OP-Versicherung der IAK
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Meine Hundehaftpflicht hab ich bei der IAK gemacht und gestern kam ein Schreiben, ob ich nicht zusätzlich eine OP-Versicherung abschließen möchte..
Wir befassen uns in letzter Zeit recht häufig mit dem Thema OP, da - wenn das Antibiotikum nicht anschlägt - wir nur noch zwei Möglichkeiten haben:
Ayu in Narkose legen und ihr eine Spitze in die Analdrüsen geben
oder
Ayus Analdrüsen rausoperieren lassenDie Narkose würde wohl keine Versicherung übernehmen, dennoch wäre die Behandlung fast so teuer wie die OP.
Im Schreiben stand, es würden Unfall- und Krankheitsbedingte OPs übernommen werden.
Nun ist die Frage, würde sich solch eine Versicherung für uns lohnen und würde die OP überhaupt bezahlt werden? -
- Vor einem Moment
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Hallo Pandura,
Ich hab auch über die IAK die Op Versicherung und wir mussten sie am 35 .Tag nach dem Abschluß schon in Anspruch nehmen. Bei meiner Maus war ein Zahn abgebrochen und der mußte rausoperiert werden.Wir waren in einer Tierklinik, das ganze hat 460 Euro gekostet . Es wurde auch ein Blutbild gemacht das eigendlich nicht erforderlich für den Eingriff gewesen wäre und die Versicherung hat innerhalb von 6 Tagen das komplette Geld Überwiesen. Ich kann also nur Gutes berichten und ich bin froh ,dass ich sie für Kira abgeschlossen habe.
lg Silvia mit Kira -
Problem ist, das diese Geschichte als Vorerkrankung bekannt ist, da greift die Versicherung wohl eher nicht, auch wenn man die Wartezeit abwartet.
Dieses zu verheimlichen und dann über die Versicherung abzurechnen ist ein Versicherungsbetrug. -
Zitat
Problem ist, das diese Geschichte als Vorerkrankung bekannt ist, da greift die Versicherung wohl eher nicht, auch wenn man die Wartezeit abwartet.
Dieses zu verheimlichen und dann über die Versicherung abzurechnen ist ein Versicherungsbetrug.Genau das wäre das Problem.
Bisher ist es noch nicht ganz so kritisch und im Prinzip ist es etwas harmloses. Einige Hunde haben Probleme mit den Analdrüsen, nur schlägt bei Ayu nichts an. Da es aber eine OP in Folge einer Krankheit wäre frag ich mich doch, ob die Versicherung etwas bringen würde oder ob wir die 1000€ alleine "abdrücken" müssten... Ganz zu schweigen von evtl anschließenden Kosten.. -
Wie schon gesagt wurde. Es ist eine Erkrankung die schon vor abschluß der Versicherung bekannt ist und somit übernimmt das keine Versicherung und ihr müsst das wohl selber zahlen. Wäre das erst nach abschluß der Versicherung aufgetreten dann hätte die das bezahlt. Viele Versicherungen bezahlen auch die Nachsorge von Op´s.
Es kommt auch noch darauf an wie alt der Hund ist. Viele Versicherungen wollen ab einem gewissen alter einen Gesundheitscheck von einem Ta haben.Lg
Sacco -
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Mich würde noch mal interessieren, bei wem man bei Abschluss bei der iak eigentlich landet, denn die arbeiten ja mit 4 Anbietern von OP-Versicherungen zusammen und der Leistungskatalog ist ja doch unterschiedlich.
Liebe Grüße,
Nicky
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