Ridgeback Dogge Mix "züchten"?
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Ich hatte in dem andern Thema auch schon gefragt, warum sollte es diese Mischung sein?
LG
Tina
Hatte ich schon beantwortet aber gern noch mal.
Ich bin mit Doggen aufgewachsen und finde einfach das Wesen und das Familienbezogene so schön.Das äussere natürlich auch.
Es war nicht der Wunsch nach RR-DD sondern eine dogge sollte mit drin sein.Alle anderen Mixe haben mir nicht zugesprochen oder Waren zu alt.
Da diese Racker mit Familienanschluss waren und ich beide Elterntiere sehen konnte War dies meine Auswahl.Ruhige Dogge mit ein Hach RR kann doch nicht verkehrt sein. Mfg -
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Und woher weißt Du das es kein RR mit einem Hauch Dogge wird??
Und warum keine Dogge pur?
LG
Tina -
Zitat
Jetzt mal davon abgesehen, dass provozierte Mischlingswürfe immer ne heikle Sache sind...
Sowohl Doggen als auch Ridgebacks sind keine "leicht erziehbaren Hunde"... okay, man kann immer Pech haben. Aber man muss doch nicht noch mit so einer Verpaarung provozieren, dass man einen sehr anstrengenden Hund bekommt, oder?
Also ich empfinde es eben deshalb als bescheuert, da man nie weiß, welche Rasseeigenschaften sich nun durchsetzen. Aber das ist ja bei jedem Mischlingswurf so. Und daher ist es, finde ich, nicht erstrebenswert, sowas zu fördern.Wie gesagt wäre es besser gewesen einen aus dem Tierheim zu holen wo keiner mir sagen kann wo der hund herkommt,was drin ist und was er schon erlebt hat.Ich konnte mir die eltern und die Umgebung anschauen, das war mir wichtig. Von Vermehrern oder geldmacherei kann man bei der Familie auch nicht reden also war das für mich ok. Mfg
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Wie gesagt wäre es besser gewesen einen aus dem Tierheim zu holen wo keiner mir sagen kann wo der hund herkommt,was drin ist und was er schon erlebt hat.Ich konnte mir die eltern und die Umgebung anschauen, das war mir wichtig. Von Vermehrern oder geldmacherei kann man bei der Familie auch nicht reden also war das für mich ok. Mfg
Das ist Ansichtssache. Für mich ist jeder ein Vermehrer, der außerhalb eines vernünftigen Verbandes Welpen produziert.
Denn die geplante Mischung von Rassen ist keine Zucht. Was ist es also dann? Vermehrung von Mischlingen. Ergo: Vermehrer. -
Zitat
Das ist Ansichtssache. Für mich ist jeder ein Vermehrer, der außerhalb eines vernünftigen Verbandes Welpen produziert.
Denn die geplante Mischung von Rassen ist keine Zucht. Was ist es also dann? Vermehrung von Mischlingen. Ergo: Vermehrer. -
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Ich finde das besonders interessant, da ja in dem anderen Thread gesagt wurde, das bisher keine kranken Hunde dieser Mischung bekannt sind. Sollte man vielleicht in dem anderen Beitrag verlinken. Denn wie vermutet wird nur einfach selten drüber gesprochen. Nur weil man zwei Rassen verpaart, fallen deren Gendefekte eben nicht einfach untern Tisch.
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Sorry da ist was verkehrt gelaufen .Wenn nachbars Hündin trächtig wird weil ein freilaufender sie gedeckt hat ist das doch keine vermehreri.Da sollte man sich lieber über die Ostblockzuchten auregen oder nicht.Ich finde du holst da ein bischen weit aus.Alle müssen Rassehunde haben ist doch blödsinn. mfg -
Lies doch mal meinen Beitrag genauer. Muss man denn alles nochmal extra betonen? Ich sage doch explizit und überdeutlich, dass ich GEPLANTE Verpaarungen von Mischlingen oder auch Rassehunden außerhalb von Zuchtverbänden ablehne. Dass mal ein Unfall passiert ist klar. Das passiert und da schüttel ich zwar den Kopf, weil das blöd ist. Aber meine Güte, es passiert eben. Find ich nicht sooo wild.
Und es ist natürlich Quatsch, dass alle Rassehunde haben müssen. Das sage ich doch gar nicht. Dafür passieren ja genug Unfälle.
