Brauche euren Rat, mein Hund zieht fürchterlich an der Leine

  • Hallo alle zusammen :handy:


    Ich hoffe ihr könnt mir ein paar gute Tipps geben, denn ich habe folgende Probleme mit der Hundeerziehung:


    Ich habe einen Wolfspitz, er ist ca. 2,5 Jahre alt und ich habe ihn mir im Februar diesen Jahres aus dem Tierheim geholt. Er ist unkastriert und eigentlich ein total verschmuster, solange er IN der Wohnung ist. DRAUSSEN entwickelt es sich zur Tortur, sowohl für ihn als auch für mich.
    Erstmal vorweg: Ich benutze eine 2m Leine (keine Flexileine)...gibt es irgendwo im Internet eigentlich Hundeleinen die 3m oder 3,5m lang sind? Ich habe schon bei Landfuxx und Fressnapf nachgefragt, aber dort ist eine normale Leine in dieser Länge nicht zu bekommen :???:


    Nun zu meinem eigentlichen Problem:
    Mein Hund schnüffelt, zieht und makiert ununterbrochen auf seinen täglichen Spaziergängen. Ich habe die Richtungswechselmethode erfolglos ausprobiert, auch eine Hundepfeife zeigt keine Wirkung. Dann habe ich es mit einem Clicker versucht, aber der Hund ignoriert mich einfach kontinuierlich auf dem Spaziergang. Nichtmal seine heißgeliebten Leckerlis, die er in der Wohnung abgöttisch liebt, nimmt er draußen von mir an :shocked: Ich glaube er würde nichtmal merken wenn Frauchen hinten vom Fleck weg gekidnappt werden würde ;) Er hört nicht auf seinen Namen außerhalb der Wohnung und wenn ich die Leine zu Boden fallen lasse, geht er auch einfach weiter, ohne sich nach mir umzudrehen. Ebenso verhält es sich wenn ich einfach immer stehenbleibe, wenn er zieht. Es heißt ja immer, dann schaut sich der Hund nach einigen Sekunden verdutzt um, warum es denn nicht weitergeht, aber mein Hund schnüffelt dann einfach an den Stellen weiter, die er dann mit der Leine noch erreichen kann, würdigt mich keines Blickes und setzt sich nach einigen Minuten dann auf den Gehweg...mit Blick nach vorne anstatt zu Frauchen gerichtet. :kopfwand: Ich weiß einfach nicht mehr weiter!
    Auch ein kleiner Klaps auf den Schwanz zeigt keine Wirkung.
    Halti hatte ich auch schon ausprobiert, über einen Zeitraum von 2 Wochen hinweg. Er lief dann zwar besser, aber versuchte sich ununterbrochen das Halti abzustreifen, was zur Folge hatte, das er sich selbst mit seinen Krallen eine tiefe Wunde an der Schnauze zugezogen hatte.Seitdem benutze ich es natürlich nicht mehr.


    Was um Gottes Willen kann ich tun um endlich die notwendige Beachtung auch außer Haus zu erhalten und somit irgendwie dem Hund das normale Gehen an der Leine beibringen kann?


    Und zu guter letzt noch folgendes Problem: Mein Hund macht einen fürchterlichen Terror wenn er andere Hunde sieht, auch wenn diese noch 300m entfernt sind! Er winselt, will nach vorne preschen, jault, zerrt und will unbedingt dahin, koste es was es wolle! Ist er dann dort angelangt, beschnuppert er den anderen Vierbeiner und dann ist auch wieder gut. Gebissen oder aggressiv war er noch nie. Aber er tut immer alles daran dorthin zu zerren und macht einen lautstarken Terror. Ebenso verhält es sich bei Katzen.
    Ganz schlimm wird es dann wenn ein anderer Vierbeiner dieselbe Straßenseite benutzt und an ihm vorbeigehen will, dann kann man ihn kaum noch halten. Ich muss ihn dann zu Boden drücken und immer wieder laut NEIN rufen, damit er wenigstens mit dem bellen und jaulen aufhört. Andere Leute sehen mich dann natürlich an als wäre ich ein Hundequäler oder sonst etwas ;(



    Bitte helft mir und sagt mir wie die täglichen Spaziergänge endlich erträglich bzw letztendlich Freude und Vergnügen für beide bereiten werden!


