Haustierjagd - Jäger hier?
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Interessant finde ich auch die Aussage weiter oben, dass nur noch Förster jagen dürfen. Zeugt auch von einer intensiven Beschäftigung mit der Materie
. Die haben heute nur noch selten einen Jagdschein, weil das nicht mehr zwingend zur Ausbildung gehört. Mal ganz davon abgesehen, wie die bei Revieren von über 1.000ha neben dem forstlichen Aktivitäten (ein Wald ist ja vom Grundprinizp nichts anders wie ein Feld mit Bäummen statt Getreide) noch jagen gehen sollen? Und dann dafür extra noch wenn anstellen. Klar, kein Thema, nur müssen dann 1. mehrere Millionen Steuern ersetzt werden die direkt und indirekt aus der Jagd fliessen und 2. Geld für die Bezahlung der "Jäger" aus der öffendlichen Hand kommen. Alles in allem kein guter Einfall.
Hallo Christian,
Das war keine Aussage sondern ein Veränderungsvorschlag das das Jagdrecht nur noch beruflich ausgeübt werden sollte und bezog sich daher explezit nicht auf den aktuellen Status quo.
Aber tatsächlich hab ich weit weniger Ahnung von der Materie als Du - und daher freut es mich, das Du Dich hier in die Disskussion einbringst.
Vermutlich hast Du sogar Recht, das mein Vorschlag so einfach nicht zu finanzieren wäre - mich stört halt extrem, das hier im Grunde Privatleute quasi eine "Lizenz zum Töten" in den Händen halten. Und nicht jeder geht damit so verantwortungsvoll um.
Wenn dann dazu noch Speziwirtschaft und Seilschaften wirken - so wie in dem von Tucker beschriebenen Fall - wirds richtig böse.Dein Ansatz über die langwierigere Ausbildung zu wirken wäre sicher schon eine gut greifende Maßnahme. Ob das allein ausreichen würde die "schwarzen Schafe" aus Euren Reihen zu dezimieren, daran hab ich dennoch Zweifel.
Ein weiterer Ansatz wäre m.M. nach, wenn die Jägerschaft solche "Ballermänner" ausgrenzen würde - ich weiss nicht inwieweit das schon geschieht und ob es wirkt.Bei einer großen Zahl von freilaufenden Katzen - handelt es sich da wirklich um Tiere die einem Menschen zugeordnet werden können? Sind das nicht viel öfters halbverwilderte Bauerhofkatzen, die auch noch jedes Jahr Nachwuchs produzieren, weil sich eben niemand um sie schert - auch nicht um Sterilisation oder Kastra?
Jagen und töten gehört zur Natur - daß also Katzen auch in gewissem Rahmen Vögel und Mäuse jagen wäre doch ansich kein Problem (wobei mir natürlich die Tiere immer leid tun wenn ich es mitkriege)
Das Problem ist doch mal wieder, das durch Menschen ein Ungleichgewicht geschaffen wurde/wird - Richtig?@ Britta - na sicher gibt es solche und solche.
Auch bei den Nicht-Jägern.
Nur die haben eben i.d.R. keine Waffe in der Hand die sie schamlos missbrauchen können - und wenn es nur als Druckmittel ist.
(ja, ich hab Deine Geschichte von diesem Meckie-Messer noch im Hinterkopf)Ich kenn inzwischen hier vor Ort auch einen Jäger mit dem man ganz vernünftig reden kann. Und ich persönlich hab tatsächlich bislang noch nie negative Erfahrungen mit Jägern gemacht. Es kommt sicher sehr oft auch darauf an, wie man selbst "in den Wald" reinruft.
Ich will auf keinen Fall die gesamte Jägerschaft verteufeln - trotzdem erschrecken mich die vielen Geschichten von derartigen "Jagdunfällen" - und auch was Ines über die Geisteshaltung mancher Jäger selbst erlebt hat. Und was Tucker schreibt. Und da mach ich mir eben Gedanken, wie man die Spreu vom Weizen trennen kann.Der Eingangstext ist sicher polemisch, und die Statistik sagt ja nun nichts darüber aus, ob die Abschusszahlen zu Recht bestehen - weil es eben entsprechen viele wildernde Hunde gab, oder ob gewisse Jäger Spass daran haben Hunde zu erschießen und einfach nur hinterher behaupten, der Hund hätte gewildert - und wir wissen doch alle, das es auch leider solche Jäger gibt. Es wird wohl beides zutreffen, und wie die Verteilung ist läßt sich kaum feststellen.
Gwendolin
Soweit ich weiss sehen die Jäger das anders. 30 Meter sind meines Wissens nach 20 Meter zuviel. Da könntest Du dann schon - trotz Deines vom Prinzip her richtigen Ansatzes - mit einem Jäger der es drauf anlegt, Schwierigkeiten bekommen.lg
susa -
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Der Unterschied liegt nur darin, dass der Jäger durch sein Gewehr, die Macht über Leben und Tod, für uns natürlich immens angsteinflössend ist.
