ANTI-JAGD-TRAINING oder Dr. Jekyll und Mr. Hyde

  • Ich würde bei diesem Hund den Freilauf als Ziel mal komplett abhaken, das entspannt euch erstmal ;) . (Ist hier auch eigene Erfahrung.)


    Wie verhält er sich denn, wenn ihr an wirklich langer Leine (10 - 15m) mit ihm lauft? Habt ihr das schon mal länger versucht? (Auch ohne ständige Gehorsamsaufgaben, einfach nur schnüffeln, schauen, laufen, Pause machen). Manche Hunde geraten viel mehr in Stress, wenn sie dauerhaft so extrem eingeschränkt werden.
    Darf er in eingezäuntem Gelände auch mal "sein Ding" machen?

  • Ziel war vor langer, langer Zeit Reitbegleithund, dann Freilauf.
    Und jetzt, nachdem ich ihn lieben gelernt habe: ein entspanntes Leben.

    Falscher Hund für falsches Ziel =)


    Auch wenn es immer und überall Leute gibt, die alles können und schaffen..

  • Hi, hi, als ich von DSH auf meinen Dackelrüden umgestiegen bin, musste ich ganz schnell feststellen, dass meine Ziele komplett anders aussehen müssen (mit diversen Abstrichen) um mit meinem Dackel ein einigermaßen "entspanntes" Miteinander zu haben. Er war dann ein Flexidackel der nur ganz gezielt auf kurzen Stücken Freilauf haben konnte.
    Und der hatte keine Vorgeschichte.

  • Hi ihr Lieben,


    ich habe jetzt nochmal alles durchgelesen und möchte euch nochmal antworten. Das mit dem Deprivationsschaden habe ich dahingehend gemeint, weil ich ja mittlerweile weiß wie er tickt und lernt und das ja offensichtlich auch funktioniert. Natürlich weiß ich nicht wo seine Grenzen sind, was für ihn „lernbar“ ist und was nicht erreichbar ist. Ich bin jedoch soweit dass ich in jeder Situation weiß was zu tun ist und wie ich es verbessern kann. Ich habe eigentlich immer alle halb, dreiviertel Jahre eine Einzelstunde bei meinem Trainer aber die letzte habe ich aufgeschoben weil ich alles weiß (ohne dass es jetzt anmaßend klingen sollte). Eigentlich habe ich fast täglich die Stimme und Kommentare meines Trainers im Ohr. Ich sehe ihn auch ab und an wenn ich in die Gruppenstunde gehe (selbst das war die ersten 1,5 Jahre nicht möglich, klappt aber mittlerweile ganz passabel). Dort machen wir übrigens nur so Alltagszeug, Hundebegegnungen, Seitenwechsel, an Reizen vorbei, Abrufen, an Futter vorbei, nonverbales Zeug etc. Also Körpersprache, nichts mit HIER, AUS, PLATZ etc.
    Aber wenn ich den Deprivationsschaden jetzt abklären lassen möchte, wie muss ich denn da vorgehen? Ich habe da auch im Netzt jetzt nichts dazu gefunden? Jetzt ist ja erstmal das Blutbild dran, dann die hormonelle Geschichte, das läuft auch über das Blutbild, oder?
    Aber den Deprivationsschaden? Muss er dazu ins MRT oder wie stellt man das fest? Und warum kann mein Haustierarzt das nicht machen? Ich mein, der hat ja studiert, der sollte das ja auch wissen , oder?


