ANTI-JAGD-TRAINING oder Dr. Jekyll und Mr. Hyde

  • Na ich fahre am 21. eine Stunde weit zu einer HuSchu, die direkt mit Jagdhunden auch arbeitet. In DD gibt es nix. Unsere Trainerin habe ich ja aufgegeben, weil die einfach zu sehr "hau drauf" war. LeinenRuck (der Hund muss mal nen halben Meter zurück fliegen), Platz auf Distanz über Angst (der Hund muss denken, du fällst auf den drauf), Spur hat Lola nicht korrekt mit tiefer Nase ausgearbeitet, weil ihr der Respekt fehlt (neee, frische Spur, Lola wusste gar nicht, dass die Nase runter soll und es war einfach unnötig.


    Danke. Mein Eindruck von mir war ähnlich. Man sieht sich ja idR nicht.
    Ich mach mal Leinenführigkeit, Clickern haben wir eh schon angefangen. Morgen nochmal bissl trocken üben mit einer Einsteigerübung und dann kann ich das denk nutzen. Mal sehen wie's läuft. Hab heut auch schon Menschen geclickert um Gefühl zu bekommen.

  • @wildsurf
    Lola kann ja nicht nix.
    Auf einer Wiese im Freilauf schaut sie gut und kommt problemlos nach. Sie kreiselt eben vorstehhundtypisch, rennt wien Windhund, aber hat immer Anschluss. Ich ruf da nie. Die kommt und wenn sie ran ist und da bleiben soll, stopp ich sie.
    In der Stadt läuft sie recht gut leinenführig (von einem Junghund ihrer Rasse kann ich keine 100 % erwarten, aber 90% klappen gut). Da möchte ich daran arbeiten, dass sie neben mir läuft, damit ich besser stoppen kann bei Hunden zB. Wenn Lola die Leinenlänge vor mir läuft, fühlt sie sich leicht mal zuständig und das will ich weg haben. Daher der engere Radius.
    Draußen (Feld/Wald) geht Lola momentan nur an 2m, wollte aber mal gucken, ob 3m auch gehen. Dort sie nicht so gut leinenführig (höheres Reizlevel) und orientiert sich eben eher nach vorn weg als an mir. Daher die kurze Leine. Ich steh damit auch gern mal rum, damit es nicht immer eine Art durchhetzen ist.
    Ich sortiere mich künftig und lass sie auf solchen Wiesen mal mit mir stöbern. Orientieren übe ich dann wohl mal irgendwo auf einem größeren Platz quasi mittig, oder? Und auf dem Weg eben schlendern vorrangig, also entspannt leinenführig. Da ziehe ich den Radius dann nach und nach enger. Oder?
    Und das stimmt. Schnuppern soll sie ja nur im Fuß nicht, aber sonst spricht ja nix dagegen solange sie nicht zerrt.

  • @wildsurf (und gern auch ihr anderen)
    Lola läuft jetzt seit letztem WE an der kurzen Leine (mit extra Freilauf zum Toben natürlich!). Gestern war sie auf dem Hinweg noch bisschen aufgewühlt (aber längst kein in die Leine Preschen), hat dann auf der Pause sogar kurz entspannen können) u d lief zurück relativ manierlich.
    Ich überlege nun, ob es Sinn macht, ihr mal 3m anzubieten, damit sie bisschen mehr Radius hat einfach. Würdet ihr das probieren oder ist das zu früh und sie bleibt lieber an den 1,30m (was ja wirklich sehr knapp ist, hab grade mal gemessen).

  • So, es steht fest, der Hund jagt nicht auf Sicht. Neue Erkenntnis :D
    Aber nachdem sie zweifach Rehe einfach wirklich nicht wahrgenommen hat, obwohl die mitten auf dem Feld, um das wir gegangen sind, standen, in 200m Entfernung ca. und sie die durch den für sie "ungünstigen" Wind nicht bemerkt hat, steht nun fest, dass sie wohl doch nicht auf Sicht jagt, bzw. größtenteils nicht.


