Haustierjagd - Jäger hier?
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Ist nicht eigentlich der ganze Ansatz falsch?
mal von vorne aufgerollt.
a) Ich möchte nicht, daß sich die Hunde aus welchem Grund auch immer unerlaubt von der "Truppe" entfernen.
b) Ich möchte nicht, daß die beiden Wild hetzen und das Wild unter Streß setzen.
c) Ich möchte nicht, daß sich das Wild durch das Hetzen irgendwie verletzt und ich möchte nicht, daß sich unsere Hunde beim Hetzen verletzen.
d) Ich möchte nicht, daß sich andere Menschen durch das gehetzte Wild oder die hetzenden Hunde verletzen (z.B. Autofahrer).
Erst dann kommt der Supergau:
Hund reißt Wild oder Jäger erschießt Hund.
Gruß
Angie -
- Vor einem Moment
- Neu
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Zitat
Ist nicht eigentlich der ganze Ansatz falsch?
mal von vorne aufgerollt.
a) Ich möchte nicht, daß sich die Hunde aus welchem Grund auch immer unerlaubt von der "Truppe" entfernen.
b) Ich möchte nicht, daß die beiden Wild hetzen und das Wild unter Streß setzen.
c) Ich möchte nicht, daß sich das Wild durch das Hetzen irgendwie verletzt und ich möchte nicht, daß sich unsere Hunde beim Hetzen verletzen.
d) Ich möchte nicht, daß sich andere Menschen durch das gehetzte Wild oder die hetzenden Hunde verletzen (z.B. Autofahrer).
Deinen Ansatz kann ich unterschreiben - allerding ist manches relativ. z.B.: Was bedeutet "von der Truppe entfernen" in Metern?
Hier brauchen wir uns jedenfalls nicht über korrektes Hundeverhalten auszutauschen - ich glaube da sind wir uns eh weitgehend einig.Im Übrigen ging es dem Themenstarter ja darum, das es wohl in manchen Jägerskreisen zum "Sport" gemacht wird, freilaufende Hunde (auch in relativer Nähe zum Halter) und freilaufende Katzen zu jagen.
Vielleicht weil diese "Jäger" sonst recht wenig vor ihre Flinte kriegen? -
Zitat
Ist nicht eigentlich der ganze Ansatz falsch?
mal von vorne aufgerollt.
a) Ich möchte nicht, daß sich die Hunde aus welchem Grund auch immer unerlaubt von der "Truppe" entfernen.
b) Ich möchte nicht, daß die beiden Wild hetzen und das Wild unter Streß setzen.
c) Ich möchte nicht, daß sich das Wild durch das Hetzen irgendwie verletzt und ich möchte nicht, daß sich unsere Hunde beim Hetzen verletzen.
d) Ich möchte nicht, daß sich andere Menschen durch das gehetzte Wild oder die hetzenden Hunde verletzen (z.B. Autofahrer).
Erst dann kommt der Supergau:
Hund reißt Wild oder Jäger erschießt Hund.
Gruß
AngieWieso falsch aufgerollt?
Hast Du hier von irgendjemandem gelesen, dass er Punkt a-d möchte??
Übrigens:
Der Schäferhund der erschossen wurde, hat nichtmal gewildert, er hat sich auf dem Feld in Waldnähe aufgehalten weil er ausgerissen war....
Es gibt Jäger, die da keinen Unterschied machen.
Und nun?
Welcher Ansatz ist hier richtig?
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Zitat
Ist nicht eigentlich der ganze Ansatz falsch?
mal von vorne aufgerollt.
a) Ich möchte nicht, daß sich die Hunde aus welchem Grund auch immer unerlaubt von der "Truppe" entfernen.
b) Ich möchte nicht, daß die beiden Wild hetzen und das Wild unter Streß setzen.
c) Ich möchte nicht, daß sich das Wild durch das Hetzen irgendwie verletzt und ich möchte nicht, daß sich unsere Hunde beim Hetzen verletzen.
d) Ich möchte nicht, daß sich andere Menschen durch das gehetzte Wild oder die hetzenden Hunde verletzen (z.B. Autofahrer).
Erst dann kommt der Supergau:
Hund reißt Wild oder Jäger erschießt Hund.
Gruß
Angie
Ein sehr logischer Ansatz zum Nachdenken, Angie.
Allerdings einen Hund einfach am Waldrand abzuknallen...na ja.
Für mich ist so ein Mensch kein Mensch. :/Ich muss aber schon sagen, dass manche Beiträge hier wirklich so hasserfüllt sind, dass sie jeglicher Grundlage entbehren.
Obwohl mein Mann Jäger ist, sehe ich die von euch diskutierte Problematik auch sehr kritisch.
