Gewalteinsatz bei Rangelei- Welche Folgen?

ja zudem sie war doch nur aus ungeschicktheit umgekippt und ist gepurzelt hat weder zähne gefletcht noch zu spielen versucht sie hatte nähmlich papa vor der nase bzw hinter dem irren schäfertypen und wollte zu papa laufen der hund oder das irre herchen oder wars umgekehrt hatten sie ja mal gar nicht interessiert papa hatte doch leckerchen bei sich das wollt sie natürlich auch und hoppste so vor sich hin in seine richtung....

Es gibt schon Spinner auf der Welt :irre:

Zitat

Ich frag' mich manchmal WO sich manche User hier mit ihren Hunden rumtreiben? Ich gehe ein paar mal die Woche mit all meinen Hunden in den Hundepark.....und dort tummeln sie sich mit allen moeglichen Rassen....vom Chihuahua, Mops, Pitbulls, Pudel, Mischlinge ist da alles dabei und die Hunde haben auch ab und an mal ein Gerangel wo eingegriffen wird.....aber da ist es noch NIE zu Handgreiflichkeiten zwischen HH's gekommen oder zu ernsthaften Verletzungen zwischen Hunden....und man trifft dort bestimmt meist auf die rund 30-40 HH's mit ihren Hunden.

Irgendwie scheinen da die Uhren (und der Hang zur Gewalt) in Deutschland anders zu ticken

Das hab ich mich auch gefragt. Man hier wird ja wieder getreten und geschlagen. Hier wo ich wohne sind wenigstens die HH gegenseitig noch freundlich, wenn die Hunde sich schon nicht vertragen.

Ich hab in meinem Leben schon einige Hunde getrennt, sowohl fremde als auch die eigenen. Die besten Erfahrungen hab ich damit gemacht, wenn beide HH erst mal tief durchatmen und dann in aller Ruhe gleichzeitg beide Hunde von einander wegziehen. Ich bevorzuge dabei den Griff ins Halsband oder Geschirr. Blinder Aktionismus bringt m.E. gar nichts, macht alles nur schlimmer.

Mir würde übrigens die Aussage dieser "Trainerin" reichen, um da nicht mehr hin zu gehen. Die Dame bekäme von mir definitiv keine Gelgenheit meinen Hund zu treten.

Gruss Liane

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ich stelle mir das gerade bildlich vor.

gruß marion

tja da hat dick sein wenigstens mal nen vorteil selbst bei nem 80kg kalb bin ich noch fast doppelt so schwer und dat reicht zum festnageln

und da bekommt der begriff bodyblock noch mal ne ganz andere bedeutung

Bei uns kennen sich die meisten HH und gehen auch freundlich miteinander um. Und man weiß welche Hund nicht miteinander können.
In solchen Fällen passt man halt auf oder geht sich aus dem Weg.
Ein wenig Aufmerksamkeit beim Gassi gehen und man kann im früh genug reagieren damit es nicht zu unschönen Begegnungen kommt.
LG Uwe

Wenn man das Agressionspotential von einigen HH hier hört, wundert es einen überhaupt nicht, das auch deren Hunde nicht richtig "ticken"

Naja ich sortiere die Hunde in meinen Kursen generell nicht nur nach dem Alter, sondern auch nach der Grösse/Gewicht. Auch schon in den Welpengruppen, sodass bei den Junghundegruppen die Gewicht/Grössenverteilung schon mal annährend stimmt. Wenn es dann zu Rangeleien/Raufereien kommt, schreite ich zuerstmal gar nicht ein und versuche das auch den Hundehaltern klar zu machen. Erstmal die Lage checken, wenn es dann wirklich einmal Ernst wird, gehe ich auch mit einem Eimer Wasser dagegen, das hilft zu 95%.

Beim Spazieren gehen ist das halt leider nicht möglich wer trägt schon einen Eimer Wasser mit sich rum. Eins ist klar, rumschreien, hysterisch werden, selber Agressiv werden, oder den anderen Hundehalter anschreien bringt GAR NICHTS und stachelt die Hunde nur noch mehr auf. Entweder gezielt dazwischen greifen (und eine Verletzung in Kauf nehmen) oder versuchen mit Kommando (tiefel AUS, NEIN oder auch PLATZ) einen kurzen Moment der Aufmerksamkeit zu bekommen.

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Wenn man das Agressionspotential von einigen HH hier hört, wundert es einen überhaupt nicht, das auch deren Hunde nicht richtig "ticken"

Da geb ich dir recht aber was hättest du zb in meinem fall gemacht wo der einfach den welpen schnappt und mal durch die gegend schleudert und mich dann noch anpöbelt???

Ich sag ja es war sicher nicht richtig ihn gleich eine zu scheuern aber in dem moment so aggro wie der typ war und völlig überfordert mit seinem hund man könnte sagen schon hysterisch hätte wohl reden nichts geholfen

Da gabs auch mal so nen vorfall bei dem Haus das wir gepachtet hatten. War ein Bauernhaus da kam immer so ne bäurin und hat die kühe "verpflegt", die hatte so ne sennhündin die hat uns immer mit schwanzwedeln begrüßt dauerte aber keine woche bis sie den hund so vermöbelt hatte das die arme vor angst uns schon angeknurrt hat, jedenfalls war der 2te tag an dem ich meine kleine hatte und wir haben im Hof gespielt haben uns nichts böses dabei gedacht, kommte diese *aufpluster* möchtegern bäurin daher und befiehlt ihren hund meine tot zu beißen ich dacht ich hör nicht richtig und die sennenhündin is tatsächlich fletchend auf mich und meine süsse zugekommen, da hat mein fußstampfen auch geholfen und ich hab die "dame" dann gefragt was das sollte, sie sagte zu mir wort wörtlich "So eine Familie wie ihr seit braucht keinen hund da ist es besser wenn das tier tot ist zudem ist das ein Kampfhund und hat keine lebensberechtigung und sie hätte jetzt schon angst"

Ich hab meine kleine vorsichtig hoch gehoben mit augen stets auf die arme sennenhündin und bin ins haus gegangen ab dem tag fing der terror an, jeden tag anzeigen von der frau, sie hat auch zb eine kuh draußen gelassen ist zu uns gekommen (sassen am balkon) sagte so das haben wir jetzt davon sie lässt jetzt die kuh draußen über nacht das sie krank wird und wir sind schuld und wir müssten dann die TA rechnung bezahlen. Mama hat die Polizei angerufen und wollte es melden da meinten die polizisten sie hatten sich schon gewundert wann meine mum mal anrufen würde weil die bäurin MEHRMALS am tag anrufen würde

eljott, b.e.a.s.t

schliesse mich euch absolut an.