    Sie verlässt sich da mehr auf ihre Nase und anderen Sinne.


    Leider waren es nur 4 anstatt der eigentlich erwarteten 5 Rehe. Hoffe, da ist keines unter's Auto gekommen.


    Zudem festgestellt, dass Rehe wohl auch weniger interessant sind als Sauen (was "große" jagbare Tier angeht).

  • Wenn Rehe sich nicht bewegen und der Untergrund sie nicht deutlich abhebt, kann der Hund sie auf 200 Meter Entfernung nicht sehen. Hunde sind in erster Linie Bewegungsseher. Das heißt, sie können Bewegungen auf eine sehr große Entfernung sehen. Aber Umrisse von etwas, was sich nicht bewegt, sind für sie nicht so leicht zu erkennen. Vor allem nicht, wenn sich das farblich alles vermischt. Und für Hunde ist Braun, Orange, Grün eine Suppe ...

  • @flying-paws verdammt! danke für deinen Kommentar. Damit ist die Hoffnung, dass der Hund nicht (mehr) auf Sicht jagt, durch :D


    Stimmt schon...für mich waren sie halt deutlich zu sehen, so stehend im grünen Feld, aber für den Hund ist das was anderes ;)


    Hat mich doch gewundert, da der Hund ja eigentlich wirklich (fast) alles an Tieren sonst mitbekommt :D nicht wie mein letzter Hund, der da deutlich weniger umsichtig und anders außenfokussiert unterwegs war :D

  • :applaus: Ich nenne das "Rennflash" - kenne ich noch gut von früher, als meine Beiden auch noch jünger waren. Aber mit 8 (Amigo) und fast 10 (Vasco) läuft das jetzt doch ruhiger :D

    Ich bin insgesamt immer wieder sehr fasziniert über genetische Veranlagung und wie sie sich wo zeigt, gerade bei Rassenhunden. Es ist so logisch, irgendwie. Für mich so leicht zu begreifen, was ihnen gut tut und was nicht beim Gassi. Das Problem ist halt, dass man sich bei vielen Hunden beim Gassi beim ständigen "ein Bisschen jagen" bewegt und dem Hund dauernd erklärt, dass es nicht mehr oder noch besser: weniger werden soll, obwohl er danach giert.

    Ich habe ja etwas Probleme mit dieser Begriffskreation "Pseudojagd" von P.G. ...


    Mal echt jetzt: Wenn jemand gerne singt, dann macht er was gerne und oft?


    Kochen????


    Ne - er singt. Nicht nur in der Montags-Chorgruppe, wo er es soll. Nein, er singt in der Badewanne, unter der Dusche, beim Staubsaugen, summt vielleicht auch vor sich hin bei der langweiligen Aktenablage ... aber das ist ja dann kein Singen, sondern... Taddaaaah: Pseudosingen!


    :hust:

    Lola kann das noch viel schlimmer, hier ging das noch.

    Zu dem Video an der Schleppleine wurde ja schon einiges geschrieben.


    Von mir noch das dazu:


    - Kennt Lola "langsam"? Das würde ich an der Schlepp etablieren, als Hinweis darauf, dass die Leine gleich zu Ende ist.
    Dazu Handschuhe anziehen und die Schlepp 3-4 m VOR dem Ende fassen, die Schlepp dann bremsend (nicht stoppend!) durch die behandschuhten Hände gleiten lassen, und das mit einem freundlichen "Langsam, Lola!" kommentieren.
    Was lernt Lola derzeit? Ungebremst bis zum Ende der Schlepp rennen. Ihr Stoppsignal ist der Ruck |) Dieser "Ruck" fehlt, wenn sie ohne Schlepp laufen würde - also läuft sie dann auch weiter.
    Durch das Gleiten-Lassen der Leine durch die Hände bremst du sie sanft aus, signalisierst ihr damit das Ende der Leine, BEVOR sie es erreicht hat. Das ist dann die Basis für ein Radiustraining, z. B.