    Vielen Dank im Voraus!

  • Hm... also den Hund Ignoriert dich komplett sagst du.
    Für mich sieht das wirklich so aus als würde er dich gar nicht mehr wahrnemen, und ich fürrchte eine noch längere Leine ist da der Verkehrte weg´, wenn dann das gegenteil.
    Aber eine Frage habe ich, wenn du richtung wechselst also wenn er zieht einfach umdrehen und zurückgehe ( ich weiss es ist sehr mühsam denn so hat man seine Gassirunde nicht in 2 sondern in 5 stunden erledigt aber es hilft) wie verhälst du dich denn dann?
    Rufst du immer wieder seinen namen oder schenkst ihn viel aufmerksamkeit oder gehst du einfach und ziehts ihn achtlos hinterher?
    Soltest du ihn Ignorieren und achtlos hinterherziehen, dann machst du dass jedenfalls richtig so. naja etwas anders noch:
    Hasst du ihn seit er ein Welpe war?
    Und wie verhält er sich wenn du ihn von der leine lässt??

  • ich bin selber noch Anfänger, unser Poldo ist seit 7 Wochen bei uns.


    Ich kann dir noch keinen Rat geben, sondern nur schildern wie es bei uns so läuft und welche Meinung ich zu deinem Problem habe.


    Oft wird der Rat mit den Richtungswechseln oder stehen bleiben gegeben, dass mag schon bei manchen funktionieren. Bei uns war es anfangs ähnlich wie bei dir. Wenn wir stehenblieben, setzte er sich hin und guggte in die andere Richtung und wartete einfach bis es weitergeht.


    Wir haben mehrere Dinge gleichzeitig mit ihm geübt und eingeführt und verbessert, hier ein paar Beispiele:


    1. Bindung
    - lange Leine ist schlechter, da der Hund weniger Bindung zu dir kriegt. wir haben anfangs 2 2m Leinen zusammengehängt (aber wie gesagt das ist kontraproduktiv)
    - Bindungsspiele apportieren, suchen verstecken, gibt genug beispiele im Forum


    2. Gehorsam und geregelte Abläufe
    - Grundbefehle sollten möglichst gut sitzen und sind auch ein Baustein (fördert auch die Bindung wenn man gemeinsam übt)
    - Oft wird angeführt man soll vor dem Hund durch die Tür gehen. Dazu habe ich folgende Meinung. Ja es hilft aber nicht wegen dem Rudelverhalten sondern weil man sich gegenüber dem Hund durchsetzen muß um vor ihm durchzukommen. Ihn mit Gewalt zurückhalten oder zurückzuzerren ist auch falsch. Am stressfreiesten gehts, wenn der Hund vor der Tür Sitz oder Platz macht und bleibt bis man selber durch die Tür ist, nach dem Auflösungskommando kommt er nach.
    - Schau ist auch ein sehr wichtiges Kommando gerade zu Beginn einer Beziehung. Auch während des Spazierganges öfter mit Schau unterbrechen, natürlich gibts bei Erfolg immer eine Belohnung.


    3. Interessante Gassirunden
    - schon zu Beginn in den ersten paar Metern dem Hund was bieten. Evtl. gleich wenn man aus der Gartentür kommt 2-3x Sitz und Platz üben. Ein paar Meter gehen und Schau und Leckerlie werfen, er muß fangen. Dann evtl. nach 20 oder 30 Metern die Richtung wechseln (vielleicht schon Anfangs bewusst in die falsche Richtung laufen). Beim Straßeüberqueren immer Stop mit Bei Fuss oder zumindest in unmittelbarer Nähe neben dir (nicht vor dir)


    Ich denke alles in allem trägt dazu bei. Vielleicht kannst ja euer sonstiges zusammenleben noch etwas genauer schildern. Was macht ihr sonst noch zusammen? Welche Kommandos kann er?


    ich hoffe ein bischen geholfen zu haben

  • Zitat

    Hallo alle zusammen :handy:


    .gibt es irgendwo im Internet eigentlich Hundeleinen die 3m oder 3,5m lang sind?