Ich kann euch nur sagen, dass ich schon ein gerissenes Kitz gesehen habe, das ein wildernder Hund auf dem Gewissen hatte.
Der Jäger ist für mich nicht per se durch sein Gewehr Angst einflössend, warum auch? Wenn er damit seiner Aufgabe nachgeht, kein Problem.
Die Jäger jedoch, die ich kenne, nutzen eben genau dieses Gewehr, um Macht auszuüben oder auch zu rächen, beispielsweise das von Dir genannte Rehkitz.
Diesen Jägern geht es nicht um Schutz, Hege und Pflege der eigenen (sind es ja oft auch gar nicht) Tiere. Sondern nur wirklich darum, demonstrieren zu dürfen, dass Sie gewisse Dinge, nämlich Hunde und Katzen abschießen (und sich dann teils sogar damit brüsten!) können.
Wenn meine Katze von einem Autofahrer angefahren wird, habe ich doch auch nicht das Recht, diesem Autofahrer die Zähne auszuschlagen.
Eine nicht geringe Anzahl an Jägern übt Selbstjustiz aus und das verurteile ich zutiefst!Und ja, auch ich diskutiere mindestens einmal monatlich mit einem befreundeten Jäger. Auch er gibt zu, Katzen abzuschießen. Und er weiß auch von Kollegen, die Hunde abknallen, wozu er jedoch bislang noch nicht die Notwendigkeit sah.
schlaubi
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Nun ja, Selbstjustiz fängt ja erst da an, wo es gesetzlich nicht mehr vertretbar ist.
Hunde und Katzen dürfen, unter bestimmten Vorrausetzungen, geschossen werden. Das ist gesetzlich gedeckt und somit keine Selbstjustiz.
Das ist es erst dann, wenn der Jäger mir mutwillig den Hund vor der Nase wegschießt, ob aus Schießwut oder Hundehaß oder schlicht aufgrund menschlichen Versagens (nicht gründlich geprüft ob ein Halter in Sichtweite des Hundes ist). Und selbst dann gibts ein Beweisproblem, wie beweist man in so einer Situation die Mutwilligkeit?
Der von mir geschilderte Fall, ist, wie susami schrieb, eine wirklich arg besch...eidene Verknüpfung. Die Regel ist das wohl nicht. Mir sind wohl ähnliche Fälle bekannt, aber alltäglich ist es nicht. Und auch ein Jäger ist nicht perfekt, ebenso wenig wie jeder andere... auch andere Bewaffnete (Polizei, Militär) machen Fehler- und nicht immer kann man Absicht unterstellen.
Fakt ist: Fälle wo der Hund in unmittelbarer Nähe zum Halter erschossen wird, sind tragisch und vielen Jägern sind Haustiere im Wald ein Dorn im Auge. Aber ebenso gibt es mindestens so viele mutwillig fahrlässig handelnde HH die es überhaupt nicht schlimm finden, wenn ihr Hund wildern geht.
Und wenn ich so manchen dieser HH höre, dann wundere ich mich auch nicht, wenn Jäger einen Haß kriegen. Und Jäger machen nunmal sehr häufig Bekanntschaft mit genau solchen HH, daruas leitet sich dann ein Gesamtbild ab.
Sogar ich mache häufiger Bekanntschaft mit unerzogenen, freilaufenden Hunden, die in keinster Weise kontrollierbar sind und der Halter das toleriert, als ich gut ausgebildete Hunde mit einem entsprechenden Besitzer treffe.Man muss schon auch sehen, dass viele HH einfach verantwortungslos handeln, aber am lautesten schreien wenn was passiert.
Wie gesagt, ich zweifle nicht daran, dass viele "ungeeignete" Personen einen Jagdschein haben und dass es regelrechte Haustierhasser darunter gibt. Aber ich zweifle auch nicht daran, dass viele "ungeeignete" Personen einen Hund führen.
Schwarze Schafe gibt es zur Genüge auf beiden Seiten und überhaupt überall. Man wird nie endgültig alle schwarzen Schafe aus dem Verkehr ziehen können. Aber man kann das Risiko minimieren, indem man nicht einfach draufhaut, sondern die Tiere für die man Verantwortung trägt, so erzieht, dass sie keinen Anlass bieten zum Ärger.
Man sollte hier nicht vergessen:
Die HH die ihren Hunden das jagen gestatten bzw. nicht in der Lage sind es zu verhindern, prägen das HH Bild des Jägers. Diese HH schädigen das Gesamtansehen der HH massiv- zu unser aller Schaden.