    - Lola kann beständig selber überlegen: "Was mache ich als Nächstes?"
    Merke: Ein Lob BEENDET eine Aktion - also auch ein zuvor gegebenes Kommando (Anmerkung: Es gibt Hunde, bei denen das NICHT so ist. Da hat aber dann der Halter darauf geachtet UND daran gearbeitet, dass trotz eines Lobes abgewartet werden soll, was danach kommt).
    Lola kommt also, erhält ihr Lob (und wohl auch ein Leckerchen, was völlig ok ist, weil es als Verstärker dient) - und dann kommt von dir nix mehr - und Lola überlegt ihre nächste Aktion. Das hat sich bei euch schon so verselbständigt, dass Lola da gar nicht mehr lange überlegt, sondern MACHT.


    - Es ist doch schön, dass Lola ZU DIR KOMMT. Das ist doch das Ziel: Freudiges Zu-dir-Kommen, welches irgendwann so zuverlässig von ihr gezeigt werden soll, dass sie abrufbar ist. Dann zeige ihr doch deine Freude, während sie KOMMT. Das kombinierst du dann mit einer Anweisung, was sie machen soll wenn sie dich erreicht hat. Gängiges Kommando dafür ist das "Hier"


    Was euch tatsächlich fehlt, zeigt auch das nächste Video, und die Kommentierung von Flying-paws:
    -

    Ich bin verwirrt. Ich peile nicht, was das Ziel ist - gab es eins?
    Am Anfang lässt Du die Leine lang und wirkst auf mich, als ob Du zusammen mit dem Hund stöberst, durch das Zickzack-Laufen. Auf der Straße dann zuppelst Du erst an der Leine herum. Irgendwann fängst Du dann mit Bedrängen an. Die guten Aktionen des Hundes bleiben völlig unkommentiert. Es gibt nur einmal das Lob für die Verhaltenskette, dass der Hund vom Ende der Leine zur Dir läuft.


    Also, wäre ich Hund, ich würde nicht verstehen, was da grad Plan ist, muss ich sagen.

    Was willst du da? Wäre ich dein Hund, wäre ich auch verwirrt :ka:


    Du gibst ihr die lange Leine, damit sie mehr Bewegungsradius hat - aber WOFÜR hat sie den?


    Bei 1.30 siehst du, dass Lola noch mal ein kleines Stück zurück will, um dort zu Schnüffeln. Du lässt sie dort nicht hin, ziehst sie weiter.


    Meine Gedanken dazu: Mein Amigo ist ja auch eine Jagdsau. Wenn ich den gelassen hätte, wäre er permanent im Jagdmodus (Amigo zeigt Alle Sequenzen des Beutefangverhaltens mit passioniertem Engagement). Nicht nur "ein wenig". Bei ihm war meine große Aufgabe, ihn lernen zu lassen dass das leben auch außerhalb der jagdlichen Ambitionen groß und spannend und bunt ist ...
    Hunde erleben diese Welt hauptsächlich mit der Nase. Ein sehr großer Bereich dafür ist: Das "Lesen" der Nachrichten anderer Hunde.
    Diese "Nachrichten" sind in der Regel am Wegrand, bevorzugt in Bereichen wo eben auch häufiger andere Hunde mit ihren Menschen langgehen.


    Dieser Weg, auf dem du in dem Video gehst, bietet sich für ZWEI Lerninhalte an - aber doch bitte nicht planlos-vermischt.


    1. Lola kann sich dort ausgiebig mit den Spuren der anderen Hunde befassen. Das ist Verhalten außerhalb des Jagdmodus, und dieser Bereich sollte bei ihr verstärkt werden. Je mehr Interesse sie daran findet, umso weniger bleibt übrig für ihr Jagdinteresse. Lass sie dort also ruhig an der längeren Leine und gehe mit ihr MIT. Fördere dieses Interesse, gib dem Raum. Lass sie am Wegrand die Spuren der anderen Hunde erkunden.


