ANTI-JAGD-TRAINING oder Dr. Jekyll und Mr. Hyde
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Hm. Ich weiss nicht ob das hetzen so einseins unbedingt umgesetzt werden muss. Ich persönlich finde das Trailen eben grad noch gut, weil es die Konzentration in dieser kurzen Zeit extrem braucht. Und danach lernt sie warten und runterkommen im Auto. Aber beim Fährten hättest du das nicht, das geht auch ganz alleine.
Hetzen/rennen - wir werden mit unserer Jägerin Bikejöring anfangen damit sie mal kontrolliert rennen kann. Da ist zwar kein Hase vorne, aber einige die ich kenne haben mit ihren Jagdhunden so gute Erfahrungen gemacht. Geht auch mit kleineren Hunden weil man unterstützen kann am Rad. Alternativ Canicross?
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Hi
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Apportieren find er als bautenjäger unnötig....
Er ist ein BautenJÄGER - seine Spezialisierung sind Bauten, aber er verfügt auch über alle anderen Sequenzen des Beutefangverhaltens.
Sicher ist das BRINGEN nicht der Teil des Beutefangverhaltens, der für ihn das Beglückendste ist. Aber bis zum Bringen ist der Weg zur Beute mit unterschiedlichen Sequenzen des Beutefangverhaltens gespickt. Bei einer Frei-Verloren-Suche z. B. das Stöbern, bei der Markierung wird durch das schnelle Rennen zur Beute das Hetzverhalten bedient, das Einweisen ist eine Vertrauensarbeit als Team, bei der der Hund seinen Verstand und seine Sinne einsetzen muss.
Kann dein Hund seine Nase gezielt einsetzen? Dann würde ich mal versuchen, die "Beute" nicht so leicht findbar zu machen - unter Laub verborgen z. B., oder unter einem Stück Baumrinde, in einem Haufen Äste verborgen, in einer Baumaushöhlung, oder auch in der Höhe, auf einem Baumstumpf beispielsweise, wo er überlegen muss, von welcher Seite aus er die Beute erreichen kann.
Lass ihn ARBEITEN, sich anstrengen mit seinen Sinnen - und wenn du die Beute besonders lohnenswert (oder auch zu Beginn leichter und lohnenswerter zu riechen) machen willst: Beschmiere sie mit etwas Leberwurst. Oder Harzer Käse.
Die Belohnung in Form eines vertilgbaren Happens dieser Leckerei erhält er dann, wenn er die Beute bringt.
Mal als allgemeine Anmerkung: Immer aufhören, wenn es am Schönsten ist!
So bleibt diese gemeinsame Beschäftigung immer begehrenswert - und: Nichts macht die Motivation mehr kaputt als Übersättigung oder Langeweile (wenn es keinen Spaß mehr macht).
Da auch Konzentration für diese Arbeit nötig ist: Gerade zu Beginn ist diese Konzentration noch sehr gering, auch sie wird über ÜBEN aufgebaut.
Oft wird der Fehler gemacht, noch eine Übung und noch eine Übung und noch eine Übung zu machen - entweder weil es noch nicht "perfekt" genug lief, oder WEIL es so gut geklappt hat.
Weniger ist da mehr.
Für MICH ist 'echter' Jagdtrieb - der Hund vergisst wirklich alles um sich herum und ist wie im Tunnel und eigentlich nur durch die Leine oder Festhalten 'stoppbar'.
Das ist äußerst subjektive und persönliche Definition.
Ganz ehrlich - meinst du nicht, du trittst damit all denjenigen auf die Füße, die sich intensiv und kundig mit dem Jagdverhalten ihres Hundes befasst haben und dieses unter Kontrolle bekommen haben? Denn deiner Definition nach sprichst du genau diesen Menschen ab, einen wirklich "schwierigen" Hund zu haben, sondern nur einem mit "unechtem" Jagdtrieb.