    So eine Leine habe ich, ist 3 m lang und aus braunem Fettleder.
    Ich hab sie anfangs auch sehr gerne und sehr viel benutzt. Das Leder ist einfach fantastisch, sieht noch aus wie neu!. Für 25 Euro (plus Versand) gehört sie dir!


    Du hast den Hund noch nicht lange, der muss sich erstmal eingewöhnen.
    Gibt es irgendwo ein umzäunte Hundewiese, wo er mit anderen Hunden spielen kann, ohne weglaufen zu können? Dann würde ich da öfter hingehen.


    Du hast ne Menge Probleme auf einmal. Konzentrier dich erstmal auf eins:


    Zu deinem Ziehproblem!
    Stehen bleiben, sobald er zeiht. Wenn du stehen bleibst, nicht warten, bis er guckt, sondern sobald die Leine nicht mehr auf Spannung ist, nur ganz leicht durchhängt, einfach weitergehen.


    Dieses Spielchen musst du konsequent machen, sobald sich die Leine spannt: Stehen. Kann dir passieren, dass du auf diese Weise in der ersten Woche in einer halben Stunden nur 100m Strecke schaffst. Aber dann ist das eben so ;). Auch wenn du mit anderen unterwegs bist: Stehen bleiben, wenn er zieht.


    Du wirst merken, dass du dann immer interessanter wirst ;)
    in diesem kleinen Büchlein findest du die Trainingschritte super erklärt:
    Turid Rugaas : Hilfe, mein Hund zieht.
    und um seine Signale besser lesen zu können von derselben:
    "Beschwichtigungssignale"
    Zu Leinenführigkeit und Leinenaggression findest du hier im Forum die beiden Artikel von staffy:
    https://www.dogforum.de/ftopic61549.html
    https://www.dogforum.de/ftopic61551.html


    zuhause schon mal "schau her" und "sitz" üben.
    Sobald das dort gut klappt: auch auf deinen Gassigängen üben (zuerst ohne Ablenkung, also auf stillen Wegen ohne andere Hunde und/oder Menschen)




    Fürs Clickern:
    Kauf dir mal die Bücher von Birgit Laser "Clickertraining" (Einführung) und "Clickertraining für den Familienhund",
    das Clickern erstmal nicht zum Trainieren von Grundgehorsam benutzen, sondern, um gemeinsam SPASS zu haben, bring ihm zuhause ein paar Kunsstückchen bei. :) Außerdem findest du in den Büchern gute tipps zum täglichen Umgang mit dem Hundi..
    Dann kannst du dir z.B. einen Dummy kaufen und mit Hilfe des Clickers ihm das Apportieren beibringen. Und schon hast du eine tolle Beschäftigung für deinen Hund, die dich auch draußen für ihn interessant macht ;)

  • Also um nochmal auf ein paar Fragen einzugehen:


    Ich habe meinen Hund seit 9 Monaten, er war zum Zeitpunkt, als ich ihn bekommen habe bereits 2 Jahre alt. Deshalb kann ich ihn nicht mehr " so leicht" wie bei Welpen an die Grundregeln des gemeinsamen Spazierengehens gewöhnen. Er konnte, als wir ihn aus dem Tierheim geholt hatten, nichtmal die einfachsten Kommandos.
    Mittlerweile beherrscht er:
    -Sitz
    -Platz
    -gib Pfote
    -Horch! ( er spitzt die Ohren, hört auf zu hecheln und versucht irgendetwas ungewöhnliches zu hören)
    -Such! ( ich verstecke Leckerlis in der gesamten Wohnung -ausgenommen Bad und Küche da darf er nicht rein-, und er erschnuppert und ersucht sie sich dann)
    -Mach mir die Tür auf ( er stubst mit seiner Nase die angelehnte Tür auf wenn ich die Hände gerade voll haben sollte)
    -Gib Laut! ( er bellt )
    -Hopp ( er springt über einen großen Stein oder ähnliches)
    -Mach Männchen
    -Nein!
    -Du darfst! (ich lege ein Leckerli auf seine Pfote und er darf es erst fressen, wenn ich es ihm erlaube)
    -Leckerli ( er weiß das er dann eine Belohnung bekommt)
    - Halt! ( er macht dann Sitz und wartet)
    -Bleib ( er bleibt dann sitzen oder liegen und kommt erst wenn er mit Namen zurückgerufen wird)


    Ich glaube das wärs. Wenn ich mit ihm nach draußen gehe, übe ich regelmäßig Sitz, Platz und Halt unterwegs. Das klappt eigentlich ganz gut.