    Zum Mantrail: Ich hatte da auch mal einen Thread eröffnet. Das (in meinen Augen) Hauptproblem war halt, dass er in fremden Umgebungen nicht klar kommt., schon gar nicht in einer Wohnsiedlung. Das habe ich der Trainerin auch gesagt, ihr erklärt, er ist zwischen Wahnsinn und Genie etc. Beim ersten Mal ist sie exzellent auf ihn eingegangen. Ich habe ihn bis zum Startpunkt gefahren, dort ausgeladen, er ist über den Schuh gestolpert, mit der Nase direkt auf der Spur und war bei der VP. Beim zweiten Mal hat sie ihn halt erstmal 200 Meter (zweihundert. Man stelle sich die in Taco-Metern vor. 200 Meter fremde Reize!) zum Startpunkt laufen lassen, bis dahin ist er nur noch gehüpft und hat gebellt und er bekam einen Trail über mehrere Ecken, sogar ins Feld (was ja dann wieder ein Umgebungswechsel ist) und er hat das grandios gemacht, hat zwischenzeitlich sogar eine Katze jagen wollen, hatte aber dann wieder seine alte Spur und die VP gefunden. Man hat mir dann aber erklärt er dürfe bellen und zum Startpunkt zerren, er würde sich nur freuen, man solle einfach möglichst schnell anfangen auch könne man ihn ruhig an der Leine anfassen und streicheln (ist für uns aber ein extrem wichtiger Anker dass nicht, siehe weiter unten). Danach war er halt wirklich kaum noch händelbar. Ich habe das ganz und gar nicht als positiven Stress erlebt. Aber ich teile eure Auffassung, ein Taco-kompatibler Trainer, könnte da bestimmt einiges rausholen ohne dass er mir aus den Latschen kippt. Ich habe aber einen einzigen Taco kompatiblen Trainer gefunden, der kein Mantrail anbietet aber Freiarbeit auf Distanz.