Außerdem ist deine Annahme "wie im Tunnel und nur von Außen (durch Leine oder Festhalten) stoppbar" einfach nur falsch. Das beruht auf den veralteten Triebtheorien, die aus einer Zeit stammen, als man den Tieren noch allgemein das Denken (und Fühlen) abgesprochen hat.
Gibt es eine Alternative für den Dummy, die Bewegung beinhaltet und dieses 'Beute' erreichen(?)... vermutlich eher nicht, oder?
Die Markierung ... dabei geht es nicht um die Beute, die irgend wo hin geworfen wird, sondern um die STRECKE, die der Hund dabei zurück legt.
Das Bringen wird dann eben schmackhaft gemacht - aber der Fokus liegt darauf, in kleinen Schritten die Strecke zum Dummy immer größer werden zu lassen. Und auch schwieriger.
Der Hund muss dabei lernen, die Entfernung zum Landepunkt der Beute EINZUSCHÄTZEN und sich diese Stelle zu MERKEN. KANN er das noch nicht ausreichend, wird sein Rennen planlos.
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Irgend etwas wollte ich noch zitieren, habe es aber vergessen.
Deshalb mal so:
Dieses "blind und impulsiv" Losrennen - das macht KEIN WOLF, wenn er eine Beute sieht!
Eine blinde und impulsive Jagd ist wenig erfolgreich - ein Wolf geht beim Jagen geplant und überlegt vor, denn: Er muss alles dafür tun, um auch zum Ziel zu gelangen.
Auch wenn die Spezialisierungen unserer Hunde ein deutlicher Unterschied zu ihrem Urahn, dem Wolf, sind - auch unsere Hunde haben die Fähigkeit zu lernen, geplant und überlegt vorzugehen. Mehr noch: Die durch die Domestikation verursachten Umbauten im Gehirn geben unseren Hunden größere, assoziative Fähigkeiten - sie lernen besser als ein Wildtier.
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Longieren fiele mir neben den genannten Dinge noch ein, wo der Hund mal ein bisschen Gas geben kann (und gleichzeitig Kontrolle auf Distanz geübt werden kann).
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Hundundmehr Klasse Anregungen in deiner ausführlichen Antwort! Vielen Dank dafür
Nase gezielt einsetzen u Kommando"suchen" kennt er, da werd ich das mal kreativer ausbauen
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Stimmt - Longieren wurde mir damals auch geraten, als Zoey noch sehr reaktiv war/aufgedreht andauernd.
Ich denke Mantrailing oder Longieren o.Ä. sollten wir mal probieren.Bikejöring wird wohl nix, da sie Fahrräder nicht toll findet, obwohl ich wirklich kleinschrittig probiert habe, das aufzubauen - nebenher läuft sie mit, wenn man schiebt, aber beim Losfahren findet sie es doof - und bremst auch einfach mal ab um zu schnüffeln, bzw. läuft wirklich gar nicht mit, sondern hängt nur wie ein Klotz dran - es macht ihr einfach überhaupt keinen Spaß, obwohl es mit dem geliebten Käste trainiert wurde.
Alles "Nicht-selbstbestimmte" findet sie doof.
Beim Joggen - schon eher, gerade bei unseren Speedintervallen - aber richtig 'ziehen' macht sie auch nicht - sie ist da sehr 'sanft' - ich wollte es allerdings auch nicht, dass sie mich da beständig zieht... - und selbst beim Spurt kann ich nie wirklich Vollgas geben, da es sein kann, dass sie im Spurt was erschnüffelt und abbremst(und ich dann drüberfallen würde... >_> Ich habe einmal schon abgebremst um das nicht zu tun und leider ist der Druck total in mein Knie reingegangen - das hat ziemlich wehgetan).Sie erschnüffelt auch im Spielen mit anderen Hunden mal eben was und dreht dann ab.
Achja - Objektsuche haben wir auch gemacht/machen wir ab und an - aber ... sie ist eben nicht nur ein Stöberer, sondern eben auch visuell sehr aufmerksam unterwegs... .
