich in Deutschland nie derartige Probleme gehabt, ganz im Gegenteil.
Ganz furchtbar find ich auch das Kupieren hier. Mein Dobi hat Schlappohren und wird kaum von jemanden als Dobermann erkannt, weil er auch noch dazu braun ist. Viele denken er ist ein Chocolate Lab oder Weimeraner!!!! Braune Weimeraner, ja klar lol Ich hab es aber auch schon munkeln gehoert, dass das Kupieren hier auch verboten werden soll. Ich kann mir das aber schwer vorstellen...
Hundeschulen sind auch sehr teuer hier, aber Massachusetts ist allgemein sehr teuer... Ich wuerde liebend gerne Agility machen mit unserem Dobi, aber um die $200 fuer 5h sind mir einfach zu teuer und bisher hab ich leider noch nichts guenstigeres gefunden. Das einzig Gute ist, das Trockenfutter hier relativ billig ist. Wir fuettern Orijen und zahlen fuer einen grossen Sack $63-$74 (je nach Sorte). Kauartikel dagegen sind auch wahnsinnig teuer, Ochsenziemer z.B. $20!!!
Von all den Nachteilen abgesehen, geht es unserem Dobi aber ziemlich gut hier
Ich selber vermisse Deutschland schon, vor allem das Essen lol
Ich nehme an du bist nicht wirklich freiwillig in Boston...damit meine ich das du halt eben mit deinem Mann mitgegangen bist.
Ich wuerde auf jeden Fall nicht nach Boston oder in irgendeine andere Metro area ziehen,ich wuerde zu sehr meine einsamen Waldspaziergaenge vermissen,ich brauch fuer mich und die Hunde Natur.
Aber man kann sich nicht alles aussuchen.Du bist erst 10 Monate in den Staaten....einen Fehler den ich die ersten beiden Jahre gemacht habe,ist alles mit Deutschland zu vergleichen...da funktionierte einfach nicht.
Das gleiche gilt fuer mich fuer Hundehaltun hier...ich kann mich natuerlich den ganzen Tag aufregen,ueber prong und choke collars,Gartenhaltung etc.
Das macht mich aber unzufrieden und das ist das letzte was ich gebrauchen kann.
Was ich tun kann ist diplomatisch aufzuklaeren,dabei helfen natuerlich meine 'wohlerzogenen Monster'.
Auch ich werde sehr oft angesprochen ,wie ich es schaffe das meine beiden Kampfhunde so ausgeglichen und freundlich sind.
Ich habe immer eine Antwort parat und auch wenn 90% der Leute die mit mir ins Gespraech kommen beim Wort 'Spaziergang' schauen wie ne Kuh wenns donnert,so dringe ich doch zu dem einen oder anderen durch.
Das ist fuer mich immer ein persoenlicher Erfolg.
Ich kann nicht der ganzen amerikanischen Bevoelkerung begreiflich machen das ein Hund ein Familienmitglied sein sollte,aber ich kann versuchen was in meinem Umfeld zu aendern.
Dabei muss man absolut freundlich und hoeflich bleiben...mit 'so und so muss man das machen,mei...ihr lebt hier echt noch aufm Mond' kommt man nicht weit.
Hunde und Apartments sind in weiten Teilen der USA einfach unmoeglich,ich koennte mit meinen beiden Hunden niemals eine Wohnung finden.
Wie du sicherlich schon bemerkt hast,ist Hausbesitz hier wesentlich populaerer als in DE (und auch einfacher),und dann schafft man sich eben einen grossen Hund an.
Aber das du darueber erstmal geschockt bist,wundert mich nicht.
Es ist auch nicht einfach,eine PMI zu bekommen,wenn man ein Haus kauft,aber es gibt einige insurance companies,die es gerne sehen wenn ein Hund eine CGC (Canine Good Citizen) Pruefung macht,dann gibts Rabatt und Listenhunde werden dann akzeptiert.
Loese dich von der Idee das du bestimmte deutsche Sachen haben musst,sowohl fuer deinen Hund als auch fuer dich.