Wöchentlich, mindestens wöchentlich, diskutiere ich auch mit dem einen oder anderen Jäger am runden Tisch.Da gibt es solche und solche......so wie ihr es teilweise ja auch festgestellt habt.
Aber gibt es nicht solche und solche Menschen auch unter "Nichtjägern"
Natürlich gibt es sie, die richtig niveau,-und gefühllosen profilneurotischen Mitmenschen, die uns von Zeit zu Zeit das Leben richtig schwer machen.
Auch das Zusammenleben mit unseren Hunden.
Der Unterschied liegt nur darin, dass der Jäger durch sein Gewehr, die Macht über Leben und Tod, für uns natürlich immens angsteinflössend ist.Ich kann euch nur sagen, dass ich schon ein gerissenes Kitz gesehen habe, das ein wildernder Hund auf dem Gewissen hatte.
Ein für mich niederschmetterndes Erlebnis, um ehrlich zu sein.Auch stellte mir schon ein Waldarbeiter mit Axt hinterher, nur weil er der Meinung war, dass alle "Köter" an die Leine gehören.
Ein Weiherbesitzer drohte mir beispielsweise damit, meinen Hund zu ersaufen, wenn er nochmal in den See springt.
Der Nachbarbesitzer hingegen begrüsste die Schwimmaktivitäten meines Hundes, weil sie den Fischen Sauerstoff zuführen.
So unterschiedlich ist die Mentalität der Leute, und von daher werde ich nie alle über einen Kamm scheren.
Es gibt Jäger, die sind aufgeschlossen, nett und absolut zeitgemäss.
Das Gegenteil gibt es natürlich leider auch, aber deswegen sind nicht alle Jäger schlecht.
Es sind auch nicht alle Spaziergänger schlechte Menschen, nur weil 7 von 10 Menschen Hunde nicht mögen.
Oder 4 von 10 ihren Müll im Wald abladen.Auch sind nicht alle Jäger betrunken am Hochsitz, und können deswegen in Folge das Wildschwein vom Hund nicht unterscheiden.
Wie schon gesagt kann ich das eine oder andere wirklich nachvollziehen, aber den Hass gegen Jäger im Allgemeinen nicht wirklich.
Und ich bin da wirklich ganz extrem kritisch, muss ich ja seinGestern Abend war übrigens ein Bekannter bei uns, Jagdkollege von meinem Mann.
Sein Hund schläft immer im Bett, ja das gibt es auch.
Eine Ausnahme?
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bei mir heißt von der Truppe entfernen so max. 30 m jedenfalls in Feld und Flur. Wenn hier ein Beispiel genannt wird wie mir dem Neufi, der für einen Fuchs gehalten worden ist (?). Nun der "Jäger" würde wohl nie wieder in seinem Leben einen Jagdschein bekommen. So nah in Menschennähe darf der nicht ballern, auch wenn die Hunde ein ganzes Rudel von Rehen "blutrünstig" morden würden.
Und es gibt bestimmt solche Ballerleute aber den meisten wird wohl auch bekannt sein, wie leicht sie ihren Jagdschein loswerden.
Nein Roxybonny das habe ich nicht gelesen. Aber der Thread erinnert mich irgendwie an so eine bestimmte Zeitung.
Ich bin kein Jäger und da ich ein Mensch und somit nicht fehlerfrei bin und meine Hunde keine Maschinen, die einfach auf Knopfdruck reagieren kann ich nicht 100 pro ausschließen, daß meine Hunde nicht hetzen.
Wenn ich mir jedoch die andere Seite vorstelle. Vor vier Jahren habe ich in einem Dorf in Stadtnähe gewohnt, wo die Hundepopulation wesentlich höher war, als hier. Dort gab es eine Schonung, wo regelmäßig gehetzte Rehe im Zaun hängen blieben sich verletzten oder auch elendig verreckten. Da kann ich schon verstehen, daß auch ein so verstehender, sanftmütiger Jäger mal irgendwann die Schnauze voll hat.
Und auch mal einen "verirrten" Hund abschießt.
Und da Huha die ich kenne es zwar nicht toll finden aber es überwiegend billigend in Kauf nehmen, daß ihre Hunde mal so 20 Minuten "ihren Spaß" haben, weil es ihnen zu anstrengend ist mit denen zu arbeiten....
Da kann ich genauso wie ein Jäger sauer werden, weil meine Hunde, die mal wieder einen Ausrutscher haben könnten und 500m hinter irgendwas her rennen, weil ich zu doof, zu langsam oder was immer war, abgeknallt werden.
Gruß
Angie -
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Sorry, soll das heißen ich schüttel mir das aus dem Ärmel?
Es gab Zeugen für diesen Vorfall, ich kenne die Frau der das passiert ist, das ganze war vor Gericht, der Fall ging bei uns durch die Presse und der Jäger hat seinen Schein noch!