Das ist wie mit dem Ärger um die Hundekacke überall- diejenigen die ihren Hund überall schei*en lassen und es nicht entfernen, schädigen damit auch jene, die sich sehr wohl an die Regeln halten.lg Susanne
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Die HH die ihren Hunden das jagen gestatten bzw. nicht in der Lage sind es zu verhindern, prägen das HH Bild des Jägers. Diese HH schädigen das Gesamtansehen der HH massiv- zu unser aller Schaden.lg Susanne
Da stimme ich Dir ja zu. Aber diese Hundehalter wenn erwischt werden, zieht das eine Strafe nach sich.
Umgekehrt aber, wenn ein Jäger einen Hund erschießt, sagt er halt einfach, er war der Meinung, der hat gewildert oder befand sich außerhalb des Einwirkungsbereichs des Hundehalters. Beweise als Hundehalter mal, dass es nicht so war - das wird Dir kaum gelingen :-/
Somit ändere ich Deinen Text von oben geringfügig:
Die Jäger, die Katzen und Hunde abschießen, ohne dass diese wirklich jagen oder Schaden im Revier anrichten, prägen das Bild des Jägers beim Hundehalter. Und zwar nicht im positiven Sinn.schlaubi
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Und weil es so viele unverantwortliche Hundehalter gibt muss ich es billigend in Kauf nehmen, dass mein Hund abgeschossen werden darf, wenn mir ein Fehler unterläuft und mein Hund doch hetzt?
Auch dem Jäger steht die Möglichkeit offen einen Leinen- und Maulkorbzwang für jagende Hunde zu erwirken. Die Erlaubnis des Abschuss dient lediglich dazu das aktuell gejagte Wild zu schützen. Genau diese Regelung wird aber ad absurdum geführt, wenn der Jäger nicht jeden Hund schießt, sondern danach sortiert, ob und wie häufig ein Hund bereits im Revier aufgefallen ist. In dem Moment ist es nicht mehr der Schutz des Wildes, der da im Vordergrund steht, sondern eben doch Selbstjustiz.
Zu den Katzen, ja meine Katzen sind Bauernhofkatzen, sie tragen keine Glocken, weil sie Mäuse und Ratten jagen sollen! Das ist hier ihre Aufgabe und deswegen haben wir auch 4, für einen Bauernhof recht wenig.
Fallen? Ich hab noch keine gefunden, aber das ist hier ein offenes Geheimnis.
Und nur weil eine Katze im Stall lebt und Mäuse fängt, heißt das nicht, dass sie nicht geliebt und umsorgt wird. Sicher gibt es hier auch genügend Höfe auf denen es den Katzen sehr schlecht geht, es werden aber immer mehr auf denen die Katzen kastriert, geimpft, entwurmt und gepflegt werden. Trotzdem, niemand wird sein Herz häufiger als einmal an eine Katze verschenken, die eine so geringe Lebenserwartung hat. Das erträgt man einfach nicht.
Sagen wir es mal so, ich sehe das Problem mit den verwilderten Katzen schon, aber es kann doch absolut nicht sein, dass hinter dem ersten Knick die "Todeszone" beginnt! -
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hi,
sehe es so wie susanne.hier in hessen, deutschlands waldreichstes bundesland, herrscht übrigens in der brut- und setzzeit (mitte märz bis mitte juni) sehr wohl leinenpflicht außerhalb der ortschaften und in ausgewiesenen gebieten.
und da auch wir solche "unbelehrbaren" HH haben, laufen seit letztem jahr die ordnungs-hiwis "streife" gegen solche, die die leine nur als jackenhalter tragen - aber nicht am hund. auch haben wir hier ein paar halter, deren (große) hunde fast schon regelmäßig und mit schrecklichem erfolg auf die jagd gehen...unsere forstleute sind sehr nette und freuen sich eigentlich, wenn sie (angeleinte) hunde im wald treffen. man spricht kurz, scherzt und zieht seiner wege. anders - ganz anders sind unsere jägersleut. alleine schon der blick *schüttel*!! und genau die machen auch "kurze 15". wobei ich von hier noch nicht gehört habe, dass ein hund an der leine geschossen wurde. das ist natürlich ein absolutes NO-GO. (deshalb trage ich gerne im wald auffällige jacken-farben)
doch wenn ich sowas schon weiss, dann bleibt meine dicke an der leine (oder schleppe). wir haben damit kein problem (also mit der leine!!). das habe ich aber auch schon vor der anschaffung von kaya gewusst, hängen diese schilder der leinenzwangs-zeit doch schon länger und fast überall. und durch den derzeitigen "überschuss" an wild ist es natürlich auch so, dass wir öfters mal einem reh begegnen. und eben nicht nur wir.
ich verabscheue die, die den finger am gewehr zu schnell krumm machen - aber auch die HH die sich gerne über "gebote" hinwegsetzen. denn eigentlich schiebe ich denen die schuld zu.... mag stimmen oder nicht, ist meine meinung. und für uns heisst es dann: mitgehangen, mitgefangen.
auch unser freund, schäfer mit ca. 120 stück mähern
, und auch ziegen, kann da ein lied mitsingen. dem werden auch mehrere tiere übers jahr von hunden weggerissen. darüber ist er auch alles andere als erfreut.