Da muss man ja nicht auch noch, wie die Züchterin um die es hier eigentlich geht, sowas absichtlich machen. Das muss doch nicht sein, oder? Gibt genug Mischlingshunde sowie auch Rassehunde, die ein neues zu Hause suchen. -
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Lies doch mal meinen Beitrag genauer. Muss man denn alles nochmal extra betonen? Ich sage doch explizit und überdeutlich, dass ich GEPLANTE Verpaarungen von Mischlingen oder auch Rassehunden außerhalb von Zuchtverbänden ablehne. Dass mal ein Unfall passiert ist klar. Das passiert und da schüttel ich zwar den Kopf, weil das blöd ist. Aber meine Güte, es passiert eben. Find ich nicht sooo wild.
Und es ist natürlich Quatsch, dass alle Rassehunde haben müssen. Das sage ich doch gar nicht. Dafür passieren ja genug Unfälle.
Da muss man ja nicht auch noch, wie die Züchterin um die es hier eigentlich geht, sowas absichtlich machen. Das muss doch nicht sein, oder? Gibt genug Mischlingshunde sowie auch Rassehunde, die ein neues zu Hause suchen.
Sorry Habe es denn wohl nicht richtig gelesen oder verstanden.Ich habe meinen NICHT von DIESER Züchterin.Du sagst Doggen sind schwierige Hunde?Woher weisst dDu das ? Ich bin mit Doggen aufgewachsen weil mein Vater drei aus miserablen Zucht befreit hat. Und keine davon war schwierig.Über RR kann ich nicht viel sagen ausser das sie laut Net ein jagthund ist und eine führende Hand braucht.Aber braucht nicht jeder Hund Disziplin. Ausserdem gegen Vermehrer die nur kohle machen wollen und das Tier dabei vergessen ,bin ich auch. -
Ich habe gelesen, dass du deinen Hund nicht von dieser Züchterin hast, aber du fragtest ja, was "so schlimm" an solchen Hunden ist. Das wollte ich dir so beantworten.
Naja, schriftliche Gespräche neigen häufig zu Missverständnissen.
Warum ich meine, dass Doggen schwierig sind?
Ich kenne so knapp 10 Doggen.
Erst mal sind sie nun mal sehr groß und kräftig, was das Gefahrenpotenzial bei schlechter Haltung bzw. mangelnder Erziehung erhöht.( Das ist ja auch der Grund, wieso "Kampfhunde" angeblich so gefährlich sind. Weil das GefahrenPOTENZIAL höher ist, durch die gegebenen anatomischen Umstände.)
Ich würde mal sagen, dass man ein Problem bekommt, wenn man einen potenten Doggenrüden in der Pubertät hat, der die Spur einer läufigen Hündin aufnimmt. Aber das ist wieder zu Punkt eins.
Ein Rüde den ich kenne ist sehr unaufmerksam und auffällig, da er ein verstärktes Revierverhalten zeigt, was zu massiven Problemen bei Hundebegegnungen führt und der Halter sich trotz Probe mit Hormonchip und anschließender Besserung nicht zur Kastration entscheiden kann.
Das ist aber nur ein Fall.
Ein zweiter ist ein Rüde, der nun kastriert ist. Den Halter würde ich mal als kompetent und sachkundig bezeichnen. Doch er sagte selbst, dass es mit einem Hund dieser Größe in potentem Zustand einfach unmöglich ist, in der Stadt zu wohnen. Eben wegen Punkt 1+ Revierverhalten, das ja auch natürliches Verhalten ist. Wird es aber ausgeprägt bei einer Dogge, kriegt man ein Problem.
Dann kann ich noch von einer Hündin erzählen, die allerdings aus dem TS kommt und für deren Verhaltensauffälligkeiten nicht (nur) der jetzige Halter verantwortlich ist. Diese Hündin ist aggressiv auf andere Hündinnen. Aber das kann ja jeder Hund werden... also muss daran gearbeitet werden. Tut der Halter aber nicht und lässt sie dennoch frei laufen und die Hündin kommt immer wieder damit durch. Das ist aber wohl kein Doggenproblem. Hm...Ich stelle also nach dem schreiben dieses Textes fest, dass ich theoretisch davon ausgehe, dass Doggen schwierig sind, wegen ihrer Größe. Da bin ich jetzt aber auch von mir selbst überrascht... eigentlich habe ich keine Vorurteile durch Aussehen, Rasse oder sonstwas... hm...
Muss ich erst mal drüber nachdenken... -
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