Tatsächlich kommt sowas vor.Ich habe aber auch gesagt, das es solche und solche gibt und HH für ihre Hunde verantwortlich sind.
Ich lasse mir aber definitiv nicht anhängen, dass ich mir Märchen aus dem Ärmel schüttel...lg susanne
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Sorry Tucker, wenn das so rüber kam, so meinte ich das nicht.
Ich meinte nur, daß sich der Jäger nicht bewußt war, daß er seinen Schein sehr schnell los sein kann. Aber es gibt wohl immer solche, die meinen "Gott" spielen zu müssen.
Worüber ich mich wundere ist das Urteil des Gerichts. Weil dort ist wissentlich auch ein Menschenleben gefährdet worden. Was, wenn er daneben geschossen hätte und ein Querschläger den Huha getroffen hätte?
LG
Angie -
Nunja, darüber haben sich viele gewundert. Das ganze ist einem sehr ländlichen, eher konservativen Gebiet passiert (Vorarlberg, Österreich, wo ich eigentlich herstamme). Das ist ein sehr sehr kleines Bundesland, im Prinzip kennt jeder jeden, von Bregenz bis Bludenz.
Da ist mit "Vitamin B" so einiges drin wo man nur den Kopf schütteln kann. Da kennt der und der den Papa von jenem schon seit Schulzeiten usw...
und so kriegt der eine für viel weniger schon was auf den Deckel während für andere auch noch auf hoher Ebene mal beide Augen fest zugedrückt werden... leider ist das wirklich so.lg Susanne
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Hi Britta,
irgendwie ist mir Dein Beitrag dazwischen entgangen, tut mir leid.
Zitat
Ein sehr logischer Ansatz zum Nachdenken, Angie.
Allerdings einen Hund einfach am Waldrand abzuknallen...na ja.
Für mich ist so ein Mensch kein Mensch. :/Doch ein Mensch ist er schon aber einer, dessen Gedankengang ich nicht nachvollziehen kann.
Ich muss aber schon sagen, dass manche Beiträge hier wirklich so hasserfüllt sind, dass sie jeglicher Grundlage entbehren.
Das ist ein menschliches Problem. Viele Menschen sehen nicht beide Seiten, sondern nur die auf der sie sich im Augenblick befinden. Dann sind andere Menschen da, die der gleichen Meinung sind und sofort kapselt man sich in die eigene bestätigte Meinung ein. Und da sind die anderen mit einer anderen Meinung und eine Front entsteht, anstatt auch mal die andere Seite "nachzuempfinden". Ist im Forum nicht anders als im wirklichen Leben
Obwohl mein Mann Jäger ist, sehe ich die von euch diskutierte Problematik auch sehr kritisch.
Wöchentlich, mindestens wöchentlich, diskutiere ich auch mit dem einen oder anderen Jäger am runden Tisch.Da gibt es solche und solche......so wie ihr es teilweise ja auch festgestellt habt.
Aber gibt es nicht solche und solche Menschen auch unter "Nichtjägern"
Natürlich gibt es sie, die richtig niveau,-und gefühllosen profilneurotischen Mitmenschen, die uns von Zeit zu Zeit das Leben richtig schwer machen.
Auch das Zusammenleben mit unseren Hunden.
Der Unterschied liegt nur darin, dass der Jäger durch sein Gewehr, die Macht über Leben und Tod, für uns natürlich immens angsteinflössend ist.Ich kann euch nur sagen, dass ich schon ein gerissenes Kitz gesehen habe, das ein wildernder Hund auf dem Gewissen hatte.
Ein für mich niederschmetterndes Erlebnis, um ehrlich zu sein.Auch stellte mir schon ein Waldarbeiter mit Axt hinterher, nur weil er der Meinung war, dass alle "Köter" an die Leine gehören.
Ein Weiherbesitzer drohte mir beispielsweise damit, meinen Hund zu ersaufen, wenn er nochmal in den See springt.
Der Nachbarbesitzer hingegen begrüsste die Schwimmaktivitäten meines Hundes, weil sie den Fischen Sauerstoff zuführen.
So unterschiedlich ist die Mentalität der Leute, und von daher werde ich nie alle über einen Kamm scheren.Genau das meine ich, gegenseitige Rücksichtnahme und Verständnis, egal in welchem Lebensbereich und das fehlt heutzutage vielen.
Hunde, Kinder, Radfahrer, Autofahrer, Reiter (und auch die Jäger) alle haben andere Vorstellungen von ihrem Recht. Warum Fronten bilden statt gegenseitiges Verständnis und Rücksichtnahme.
Wie ich geschrieben habe, kann ich den Jäger verstehen, der stinkig ist, weil er andauernd irgendwelche Hunde einsammelt oder Huha zum hundersten Male verwarnen muß. Oder das Wild keine Ruhe bekommt, weil die Hunde immer im Wald oder auf den Feldern rumstreunen.