    Außerdem haben wir mit ihm die Rangordnungsfolge geübt, d.h. er bekommt immer erst nach unserem Essen sein Futter, nicht gleichzeitig und schon gar nicht vom Tisch. Er betritt die Wohnung immer als letzter.


    Leider spielt er nicht gerne, er holt kein Stöckchen,auch keinen "Dummy, der innen mit einem Leckerli gefüllt ist". Er spielt in der Wohnung gerne mit einer Katzenangel an der ein Ball befestigt ist, den versucht er dann zu fangen. Aber das ist das einzige, und auch nur innerhalb der Wohnung. Wir haben schon versucht draußen mit ihm Ball zu spielen, aber er kann nicht apportieren und ich weiß auch nicht wie man es einem Hund beibringt.
    Auf Spaziergängen die länger als 30 Min am Stück dauern, bekommt er zudem noch Durchfall, der wiederrum hat laut Aussage des Arztes aber keine gesundheitlichen Ursachen, sondern ist auf die Aufregung und Anspannung zurückzuführen, wenn er andere Hunde sichtet.


    Zur Frage was passiert wenn ich ihn ganz von der Leine lasse: Er rennt dann einfach immer weiter, schaut sich nicht nach mir um. Wir haben uns sogar schon einmal versteckt, und beobachtet was er denn tut wenn Frauchen und Herrchen urplötzlich nicht mehr da sind...aber es hat ihn nicht gestört. Er hat es irgendwann zwar mitbekommen und sich kurz umgesehen, hat dann seine Erkundungstour einfach alleine fortgesetzt...bis wir ihn dann natürlich wieder "eingefangen" hatten.


    Lässt man ihn von der Leine wenn er einen anderen Hund sichtet, dann ist er sowieso weg und rennt zum anderen Vierbeiner. Nichtmal direkt vorm Haus kann man ihn von der Leine lassen weil er sobald er eine Katze sichtet, über den Zaun springt, und der Katze nachjagd. Das ist uns natürlich zu gefährlich, denn schließlich fahren hier ja auch Autos, deshalb machen wir ihn nur in der Heide, dem freien Feld und natürlich in der Wohnung von der Leine.


    Im Übrigen lassen wir es dem Hund natürlich nicht durchgehen, zum anderen Vierbeiner zu ziehen und zu zerren,sollte das falsch rübergekommen sein. Wir bleiben dann einfach stehen, oder nehmen ihn ganz kurz. Wenn alles nichts hilft dann drehen wir einfach um und ändern die Richtung, nur auf Dauer sollte das natürlich keine Lösung sein oder? Da stellt sich mir die Frage wie ich mich denn überhaupt verhalten soll, wenn mein Hund fürchterlich zieht ( und 23 Kg sind nicht wenig ;)) und jault und bellt und die ganze Nachbarschaft aufschreckt? Wie kann man so einen aufgeregten Hund in diesem Moment beruhigen und ihm auf Dauer klarmachen, dass er nicht zu jedem Hund, der auf den täglichen Spaziergängen meinen Weg kreuzt, hinzuzerren und zu bellen hat??


