Hundepension und / oder Hundesitter in der Wetterau gesucht
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Erneut vielen Dank für Eure Tipps!
Die genannte Hundebetreuung wäre eine Option, da diese aber leider weder auf dem Arbeitsweg von meiner Freundin noch mir liegt, sind wir bei ca. 95 Km pro Tag. Heißt neben dem Stress für den Vierbeiner, Spritkosten und Zeit.
Kinder haben wir keine und sind auch mindestens die nächsten 5 Jahre nicht eingeplant
Haustier, ja ein Bartargame
Wohnung/Haus, klappt - an den Zaun kommt ein schönes Schild "Achtung hier wache ich..."
Leute die die Straßenseite wegen dem/einem Hund wechseln, sollen dies tun und auf den Straßenverkehr achten, Spinner und auch Ängstliche (die nehme ich noch in den Schutz) gibt es überall
Urlaub wird schon für den Vierbeiner eingeplant.
(Felle-Melle: viel Erfolg beim Studieren.)
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Hi
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LOL Danke danke ;-)
95km is echt viel! Fährst ja 1,5h oder so...
Also, ich hab versucht, VOR Anschaffung des Hundes nen Dogsitter zu finden und hab es nicht geschafft. Die Leute waren iwie abgeschreckt, wenn ich sagte, ich hol mit den Hund erst noch.
Kaum hatte ich Hundi und hab nochmal selbst ne Anzeige gestartet (z.B. auf markt.de da kann man das sogar gratis machen, oder in Zeitung oder so, ist auch nicht so teuer, find ich jetzt), wurde mir die Tür eingerannt. Auch Leute aus benachbarten Städten, hier im Ruhrgebiet liegt ja alles recht eng beieinander.
Gut, ich hab auch keinen Listenhund... Aber ich mein nur.Ihr könntet die von dir angegebene Betreuung als Notlösung oder Notbehelf ja im Hinterkopf belassen. Ich hab auch noch meine alte Betreuung, auch 27km je Strecke, im Hinterkopf. Die lag vorher auf meinem Arbeitsweg, jetzt natürlich auch nicht mehr. Aber für den Fall der Fälle...
Ihr könntet auch einfach mal auf gut Glück ne Anzeige in der Zeitung schalten und schauen, was passiert.
Und schreib mal bitte, was das Tierheim gesagt hat, sobald ihr dem das mitgeteilt habt, dass ihr euch für die Hündin interessiert.
Gibt es Fotos von ihr? Link zum Tierheim z.B.? Und wie heißt sie? Und wart ihr schon mit ihr Gassi? Nu kannste ruhig mal mehr erzählen *g*.
edit am 1.11.: und Neuigkeiten?
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Eine etwas späte Antwort, aber eine Antwort:
Es hat sich etwas getan. Nach viel hin und her, ist nun ein Schäferhund-Rotti-Mix Ziel der "Begierde" geworden. Er ist knapp 4 Jahre alt, ein Fundhund und einfach ein lieber Kerl! Nach anfänglicher Freude ist mittlerweile eine "Vertrauensbasis" zwischen ihm und mir/uns vorhanden bzw. sogar (fast) ein Rudel geworden.
Das Umschwenken hat zum einen mit der Tatsache zu tun, dass er einfach da war und sofort in unser Herz getapst ist und zum anderen hat sich unser "Vermieter" (meine zukünftigen Schwiegereltern) gegen einen Listenhunde ausgesprochen.
Das tut uns natürlich leid für unsere liebe Herzdame, aber auf der anderen Seite hat er uns gleich erobert und auch er hat/hatte es wahrscheinlich nicht leicht.
Einziges Manko, er kann derzeit nicht eingesperrt sein. Zum Opfer sind schon Türklinken und Heizungsgegenstände im Tierheim geworden. D. h. sollten wir uns für ihn entscheiden, haben wir auch hier wieder viel Arbeit vor uns. Zudem möchte auch diese Rasse gefordert werden. Wobei sich die Frage stellt, können wir (voll berufstätig) diesem gerecht werden?
Evtl. findet sich nun auch ein Dogsitter mehr? Noch suchen wir im Wetterau-Raum. Danke!