Und stinkig wäre ich auch, wenn mein Hund drunter leiden müßte, obwohl ich mich bemühe die 500m Ausrutscher zu verhindern.
Und wenn mir jetzt jemand damit kommt, auch die sollten nicht passieren...
Ja ich bin bekennender Autofahrer und auch da kann mir ein Unfall passieren.
Es gibt Jäger, die sind aufgeschlossen, nett und absolut zeitgemäss.
Die meisten mit denen ich gesprochen habe waren so. Im Frühjahr mußte ich schmunzeln. Da fuhr uns ein Jäger im Wald hinterher. Der ist von jemandem angerufen worden, weil 2 weiße Schäferhunde unangeleint im Wald spazierengeführt wurden (Leider hatte der Anrufer die Schleppe übersehen). Wir hatten ein nettes Gespräch. Die Schleppe ist von rechtswegen nicht das was die Anleinpflicht in der Brut- und Setzperiode entspricht. Aber für diesen Jäger war das total okay.
Das ist genau das was ich meine. Unsere Hunde haben im Gebüsch und im Feld nichts zu suchen. Theoretischer Weise haben sie 10m Spielraum. Aber sie sind abgesichert. Akzeptabel für mich und für den Jäger obwohl ich sie von Rechts wegen an einer kürzeren Leine halten müßte.
Eine Ausnahme?
Nein bestimmt nicht Britta.
Gute Nacht.
Angie -
Wenns nicht so trauig, würde ich über einige Passagen aus den Artikel am Anfang herzhaft lachen. Pelzhandel, sehr lustig. Man muß ja jeden Fuchs eingraben, weil man für den BAlg nichts bekommt und auch nur schwer Abnehmer findet. Totschlagfallen, ganz witzig. Die Dinger sind zum allergrößten Teil verboten und die erlaugten haben solche Auflagen, dass man als Fallensteller shcon fast mit einem Beim im Knast steht, wenn man sue benutzt. Dementsprechend hoch ist ihr Einsatz. Weiß aber der Leser solcher Seiten selten, selber informieren ist in den meisten Fällen zu schwer und somit wird der Blödsinn geglaubt.
Klar ist es laut Jagdgesetz erlaubt, wildernde Hunde und Katzen zu erlegen. Und auch die Entfernungsangaben bei den Katzen kommen hin. Nur machen es immer weniger, zumal Fangen und im Tierheim abgeben, die elegantere Lösung ist. Bei Katzen ist die Sache auch nicht ganz so einfach. So harmlos wie dargestellt werden sind Freigänger (auch satte) nicht. Leider gibts nur wenige, seriöse Studien drüber, welche Auswirkung eine hohe Freigängerpopulationm auf die Wildtiere (und damit meine ich eher Singvögel und Bodenbrüter als richtiges Wild) haben. Abschuß muß nicht sein, aber manche Halter sollten sich überlegen ob man wirklich Katze Nr. 8 ins freie Feld lassen soll oder obs nicht auch nur eine oder zwei Katzen tun.
Interessant finde ich auch die Aussage weiter oben, dass nur noch Förster jagen dürfen. Zeugt auch von einer intensiven Beschäftigung mit der Materie
. Die haben heute nur noch selten einen Jagdschein, weil das nicht mehr zwingend zur Ausbildung gehört. Mal ganz davon abgesehen, wie die bei Revieren von über 1.000ha neben dem forstlichen Aktivitäten (ein Wald ist ja vom Grundprinizp nichts anders wie ein Feld mit Bäummen statt Getreide) noch jagen gehen sollen? Und dann dafür extra noch wenn anstellen. Klar, kein Thema, nur müssen dann 1. mehrere Millionen Steuern ersetzt werden die direkt und indirekt aus der Jagd fliessen und 2. Geld für die Bezahlung der "Jäger" aus der öffendlichen Hand kommen. Alles in allem kein guter Einfall. was allerdings geändert werden sollte, ist die Praxis der Ausbildung Wochenendkursen. Das zieht die Schiesser heran. In dem Punkt dürften nur die Ganzjahreskurse (wer jagen will, muß halt die Zeit investieren, wenn nicht, braucht derjenige auch nicht zu jagen) mit der alten "Lehrprinz"- Methode (dh. vor dem ersten Jagdschein muß der Anwärter ein Jahr mit einem erfahrenem Jäger mit gehen und mithelfen) zur Anwendung kommen. Damit würden wirs auch wieder schaffen, die schwarzen Schafe in unseren Reihen zu dezimieren, eben weil diese auffallen würden und gar nicht in Besitz des Scheins gelangen würden.
Gruß Christian
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