    2. So eine gerade, gut überschaubare Strecke eignet sich wunderbar für Übungen an der kurzen Leine. Aber bitte nicht am Wegrand, so weit ist Lola noch nicht. Dann bitte in der Mitte der Straße, weg von den Gerüchen am Wegrand. Sonst machst du dir nicht nur die Leinenführigkeit super schwer, du blockierst auch dein Bestreben, Lola am ständigen Wegswitchen ins Jagdverhalten zu hindern.


    Hm - ist immer toll, wenn andere einen "beurteilen", ne :bussi:


    Ich spreche da aus eigener Erfahrung - und hole mir auch heute noch von Zeit zu Zeit ein Feedback von außen. Manchmal auch eigene Videoaufnahmen. Ich kenne mich zwar schon echt lange - aber von Außen sehe ich mich auch nicht selber xD

  • Danke. Das Beurteilen von außen finde ich sinnvoll,das fehlt mir hier eben. Morgen in der HuSchu ist nochmal live ein Blick drauf.


    Das Ausbremsen ist eine gute Idee, das nutze ich mal mit und nehme einen neuen Hörlaut. Dass Lola Warte=Ruck verknüpft hat, habe ich schon gemerkt. Lag an der Hundetrainerin, die das über Leinenimpuls erarbeiten wollte. Also bei ihr war das ein Leinenruck ("Da muss der Hund eben mal einen halben Meter zurückfliegen, anders lernt die das nicht!" - aber das habe ich so nicht gemacht, weil der Hund mMn davon nur lernt, dass ich ihm sage, gleich tut's weh, wir sind da auch nicht mehr.)
    Ich hab tatsächlich schon einige Dinge geändert. ZB eben Tempo raus an der längeren Leine (zZt knapp 3m) und Lola schnüffeln zu lassen. Ich bin ja dann ihretwegen unterwegs.
    Und wenn ich die Leine kurz nehme zum Üben, gehe ich inzwischen tatsächlich weg vom Rand.
    Außerdem lasse ich Lola nur noch nach Freigabe weiter oder mit einem Hörlaut, dann weiß sie, sie darf abdampfen oder machen, was ich von ihr will.
    Wenn sie kommt, etabliere eh gerade den Anker tlw oder achte tatsächlich drauf, mich da erfreut zu zeigen. Insgesamt rede ich aber weniger und bin viel öfter allein mit ihr draußen, das tut uns gerade auch sehr gut.


    Wenn ihr euch hier Mühe macht, verpufft das nicht. Ich denke da tatsächlich nach, schau auf meine Fehler und will da auch was ändern. Also nochmal: vielen Dank! :bussi:


    Was ich morgen unbedingt ansprechen möchte ist das neben mir halten über eine Blockade. Die kommt bei Lola nämlich nicht an. Und via Keks klappt das ja nur im untersten Reizlevel, dann wenn sie kooperieren kann und möchte. Da muss ich aber rausfiltern, wann soll sie neben mir laufen? Im normalen Gassi im Feld auch oder darf sie da vor? In der Stadt soll das definitiv so sein, aber sie darf da schnüffeln und auch kurz (Leinenlänge) zurückfallen. Für zackig neben mir laufen hätte ich ja das sog. Alltagsfuß.


    Ich merke auch, dass Lola ruhiger läuft, wenn wir alleine sind und auch mit den 3m Radius gut zurecht kommt. Klar ist die Leine mal gestrafft, aber idR eben nicht. Ich laufe dann auch laaaaaangsam. Sie zeigt dann auch im Freilauf schöne Bindung, kreiselt in kleineren Umkreisen oder bleibt ganz bei mir. Ich lass sie natürlich nur, wenn sie a) gut ansprechbar ist und b) das Reizlevel relativ gering ist.
    Schwierig ist es, wenn wir als Familie unterwegs sind. Lola kann dann nicht entspannt laufen, will dringend immer vorne sein, fietscht tlw. Ist also nicht sehr entspannt. Gehen wir aber irgendwohin, wo so jeder seins macht (Kinder spielen zB am Wasser) und ich mache bissl was mit ihr und lass sie dann ihrer Wege schnüffeln, klappt das ganz gut.