Mir fehlt es hier an wirklich nix,ich koche weiterhin deutsch und mein einziges jahrelanges Problem,das Fehlen von Quark...hab ich mit einer Quarkmaschine geloest.
Was haelt euch den in Boston? (Ist ja auch noch so schweineteuer da!)Erzaehl mal
Mixxy
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Hallo,
ist vielleicht einer von euch nach Belgien ausgewandert?
Ich würde ja so gerne mit Maja in die Wallonie auswandern (also grenznah: Kelmis, Lontzen, Hauset, Eynatten). Einfach ländlicher, aber günstiger als in anderen Aachener Vororten.LG
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Mixxy wo in Amerika wohnst du denn? Meine Eltern überlegen ein Haus zu kaufen oder zu renten.... brauchen sie bei letzterem angeben das ein Hund mit einzieht?
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Zitat
Wohnst Du denn wenigstens auf einer Ranch à la 'Miss Texas'???! Da sieht man mal wieder, wie wir vom Fernsehen geprägt sind, gell!!! Was machst Du denn beruflich, weil Du dort bessere Chancen hast?
Nein, auf einer Ranch wohne ich nicht, sondern in einer kleinen Stadt in einem kleinen Häuschen. Da fragt zum Glück keiner nach Tierhaltung.
Es ist schwieriger schöne Freilaufflächen zu finden, bei den heißen Temperaturen kann man meist nur abends länger Gassi gehen. Hundehaltung ist meist auch furchtbar, aber ich sehe das wie mixxy, im eigenen Umfeld kann man mit den Leuten reden und so ein langsames Umdenken in die Wege leiten. Ich habe dort mit meinem Mischling (von der Straße) trainiert, die meisten glauben, dass man Mischlinge nicht erziehen kann. Wenn ich kurz in ein Geschäft reingehe und meinen Hund draußen ablege, wurde ich immer angesprochen und habe den Leuten Tips gegeben, wenn sie gefragt haben.Beruflich bin ich Ethnologin und Pädagogin und habe als Deutschlehrerin gearbeitet, was ich überlege noch weiter auszubauen. Vorher habe ich in einem deutschen Entwicklungszusammenarbeitsprojekt gearbeitet, was leider ausgelaufen ist.
Hier in D will mich keiner als Ethnologin mit KindLiebe Grüße,
Nicky -
Zitat
Schweden sind sehr zurückhaltend aber wenn Sie doch mögen dann richtig
Die Schweden zurueckhaltend? Haha, da habt Ihr die Finnen aber noch nicht kennengelernt
Trauriges am Rande, letzte Woche haben in Westfinnland Wölfe einen Haushund getötet. Der war abends von seinem Besitzer nochmal vor die Tuer geschickt worden und als er nicht zurueck kam hat er ihn 200m vom Haus tot aufgefunden. Ein Alptraum fuer jeden Hundebsitzer!
Finnrotti -
Hallo Mixxy, da hast du wohl so einiges falsch verstanden.
ZitatIch nehme an du bist nicht wirklich freiwillig in Boston...damit meine ich das du halt eben mit deinem Mann mitgegangen bist.
Ich wuerde auf jeden Fall nicht nach Boston oder in irgendeine andere Metro area ziehen,ich wuerde zu sehr meine einsamen Waldspaziergaenge vermissen,ich brauch fuer mich und die Hunde Natur.