    Taco bleibt eigentlich nie zu Hause oder geht nicht mit zur Arbeit weil ich immer lange Dienste habe und aktuell single bin. Früher war er manchmal bei meinem Ex- Freund auf einem Aussiedlerhof aber da möchte er nicht mehr sein. Zu Hause und im Auto bleibt er exzellent alleine, schon immer, aber dort liegt er 7 Stunden vor der Tür, meldet sich dann um dann wieder vor der Türe zu liegen. Wenn ich längere Zeit krank bin (im April hatte ich meine Bänder gerissen), merke ich nach ca 3 Tagen dass er unausgeglichen wird. Dann gehe ich mit ihm in ein Café, sofern es meine Gesundheit zulässt, dort sind viele Reize für wenig Bewegung. Dann klappt das wieder einige Tage. Die Arbeit ist meiner Meinung nach zwar manchmal stressig für uns beide, aber dann gehen wir heim, legen uns zwei Stunden hin und sind wieder startklar. Das brauchen wir aber eigentlich schon lange nicht mehr.
    Auf der Arbeit darf er auch nicht unerlaubt das Büro verlassen (Türe ist fast immer offen), er hat sein Körbchen, wenn er im Körbchen ist, ist er Luft für die Kinder. Schmusen und streicheln dürfen die Kids nur wenn er nicht gerade döst und freiwillig kommt, rufen dürfen sie ihn nicht. Manchmal wird er gestreichelt und er steht auf und geht in sein Körbchen. Die Kids spielen mit ihm (Schande über mein Haupt) auch mit den Händen, wie ich. Im Sommer gehen wir ca. 1 Mal die Woche, nicht öfter, raus und die Kinds spielen mit ihm. Er jagt sie, sie jagen ihn, bleiben sie stehen doppst er fröhlich (aber nicht von Sinnen) nebenher und wartet (ja er kann da sogar warten ohne zu bellen oder sich sonst wie aufzuregen) bis es weiter geht. Passiert nichts, geht er mal schnüffeln oder so. Es werden mal Tannenzapfen geworfen etc. Wirklich grandios, ohne Reglementierung oder irgendwas meinerseits. Und ja, da lass ich ihn laufen, auf unserem Gelände das nah am Feld liegt und nicht eingezäunt ist, wohl wissend, dass er weg ist wenn er was Jagdbares sieht, das ist es mir ehrlich gesagt wert. Er ist da einfach so glücklich. Das hat er schon immer perfekt gemacht. Leider geht das nur wenn unser Gelände leer ist, also am Wochenende oder im Sommer halt abends. Zu oft pusht ihn aber wieder was aber nicht schlimm ist. Die Kids haben super viel Verständnis für seine Besonderheiten. So darf er beispielsweise nicht mehr angefasst werden wenn er an der Leine ist. Oft kommen sie und fragen ob Taco schläft oder ob sie ihn streicheln dürfen. Am Anfang konnte er nicht abschalten und war ultra gestresst und ist unentwegt auf der Gruppe herumgelaufen und saß in der Küche. Die Regeln passen perfekt für ihn und ich muss ihn sehr selten regelementieren. (Zu Hause aber auch nicht, außer dass er ein bisschen wacht)
    Hundundmehr, wie meinst du das mit der Arbeit mit den Jungs? Ich habe mir in meiner Naivität einen Hund andrehen lassen. Ich habe gesagt, der muss gut sein fürs Pferd und gut für die Arbeit, also einen ruhigen Begleithund. Das ist auch nach wie vor deren Einschätzung. Nach einer Woche haben sie mich gefragt warum er noch nicht am Pferd läuft.
    Friedapaula, da steigert er sich bis ins unermessliche rein, donnert unentwegt in die Leine und ist danach ein Nervenbündel. Früher hatte er auch monatelang Durchfall und wenn er eine lange Runde gedreht ist weil ich auf die Ratschläge von Leuten gehört habe `lass den Mal 4 Stunden laufen, dann ist der schon ruhig` hat er sich übergeben. Einfach von a nach b laufen führt dazu, dass er sich immer weiter entfernt und jeden Reiz immer krasser aufnimmt. Eine Freundin hat mal zu mir gesagt, der Taco, der ist immer als wäre jemand mit dem Messer hinter ihm her. Früher haben wir auf einem Aussiedlerhof gewohnt aber komplett ohne Tiere. Da hat er jedesmal riiiichtig großen Anschiss bekommen wenn er rumgerannt ist und konnte dann relativ entspannt in diesem Bereich laufen. Begrenzt man ihn nicht, würde er eher tot umfallen, als müde zu werden (und diese traurige meist völlig überzogene Aussage halte ich für wahr). Er wirkt sehr dankbar wenn ich ihn (zum Beispiel auf einer Party (er ist der Star auf jeder Party)) nach einiger Zeit Toleranz seiner Unruhe ins Platz schicke.
    Gleiches gilt für körperliche Aktivitäten wie Zughundesport, das ist purer Stress für ihn. Wobei ich bei ihm immer aufpassen muss, dass positiver Stress nicht in negativen Stress umschlägt. Aber so mit an der Leine ziehen und sowas hatten wir zu Beginn nette rückgerichtete Aggressionen.
    Am Fahrrad aber, das ist glaube ich das einzige Mittel um von a nach b zu kommen, dass nicht gleich in Stress ausartet. Klar, am Anfang habe ich ein paar achten gedreht etc. aber für das, dass er ja eigentlich damals nicht (und so ganz und gar nicht, er ist in die Leine gedonnert, hat sich umgedreht und mir seine Zähnchen gezeigt und ist erneut in die Leine gedonnert) leinenführig war, ist er sofort locker neben mir hergetrabt oder auch langsam galoppiert, komplett ohne sich aufzuspulen etc. Wir sind dann öfter mal Runden gefahren (an der Flexi) und irgendwann dann besagte 15 km zur Arbeit. Danach war er halt lahm, meine Schuld, nicht sorgfältig genug auftrainiert. Aber ich merke gerade was für ein Jackpot diese Erkenntnis ist, zumindest solange seine Sehne nicht wieder Probleme macht.
    Er hat halt Probleme mit der Bizepssehne, im Sommer war es so schlimm dass er TA die Sehne durchschneiden wollte. Er hat dann Leinenknast (wie zuspielend :D ) und Physio bekommen. Seit 4 Monaten ist er jetzt lahmfrei, das heißt ich könnte anfangen mit 1x pro Woche 5 Minuten locker am Rad traben und dann jeden Monate eine Minute mehr.
    Ja, liebe/r Dackelbenny, vllt habe ich wirklich wie du einen Flexischäfi der damit völlig glücklich ist, nur in meinem Kopf pocht es und sagt: ein Hund muss laufen, ein Hund muss spazieren gehen, ein Hund läuft einfach mit blablabla.