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Mhmmm, find ich schwierig dem gerecht zu werden wenn er jetzt schon unter Verlustängsten leidet. Du sagtest aber die Schwiegereltern in Spee sind mit im Haus, können die den Hund wenn Ihr arbeiten seit nicht nehmen?
LG Tanja mit Luna
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Leider nein, diese rackern mindestens genau so viel. Deshalb auch die Suche nach einem Dogsitter bzw. eine Hundetagesstätte (Neudeutsch Hundekita), in der der Vierbeiner tagsüber viel Spaß hat und noch mit Artgenossen etwas lernt.
Zudem denke ich, dass man die Verlustängste man mit Festigung einer Vertrauensbasis/Rangordnung beseitigen kann. (Jeder Mensch dreht im "Knast" ab...)
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Aber eine Vertrauensbasis aufbauen stelle ich mir auf Grund des Zeitmangels echt schwierig vor. Würd vielleicht wirklich versuchen über die Zeitung nen Dogsitter zu kriegen
Viel GlückTanja mit Luna
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Ich denke, dass es funktionieren kann und wenn es so weit ist und wir den Schritt wagen, auch funktionieren wird.
Zeitung ist auch eine gute Idee. Wird gemacht ...
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Hallo,
ich hatte auch einen Hund aus dem Tierheim, und er hatte sehr starke Verlustängste... hatte schon angefangen zu schreien, wenn ich nur kurz ohne ihn auf Toilette gegangen bin. Aber wenn ihr euch am Anfang gut um ihn kümmert, und er merkt, daß er bei euch bleiben darf, auch wenn er ab und zu am anfang alleine bleiben muss, dann lernt er es schnell, und schenkt euch sein Vertrauen. Natürlich ist es am Anfang schwer, aber es wird klappen, meiner kann jetzt ohne Probleme 6-7 Stunden alleine bleiben, ohne zu heulen, und ich habe ihn auch erst etwas mehr als ein Jahr.
Da ich annehme, wenn ihr bei den "Schwiegereltern in spe" wohnt, dass es ein Haus ist. Habt ihr euch schon mal überlegt einfach nur eine Hundeklappe in die Terassentür zu bauen??? ne Freundin von mir arbeitet auch solange wie ihr, sie hat einen gut eingezäunten Garten, und lässt die Hunde tagsüber durch die Hundeklappe rauß wenn sie müssen. Allerdings muss man dann abends richtig toben gehen und vielleicht nebenbei noch Hundesport machen, so daß der Hund auch geistig ausgelastet wird, gerade Schäferhunde (mixe) wollen dies ja.
Wünsche euch auf jeden Fall viel freude mit dem Süßen!!!ach ja, vielleicht kannst du oder deine Freundin es ja auch einrichten, am anfang während der Mittagspause nach Hause zu gehen, so daß der Hund merkt, ihr kommt wieder....
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Super, danke für die Ratschläge und aufmunteren Worte.
Ich denke auch, dass ich in der Mittagspause nach Hause fahren werde. Evtl. kann ich auch noch meinen Bruder aktivieren, dieser kann nach der Schule seine Zeit in unserer Wohnung und somit beim Hund verbringen.
Unkontrollierter Freigang im Garten ist schwierig, dort bewegen sich noch zwei Katzen. Zumindest kann dies in der Anfangszeit Schwierigkeiten geben.
Bewegung und Forderung am Abend und Wochenende ist klar, das sind wir ihm "schuldig".
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Ja das ist ja super, wenn deine Bruder dies tun würde, gerade am Anfang...
Vielleicht wird er Gassi gehen, nach ner Zeit verliebt er sich bestimmt auch so sehr in den Hund wie ihr... und für ein kleines Taschengeld zur Bruderunterstützung macht er das bestimmt gerne... und wenn du dann noch mittags kommst, dann braucht ihr vielleicht gar keinen Hundesitter, was natürlich am besten für ihn wäre. Und wegen den Katzen, wenn es nicht eure sind, werden sie nach ner Zeit bestimmt merken, dass da ein Hund ist, und den Garten meiden.
Ich denke es kann dann für den Hund nichts besseres passieren, als wenn ihr ihn aus dem Tierheim holt!!! -
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