ANTI-JAGD-TRAINING oder Dr. Jekyll und Mr. Hyde

Unique ist weniger Beutefixiert als Tarek ...

Und sie hat schnell kapiert, fremdes Getier geht dich nix an ... bei ihr ist es dann auch eher Neugier als wirkliche Jagtmotivation und sie ist total leicht ansprechbar ...

Der Hund in dem Video ist volle Kanne am Jagen. Der Rausch und die Anspannung quillt dem förmlich aus den Ohren.

Ja, die Anspannung seh ich auch deutlich. Ich würde das auch abbrechen.

Lola hat heut ganz toll vorgestanden... auf eine Katze.

Ich hab trotzdem markiert und nach hinten weg belohnt, weil Katzen einfach sehr spannend , man gerne auch gelegentlich nach würde und sie mir lieber anzeigt als verfolgt.

@Lorbas Danke für die Frage, genau das habe ich mich auf den Weg in den Urlaub auch gefragt und wollte es hier posten.

Mir ist noch kein Hund so abgehauen, dass ich nicht mehr wusste wo er ist - und die Zeit... Vielleicht maximal zwei Minuten?

Wenn Nastro hinterher gehen würde, wäre er deutlich länger weg, deswegen frage ich mich das auch. In bekannten Gebieten würde ich tatsächlich irgendwann nach Hause. (Der Hund kennt die Gassiwege zum und im "Heimwald" so gut, der soll wohl nach Hause kommen.)

Wenn der Hund den Heimweg nicht kennt? Keine Ahnung.

Stört den Hund ja nicht. Normalerweise läuft der Jagdhund auf seiner Rückspur zurück zum Ausgangspunkt.

Völlig ungeübte können sich aber schonmal verlaufen.

Blöd, wenn auf der Rückspur ein Hasilein vorbei kommt

Zitat

Zitat von Pueppi.Schlappohr

. Normalerweise läuft der Jagdhund auf seiner Rückspur zurück zum Ausgangspunkt.

Dumm nur, wenn der HH dann nicht mehr da ist. Wo läuft der Hund dann hin?

Dann sollte er HF idealerweise seine Jacke o.ä. an dieser Stelle hinterlassen. Dann weiß der Hund, dass dieser wieder kommt.