  • Ich finde, dass du alles richtig machst. Mach einfach weiter so. Du hast einen Hund, bei dem wirst du immer und immer wieder bei einigen Dingen bei NULL anfangen müssen. Also es wird nicht leichter werden.
    Das kann an Deprivationsschäden liegen. Ich bin da nicht bewandert, aber mir wäre es (nach meinen jetzigen Erfahrungen mit meinem NICHT deprivierten, aber mega schwierigen Semmelchen) wursch, woher diese Verhaltensstörungen kommen, wenn ich den Weg nur weiss, wie ich dem Hund helfen kann, damit klar zu kommen und selbst mit dem Hund klarkomme, denn so habe ich mir meinen Wunschwelpen beileibe auch nicht vorgestellt.


    Zum Mantrail noch was:

    Zum Mantrail: Ich hatte da auch mal einen Thread eröffnet. Das (in meinen Augen) Hauptproblem war halt, dass er in fremden Umgebungen nicht klar kommt., schon gar nicht in einer Wohnsiedlung. Das habe ich der Trainerin auch gesagt, ihr erklärt, er ist zwischen Wahnsinn und Genie etc. Beim ersten Mal ist sie exzellent auf ihn eingegangen. Ich habe ihn bis zum Startpunkt gefahren, dort ausgeladen, er ist über den Schuh gestolpert, mit der Nase direkt auf der Spur und war bei der VP. Beim zweiten Mal hat sie ihn halt erstmal 200 Meter (zweihundert. Man stelle sich die in Taco-Metern vor. 200 Meter fremde Reize!) zum Startpunkt laufen lassen, bis dahin ist er nur noch gehüpft und hat gebellt und er bekam einen Trail über mehrere Ecken, sogar ins Feld (was ja dann wieder ein Umgebungswechsel ist) und er hat das grandios gemacht, hat zwischenzeitlich sogar eine Katze jagen wollen, hatte aber dann wieder seine alte Spur und die VP gefunden. Man hat mir dann aber erklärt er dürfe bellen und zum Startpunkt zerren, er würde sich nur freuen, man solle einfach möglichst schnell anfangen auch könne man ihn ruhig an der Leine anfassen und streicheln (ist für uns aber ein extrem wichtiger Anker dass nicht, siehe weiter unten). Danach war er halt wirklich kaum noch händelbar. Ich habe das ganz und gar nicht als positiven Stress erlebt. Aber ich teile eure Auffassung, ein Taco-kompatibler Trainer, könnte da b

    Mantrailing ist ja sehr modern....
    Aber auch hier: Soll dein Hund ein Berufsmässiger Mantrailer werden?


    Ich denke doch eher nicht.
    Es ist ein SPASS! Für Hund eine sehr fordernde und schöne artgerechte Beschäftigung und Mensch lenrt die Welt der Gerüche kennen, lernt, den Wind zu beobachtem in Bodensenken, an Hängen, im Tal und in den Bergen....Es ist eine wunderbare Welt. Und der Hund ist derjenige, der darin zuhause ist, der Hund nimmt uns mit in seine Welt. WIR lernen VOM Hund....und das stärkt das Selbstvertrauen, das ist für einen Hund mit seelischem Handycap einfach nur gut!