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Aber das ist doch der Punkt. Hier wurden mehrere Jäger genannt, die die Hunde zurückbringen und ein Gespräch suche, auch ich kenne solche.
ABER: wenn der Hund mehrmals völlig unkontrolliert jagt und dabei gesehen wird, dann ist es kein einmaliger Fehler!
Der Jäger ist dazu berechtigt.
Und ja, ich bin der Meinung, wenn das mehr als einmal passiert, dann muss ich meinen Hund an der Schlepp führen und trainieren bis es klappt- logo, beim von der Schlepp wegkommen kann es zu Wiederholung kommen... hier wäre es viellt. angebracht den Jagdpächter aufzusuchen und ein Gespräch zu führen um den auf ein mögliches Training vorzubereiten.
Wieso wird das denn alles so schwarz/weiß gesehen?
Ich stelle ja gar nicht in Frage, dass es solche und solche Jäger gibt. Ich wundere mich aber über die Einstellung mancher HH zu ihrer Verantwortung.
Ich frage mich wie man einem möglicherweise schwerverletzten Wildtier, welches notgeschossen werden muss, erklärt, dass es nur ein einmaliger Ausrutscher war?
Sorry, aber Extreme und Verteufelungen sind nicht meine Welt.
Es nützt ja auch nix, eine Ganze Gruppe zu verteufeln und sich aufzuregen. Was bringt das denn?
Und von wegen Strafe: wie oft kann man einen Hund den wirklich zuordnen um jemanden zu finden der strafbar ist?
Und wenn der Hund zugeordnet werden kann und der Jäger bringt ihn zurück (wie hier mehrfach geschildert), dann sucht man für gewöhnlich erstmal das Gespräch bevors um Strafen geht. Wäre es anders, würden doch wieder wenlche maulen "Der hätte ja auch mit mir reden können, man muss ja nicht gleich alles anzeigen usw. usf."
Wir werden die Jäger, die wirklich absichtlich Haustiere schießen, mit Beschimpfungen sicher nicht zu anderen Menschen machen. Alles was der HH tun kann, ist vorzusorgen und möglichst wenig Angriffsfläche zu bieten.
So seh ich das.Und das es schwer zu beweisen ist, schrieb ich ja. Meiner Meinung nach, ist mein Beitrag durchaus ausgewogen- sofern man nicht selektiv rausliest.
grauschattierte Grüße,
Susanne -
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Wir werden die Jäger, die wirklich absichtlich Haustiere schießen, mit Beschimpfungen sicher nicht zu anderen Menschen machen. Alles was der HH tun kann, ist vorzusorgen und möglichst wenig Angriffsfläche zu bieten.
So seh ich das.Nein, diese Sorte Menschen machen wir durch Beschimpfungen nicht zu anderen Menschen.
Aber ICH fühle mich durch solche "Gestalten" in meiner Freiheit eingeschränkt und zwar massiv.
Ich führe meinen Hund nicht nur an der Schlepp, sondern ich meide auch den Wald, obwohl ich gerade heute, wo es draußen schneit, gerne einen Waldspaziergang machen würde.
Da es aber Menschen gibt, die ihre Waffe einsetzen, ohne vorher das Hirn einzuschalten, habe ich um das Leben meiner Hunde Angst. Also gehe ich nachher nur über Feld und Wiesen.
Ich werde also eingeschränkt durch einige wenige, die sich nicht an bestehende Verordnungen/Gesetze usw. halten. Soll das etwa richtig sein? Meiner Meinung nach nicht!
schlaubi
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Es gibt sicher einen, nicht geringen Anteil, schießwütiger Jäger, die aus reiner Freude am Schießen jagen, aber dass sie sich an Haustierpelzen bereichern gehört dann wohl doch eher ins Reich der Märchen...
Das glaube ich auch nicht.
Allerdings ist es in gewissen Jägerkreisen chic, seine Jagdjacke mit Katzenfell zu füttern.
Die Katzen werden zu diesem Zweck nicht geschossen, sondern mit Lebendfallen gefangen :zensur: -
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Das glaube ich auch nicht.
Allerdings ist es in gewissen Jägerkreisen chic, seine Jagdjacke mit Katzenfell zu füttern.
Die Katzen werden zu diesem Zweck nicht geschossen, sondern mit Lebendfallen gefangen :zensur:Abartig, einfach abartig!
Eigentlich müsste ich den Jäger doch dann auch erschießen dürfen, wenn er nachweislich meine Katze getötet hat ... oder?
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