    Ich war bereits für einige Monate in einer Hundeschule, die mir allerdings nicht mehr zusagt. Die Methoden finde ich zu brutal, ich halte nichts von Schlägen auf die Schnauze, wenn der Hund versucht von einem Fremden ein Leckerli anzunehmen. Das sollte auch anders gehen. Außerdem befürwortete der Trainer Würger und Stachelhalsbänder, ich allerdings verabscheue solche Methoden! das einzige was ich mache ist wie gesagt den Hund auf den Rücken zu drehen, wenn er mal wieder richtigen Mist gebaut hat, und laut Nein zu rufen, um ihm zu signalisieren das nicht er sondern ich " die Hosen anhat", zb. wenn er mal versucht mich zu besteigen


    :D


    Für November habe ich mich für eine andere Hundeschule angemeldet, die realitätsnaher als die alte Hundeschule übt, nämlich nicht nur auf einer einsamen Wiese, sondern auch in der Innenstadt, im Stadtpark und sogar ein paar Stunden im Wildpark Niendorf.
    Dennoch wollte ich nichts unversucht lassen und mir hier ein paar Tipps einholen.
    Ihr meint also eine längere Leine wäre momentan gar nicht nützlich und würde das Problem mit dem Ziehen nur verstärken?
    Und ich sollte einfach die kommenden Wochen noch einmal kontinuirlich die Richtungswechselmethode anwenden? Oder doch lieber nur die "Ich bleib stehen sobald du ziehst"-Methode?


    LG ;) :???:

  • hallo aphra,


    bei dir steht Münster als Wohnort, stimmt das noch?


    "Stadtpark" und "Wildpark Niendorf" haben wir auch hier in Hamburg..


    :D


    P.S.
    Hast du Interesse an der Leine?

  • Zitat

    Außerdem befürwortete der Trainer Würger und Stachelhalsbänder, ich allerdings verabscheue solche Methoden! das einzige was ich mache ist wie gesagt den Hund auf den Rücken zu drehen, wenn er mal wieder richtigen Mist gebaut hat, und laut Nein zu rufen, um ihm zu signalisieren das nicht er sondern ich " die Hosen anhat", zb. wenn er mal versucht mich zu besteigen


    Wenn du das verabscheust, was auch richtig ist, dann solltest du das auf den Rücken drehen auch sein lassen, das bringt nämlich auch nichts. :/

  • Zitat

    das einzige was ich mache ist wie gesagt den Hund auf den Rücken zu drehen, wenn er mal wieder richtigen Mist gebaut hat, und laut Nein zu rufen, um ihm zu signalisieren das nicht er sondern ich " die Hosen anhat", zb. wenn er mal versucht mich zu besteigen


    Ich würde dir dringendst eine kompetentere Hundeschule empfehlen. Du hast einen erwachsenen Hund übernommen, keinen unbedarften Welpen. Der weiß schon, wer er ist, was er kann und will. Als vernünftiger Hundeführer bist du souverän, weißt, was du tust und läßt den Hund keine Fehler machen.
    Du schreibst doch selber, er ist noch mega aufgeregt draussen. Er orientiert sich NULL an dir, wenn er die Wahl hat, geht er.
    Denk um, sieh mal alles aus Hundesicht. Werd eindeutiger, cooler, berechenbarer. Vergiß den "Zuerst essen, durch die Tür, ..." Mist, das hat nix mit Erziehung, Bindung, Vertrauen zu tun. Stell Regeln auf, die werden befolgt, genauso gibt es Dinge, die du tun must.


    Was erwartest du von deinem Hund, warum hast du dir ausgerechnet diesen geholt, einen Wolfsspitz !!??


    Zitat

    Und ich sollte einfach die kommenden Wochen noch einmal kontinuirlich die Richtungswechselmethode anwenden? Oder doch lieber nur die "Ich bleib stehen sobald du ziehst"-Methode?


    Würde ich viel variabler gestalten. Die meisten Hunde gewöhnen sich daran, daß Frauchen manchmal stehen bleibt ... es geht ja irgendwann eh weiter.


    Leinen gibst hier, die 3 m gibts schon ab 15 EUR
    http://www.modler-gmbh.de/


    Gruß, staffy

  • Zitat


    Leinen gibst hier, die 3 m gibts schon ab 15 EUR
    http://www.modler-gmbh.de/


    hallo,
    was ich bei modler auch so klase finde, ist nicht nur die gute qualität, die ladenbesitzerin ist auch sehr nett, sie berät gut und sie fertigt leinen in der länger und stärke, die man möchte. anrufen lohnt sich.


    gruß marion

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!