Der Hundeprofi auf VOX - 02.11.2008
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Aber den Hund wegen des eigenen Fehlverhaltens abgeben, fände ich nicht korrekt!Das ist schon klar, aber ich denke, manche Hundebesitzer entwickeln nach einem heftigen Biss einfach Ängste vor ihrem eigenen Hund.
Und wenn erst einmal das Vertrauensverhältnis so zerstört worden ist wie bei einem Biss, sind ja beide meist sehr geschockt und müssen wieder viel Beziehungsarbeit leisten. (Wie das klingt...)
Aber wenn der Besitzer aufgrund seiner Angst dem Hund nur noch Misstrauen entgegen bringt, kann das nicht klappen und beide werden nicht glücklich.
In dem Fall fände ich es auch nicht korrekt, das Tier zu behalten, muss ich gestehen.Andererseits kann ich es nur verstehen, nicht nachempfinden. Denn obwohl ich bereits paar Mal gebissen worden bin - wenn auch nicht so heftig und/oder mit Nachgreifen - und das Gefühl danach kenne, könnt ich mir nie vorstellen, den Hund nur wegen eines solchen Vorfalls abzugeben.
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[color=green]Aber den Hund wegen des eigenen Fehlverhaltens abgeben, fände ich nicht korrekt!
Na, von weggeben haben die Besitzer auch nichts gesagt...und ich auch nicht
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doch ich hab mit vielen Hunden als Kind gespielt, aber irgendwie wars nur bei dieser rasse
beim ersten Mal, wars der Nachbarhud, der war jagdlich geführt.
Bin hinterm Haus mit Inlinern gefahren und Dackel verfolgte mich kläffend, ich bleib stehen und beugte mich zu ihm runter (oder besser gesgat erst über ihn) und wollte ihn streicheln... haps hats dann gemacht^^
ich war 5 oder 6, ich war mit den Hund aufgewachwsen und hatte daher keine angst vor ihm.... änderte sich^^beim zweiten mal, bin ich in den reitstall gekommen und Hund lag hinterm eingang, hab mich etwas erschrocken und ihn dabei in die augen geguckt, nur kurz, aber er fiel mich an und erwischte meine Hand...
okay es war hier nicht direkt meine schuld, eher unglücklich gelaufen... dannach hat ich soviel angst vor diesen Hund, dass e mich nur von wieten gesehen hat und schon knurrend auf mich zurann....
boah vor den hab ich echt angst gehabt, er mahcte das aber wirklich nur bei mir, bei keinen anderen...
ich war da glaub ich 8beim 3. mal war es dermaßen dämlich von mir^^
bin jeden tag an dem Hund vorbeigegangen und hab ihn immer gestreichelt... durch den zaun....
so auch an den einen Tag.. hab ihn gestreichelt und plötzlich beißt er zu...
das war dämlich von mir.... ich war 11.....seitdem meid ich diese rasse wirklich wie die pest^^
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Koyukiiiii, dass Du Dich aber auch immer wieder an die Hunde getraut hast, find ich echt süüüüß
sorry ich musste eben wirklich lachen. Is echt nicht böse gemeint. War aber so erfrischend, eben zum Lachen komisch.
Aber ich hab'auch gut reden. Habe als Kind nicht mal nen Hund anfassen wollen. Da konnt ich auch kaum gebissen werden.
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alle guten dinge sind 3
meine Mutetr erzählt mir gerad noch, dass ich als 2 jährige von nen dackel ins ohr geschanppt wurde, als ich ihn umarmt habe....also alle besseren dinge sind 4
Kinder lernen halt manchmal etwas langsam und es waren ja wirklich viele Hunde dazwischen, die ganz lieb waren^^ und mich als Kind ertragen haben
dafür fass ich sie auch bis heute nicht mehr an, das mulmige gefühl ist geblieben...
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Man, Du warst aber 'n richtiger Draufgänger als Kind! Hast Dir halt nur die falschen Hunde zum liebhaben gesucht. Aber irgendwie auch klasse...Als Kind so angstlos zu sein find ich immer wieder Bewundernswert. Wenn ich überlege, dass mich Hunde als Kind eher verängstigt haben...Aber Angst kann ja auch gut sein. Wenn ich sehe, wieviele Kinder in ihrer Hundeliebe unseren Hund abknutschen ohne zu fragen, wirds mir immer Angst und bange. Gott sei Dank ist unsere süsse stürmische Kinder gewöhnt.
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Ich habe als Kind versucht, zwei sich beißende Hunde zu trennen - Haha! :irre:
Naja, man wussts nicht besser und ich hatte noch Glück: Beide Hunde nicht so groß und nicht so schwer und der eine hat "nur" meinen Oberarm erwischt...