  • Hallo!


    Ich wollt doch noch von unserer Hundeschulstunde berichten.
    Joah. War tlw umsonst der Weg, weil Lola das Verhalten mit in die Schleppe donnern nicht gezeigt hat. Auch kam sie auf Rückpfiff und Platz auf Distanz lief gut, da kommt sie tlw eben noch ein Stück zurück.
    Im Fuß haben wir meine Korrektur korrigiert und seitdem hatte ich ein paar Hundebegegnungen, die ich ohne Probleme gehändelt bekommen habe. Unfassbar. (Lola pöbelt ja nicht sondern will gerne schnuppern, pöbelnde Hunde guckt sie verständnislos an, kommt dann auch gut mit.)
    Die gestellte Hundebegegnung in der HuSchu lief dann auch als wäreda kein anderer Hund. Ich war ziemlich perplex, was so eine kleine Änderung ausmacht.


    Ich lass Lola weiter an ihren 3m und in circa zwei Wochen können wir einen Termin hier in DD machen und da würde ich dann gerne wieder die Schleppe dazu nehmen, weil ich denke, dass es im Wald einfach nicht ohne gehen wird (und Brut- und Setzzeit kommt ja auch).
    Momentan muss ich sagen, geht's auch gut im Freilauf. Mir fehlt so bissl das Vertrauen, dass sie wieder kommt, wenn sie mal gestartet Ist (also ohne Jagdbezug, nur mal übers leere Feld rennen) und muss mich echt zusammennehmen, da nicht sinnlos hinterher zu pfeifen. Die Hundetrainerin fand auch, dass Lola das gut macht. Die rennt zwar in einem Heidenradius los, aber hat ein Auge auf uns quasi und kommt auch wieder. Sie hat dort zwei Runden gedreht, blieb dann im Radius und beim dritten Start hat sie sich abbrechen lassen.
    Übrigens wurde Lola auch dort (einige Drahthaare gab's da!) ein Zuhause zugesichert, wenn wir sie doch nicht mehr wollten, weil der Hund so süß ist und auch schon viel kann. Und nach Beschau des Hundes tippte man dort auch auf Boxeranteil, aber gut, ich finde, da kann man sich auch immer Einiges zurechtschauen.

  • Hallo zusammen,


    hier mal unsere akute Baustelle. Rückpfiff sitzt, Stoppen geht auch bei Joggern, Radfahrern etc. (hinter Wild ist sie besser abzupfeiffen als zu stoppen), Der Radius passt auch meistens, Rückblick kommt- ich bin auf meine Beagletrulla schon stolz. Sie bleibt auf dem Weg und guckt in den Wald oft auch zurück- aber immer mal wieder, und deshalb (!) läuft sie immer noch viel angeleint: Bei gewissen befahrenen Wechseln o.ä. knallt sie furchtbar rein.
    Ich kann den Hund ja nicht 5x pro Spaziergang abpfeiffen. Ich tute mich mit dem Aufbau der Anzeige superschwer. Es ist keine hohe Errgungslage, kurz vorher bekomme ich sogar einen Blick (oder schwant mir gerade, dass dies schon eine Form der Anzeige ist?).
    Anbei mal die Videos- einmal wie sie direkt drauf knallt, dann einmal wie wir beim dritten Vorbeigehen mal endlich die Anzeige hinbekommen haben. Habt Ihr noch Input?


    https://www.youtube.com/watch?v=giaxJuam6do


    https://www.youtube.com/watch?v=0AXXKxnsgXw


    Und so sieht der Freilauf mit ihr aus:


    https://www.youtube.com/watch?v=nfiJj-hpTOA


    https://www.youtube.com/watch?v=pIOckss5EB0



    https://www.youtube.com/watch?v=yMW1Tbkw_mY

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