    Warum das jetzt mit deutschem BIERERNST angegangen werden muss, ergibt keinen Sinn....
    Vielleicht gibt es eine nette Hobbygruppe, villeicht kannst du selbst eine gründen?


    Man braucht nur ein OPFER, wenn der Hund Menschen suchen soll....
    Das kann auch ausserhalb von irgendwelchen Trainingsgruppen sein.....


    Klar, man kann dann Fehler machen.....der grösste Fehler ist, zu denken, man kann besser riechen als der Hund.
    Und ansonsten, den Hund suchen lassen.....


    Eigentlich kann man das mit einem weitern Hundefreund machen. Das reicht...


    Nur mal so....

  • der Hund ist derjenige, der darin zuhause ist, der Hund nimmt uns mit in seine Welt.

    Genau das ist das Schöne an dieser Art Beschäftigung mit dem Hund - DESSEN Bedürfnis hat dort Raum, und es ist unglaublich bindungsfördernd wenn der Hund merkt: Wir sind GERNE Teil SEINER Welt, und stehen ihm da zur Seite, und zwar HELFEND, nicht FORDERND.


    Ich hatte anhand deiner Beschreibungen, @SabineTaco, schon den Eindruck, die Trainerin hat selber nicht gesehen, dass die ganzen begleitenden Reize für deinen Hund zu viel sind. Vielleicht, weil sie so begeistert war von den Anlagen, die dein Hund beim ersten Mal zeigte? So was passiert - mich hat auch mal eine Trainerin zu einer Sprungkombination geschickt mit einer speziellen Aufgabe, und hat gar nicht gesehen, dass wir dazu noch nicht in der Lage waren. Max zeigte halt ein schönes und williges Sprungverhalten, und ich blieb oben ... na ja, während dieser speziellen Aufgabe dann nicht mehr xD ich hang dann seitlich am Hals :lachtot:

  • Hier sind ja bereits seeehr viele Seiten geschrieben worden - und ich habe nicht alle gelesen. Daher wurde es evtl. bereits erwähnt.


    Ich habe ein tolles Buch von Ulli Reichmann gelesen: "Wege zur Freundschaft - Eine Liebeserklärung an jagende Hunde"


    In dem Buch geht es darum das Jagen nicht per se zu verbieten, sondern bis zu einem gewissen Grad mitzumachen. Hört sich erst mal komisch an, macht aber allen Spaß und hilft dabei, dass der Hund seinen Jagdtrieb nicht dauernd unterdrücken muss (weil wir es so wollen...) Lesenswert!


    Wege zur Freundschaft - Ullihunde

  • Gerade beim Mittagsgassi konnte ich endlich mal testen ob Sina bei mir bleibt wenn Feldhasen nur 30-40m entfernt im Feld hoppeln und auch Männchen machen. Bei Rehen wusste ich es schon und heute liefen gleich 2x relativ nahe ein paar Hasen herum. Sina hat sie gesehen, blieb wie immer stehen, ein Vorderpfötchen hoch, ich habe gelobt wie doof, sie heute nicht angeleint und dann hat sie sich einfach wieder mit schnüffeln beschäftigt und ist weitergelaufen obwohl die Hasen immer noch zu sehen waren. :hurra:

  • @Dackelbenny Solche Erlebnisse sind grandios.

    Ich hatte soooooo gehofft, dass ich das bei Sina genau so gut hinbekomme wie bei Tamy, denn Sina hat mehr Jagdtrieb als Tamy, bei ihr war es etwas einfacher.
    Und deshalb freue ich mich besonders, dass es so gut geklappt hat - und JAAAAAAA, ich bin auch megastolz auf uns beide. :ops:
    Vllt. kann ich das dann auch mal filmen kann. Bei Rehen ist mir das Filmen ja schon gelungen. Bei Tamy hatte ich genau 1x eine Feldhasensituation in der ich es geschafft hatte, das zu filmen. Die sind ja doch immer relativ flott am flüchten wenn sie recht nah sind.

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