Und ich bin als Kind von nem Esel gebissen worden und von nem Kampfkater regelmäßig verhauen und zwei Mal sogar gejagt worden...
Was soll ich sagen - auch die konnten mich nicht von Tieren abbringen.
Ich hatte auch jedes Mal eher Schuldgefühle, dass ich sie in die Lage beißen zu müssen gebracht habe.
Finde die Gedanken für das Alter komisch, schließlich war ich bei dem Esel 5 und bei der Katze auch nicht viel älter
Aber ich habe auch immer lieber beobachtet, als gleich hinzurennen. -
Von einem ESEL?????
Oh, ist das noch schlimmer als von nem Hund? Ich glaub' ich war echt ein braves Kind...Oder ein Hosensch....
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Zitat
Also gerade dass kreative Beschäftigungsmöglichkeiten aufgezeigt werden, fand ich allgemein bei den Sendungen, die ich von Rütter sehen konnte, gut.
Er hat ja ständig etwas anderes, auf den Hund passendes genommen und so sollte es auch sein.Gut, dass der eine Hoden bei Louis in der Bauchdecke verblieben war, habe ich nicht mitbekommen. (Bin auch manchmal abgelenkt worden...
)
Dann ist die Kastration natürlich notwendig und verständlich.
MR hat ja auch gesagt, dass dort die Arbeit noch nicht getan ist.
Aber auf mich hatte das jetzt die Wirkung, dass das weitere Arbeiten der Familie allein überlassen wird, die auf mich leider nicht so wirkte, als ob sie das alles jetzt absolut verstanden hätte. Das ist ja auch nicht schlimm, aber dann hätte ein Hinweis bezüglich einer Hundeschule oder so schon mal sein können.
In meinem Kopf spielt sich gerade Folgendes ab: Zuhause sitzen Leute mit bellenden Hunden vor dem Fernseher, kaufen sich eine Wasserpistole und fangen an, auf eine laute Zielscheibe zu schießen.
Gut, vll eeetwas übertrieben...
Und mir ist ja auch klar, dass Tipps für Zuhause in diesem Rahmen nicht gegeben werden können.
Dennoch hat mich das irgendwie...ja, traurig gemacht, dass es so aussieht, als ob diese Familie jetzt mit dem Hund alleine gelassen wird, obwohl dieser bis jetzt nur aus seinem Verhaltensmuster herausgeholt worden ist, aber ihm noch neue Wege beigebracht werden müssen, was die Familie vermutl. nicht alleine schafft. Und genau das ab morgen noch in ein paar anderen Wohnzimmern falsch ablaufen könnte.Nagut - ich hör auf.
Man sollte sich den Unterhaltungwert solcher Sendungen nicht zerstören, ich guck soetwas ja ganz gerne, wenn ich mal dazu komme. :^^:Was nicht gut/nicht in Ordnung ist sollte man durchaus mit dem nötigen Ernst ansprechen!
Bin eigentlich etwas geschockt, was man so über den TV-Sender schickt.Es scheint völlig in Ordnung zu sein, das der Dackel nun soooooo verängstigt ist wenn er den Garten betritt.
Man hat den Dackel ins MEIDEVERHALTEN gedrängt, und er süße weiss nur nicht wie er sich verhalten kann.
WIE,WANN,WO -INFORMATION müsste gegeben werden.
ERSCHRECKEN als Allerheilmittel , ich fasse es nicht.
Morgen sind die Wasserpistolen ausverkauft und die Hunde werden gestresst, gestresst, traumatisiert?
Und wenn dann spielende Jungs mit der Wasserpistole herumrennen..........?
KANN doch nicht falsch sein wenn der Rütter "DER HUNDEPROFI" das so als erzieherische reguläre Maßnahme vorgeführte hat.
SOOOO ähnlich hat ja auch der HALTI-Siegeszug in der Hundeerziehung begonnen.
HERR "Der Hundeprofi" :Gehts vielleicht mit keiner STRESSbehafteten Aktion?MIR geht es um die Hunde und das möglichst stressfreie Zusammenleben
mit seinem Halter......UND DANN SOWAS ??? Schön zu lesen das es auch andere HH gibt die solche Vorgehensweise nicht normal empfinden.
Wieviel Kinder haben sich jetzt schon mit der Wasserpistole bewaffnet und ........ und NUN los gehts !
WUFF
__________________
MASSA und sein SAMMY -
also Teddy wäre genau meine Kragenweite. Toller Hund, aber auch das Frauchen war super.
Louis: hmm ich fand das mit der Wasserspiele gut. Und das er etwas "verängstigt" in den garten kommt, is auch klar.
Massa: wie hättest du denn das problem gelöst? (ich weiß, ich bekomme da keine Antwort drauf, denn kritisieren is ja einfacher, und Fragen beantwortest du ja eher selten)
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