Aber man kann sich nicht alles aussuchen.Freiwillig in Boston – ja oder nein. Ohne meinen Mann waere ich natuerlich niemals in die USA gegangen, aber es war von Anfang an klar, dass wir in Boston leben werden und somit war es auch meine Entscheidung. Wenn ich das nicht gewollt haette, waere ich ja nicht mehr mit meinem Mann zusammen. Boston gefaellt mir sehr gut, ich habe einen tollen Job (Advertising in einer sehr grossen Firma) und kann mir sehr gut vorstellen hier fuer immer zu bleiben. Aber natuerlich vermisse ich Deutschland und das ist doch auch nicht schlimm? Das ist nun mal meine Heimat und wird es auch immer bleiben. Das heisst aber nicht, dass ich den ganzen Tag nur am rumheulen bin oder alles mit Deutschland vergleiche. Der Sinn des threads war ja zu berichten wie es uns Auswanderen mit unseren Hunden im Ausland geht und was wir fuer Erfahrungen gemacht haben bzw. machen. Und nur weil ich meine Meinung aeussere, heisst es ja nicht, dass ich mich hier den ganzen Tag ueber die Amis und ihre Art der Hundehaltung aufrege!
Einsame Spaziergaenge kannst du hier auch haben. Ich fahre mit meinem Hund sehr oft zu Reservations mit Waeldern und Seen (15 Min mit dem Auto) und davon gibt es hier eine Menge. Dort kann man stundenlang durch die Gegend wandern... Ich geniesse das auch total und brauche das auch – mein Hund sowieso. Das ist halt auch ein Grund warum es mir hier so gut gefaellt – man hat die Stadt, aber auch viel Natur und das Meer
ZitatHunde und Apartments sind in weiten Teilen der USA einfach unmoeglich,ich koennte mit meinen beiden Hunden niemals eine Wohnung finden.
Wie du sicherlich schon bemerkt hast,ist Hausbesitz hier wesentlich populaerer als in DE (und auch einfacher),und dann schafft man sich eben einen grossen Hund an.
Aber das du darueber erstmal geschockt bist,wundert mich nicht.Das Hausbesitz wesentlich populaerer ist, weiss ich. Wir hatten nie geplant in ein Apartment zu ziehen, aber der Hauskauf bzw. die Suche nach einem Haus hat sich dann doch laenger hingezogen als erwartet und nach 3 Monaten bei der Familie meines Mannes hatten wir genug und haben uns was zur Miete gesucht – was dann halt auch nicht sehr einfach war. Der Mietvertrag laeuft jetzt leider fuer ein Jahr (noch 6 Monate), aber wir hoffen frueher rauszukommen und sind auch wieder aktiv auf Haussuche.
ZitatEs ist auch nicht einfach,eine PMI zu bekommen,wenn man ein Haus kauft,aber es gibt einige insurance companies,die es gerne sehen wenn ein Hund eine CGC (Canine Good Citizen) Pruefung macht,dann gibts Rabatt und Listenhunde werden dann akzeptiert.
Darueber hab ich mir noch gar keine Gedanken gemacht, aber danke fuer den Tip! Den CGC Test wollen wir sowieso machen
ZitatLoese dich von der Idee das du bestimmte deutsche Sachen haben musst,sowohl fuer deinen Hund als auch fuer dich.
Davon hab ich mich schon lange geloest! Ich hab mir noch nie was aus Deutschland schicken lassen, obwohl es genuegend Angebote gibt
und hab auch kein Problem damit. Und was sollte mein Hund bitte aus Deutschland haben wollen?? LOL Obwohl – ich denke darueber nach mir eine neue Hundeleine aus Deutschland schicken zu lassen. Ich hab hier leider noch nichts Gescheites gefunden. Hast du vielleicht eine Idee?
ZitatWas haelt euch den in Boston? (Ist ja auch noch so schweineteuer da!)
Wie gesagt, mir gefaellt Boston sehr gut und ich hab einen super Job, worueber ich sehr gluecklich bin und den moechte ich auch auf keinen Fall aufgeben. Das gleiche gilt fuer meinen Mann. Noch dazu kommt, dass mein Mann so gluecklich ist endlich wieder daheim zu sein, dass er Boston bestimmt nicht so schnell wieder verlassen wird
Aber du hast recht, es ist wahnsinnig und unverschaemt teuer hier – das waere der einzige Grund, warum ich diese Gegend verlassen wuerde... Aber damit muessen wir wohl erstmal arrangieren. Wie du gesagt hast, man kann nicht alles haben
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