Danke, ich werde jedenfalls mal drüber nachdenken, ob evtl. mittlerweile mehr Angebot in unserer Gegend ist bez. Longieren/Mantrailing... .
Ich meine - für uns ist das Joggen schon mal super, um sie 'gesund' auszulasten - aber wenn man sieht, wieviel Gas sie gibt, wenn sie mal freilaufen darf, dann ist es schade, dass man was das angeht nichts 'zusammen' machen kann.
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Hundundmehr Ähem, ich bezog mich auf besagtes Beispiel vom Retriever - erstes Mal Reh gesehen "Nein" hat gereicht und der Hund hat nie wieder 'gejagt' - sorry, klingt für mich wirklich nicht nach "sehr viel Jagdtrieb", den ich gehe mal davon aus, dass besagter Retriever vermutlich davor nicht soviel Anti-Jagdtraining erhalten hat - jedenfalls klang das aus der Erzählung heraus nicht so.
Abgesehen davon habe ich gesagt - für MICH ist es das.
Ich habe genug Hunde gesehen, mit denen wurde nicht viel gemacht was Anti-Jagdtraining angeht - wenn überhaupt - aber es hieß immer "Hat auch ziemlichen Jagdtrieb" - aber es war eher eine impulsive Reaktion auf ein plötzliches Auffliegen oder so, nicht wirklich jagen - allein die Körperhaltung etc. ist da im Vergleich zu unserer einfach komplett anders.
Während die eher wie... hm... ein Softball waren, ist unsere der pfeilschnelle Torpedo, der losschießen möchte - mit allen Sinnen.
Und nein - ich glaube, Du hast mich da falsch verstanden - der Hund kriegt sehr wohl noch was mit - aber eben nicht, das, was der Mensch gerne wöllte. Adrenalin geht hoch und ab geht's - siehe Windhunde - Dornen, Verletzung - egal - sie sind dafür gemacht zu hetzen(sogar mit gebrochenen Knochen), auf/in unwegsamen Gelände - und das ist auch der Grund, soweit ich das immer herausgelesen habe - weshalb bei nem Windhund das typische "Anti-Jagd-Training" nicht zieht - da sie sofort die Verknüpfung auf den Reiz haben und da nicht diese Milisekunde ist, wo man noch eingreifen könnte, wie das bei anderen Hunden z.T. der Fall ist.
Es könnte auch sein, dass der Hund aber auch z.T. kein mehr so effizienter Jäger ist, da seine Kräfte nicht so stark eingeteilt werden müssen, oder nicht? Wenn man hört, wie lange Hunde z.T. wegbleiben, bzw. hetzen - bis sie völlig 'fertig' sind - das würde ja ein Wolf eben eher nicht machen.
Oder wie sie einfach Tiere jagen und töten, aber nicht fressen - denn sie brauchen es ja nicht - würde nem Wolf auch nicht einfallen.
Ich habe auch gar nichts in meinem Post von Wölfen gesagt/verglichen, fällt mir dabei ein... X-D
Zum Dummy - hm, ok, habe mich nie wirklich damit beschäftigt, da es unserem Hund wie gesagt keinen Spaß bringt - für mich stand eher die Zusammenarbeit beim Dummy im Vordergrund, dass er halt sieht, dass Futter nicht weggetragen werden muss, sondern er noch belohnt wird fürs Bringen.
(Und für die Impulskontrolle - nicht sofort loszurennen, sondern auf das Zeichen zu warten)
Den Dummy zu finden - damit hat unsere nie Probleme gehabt - aber vermutlich auch deshalb, da sie so eine gute Nase hat...
Aber Zoey lässt den Dummy/Ball/Whatever irgenwann links liegen(wenn sie überhaupt Interesse hat und nicht sofort abdreht) und geht schnüffeln oder sonstiges machen, oder mehr noch - trägt ihn sogar nach einiger Zeit weg von uns, damit wir nicht schon wieder die öden Wiederholung machen. X-D
Bei alldem muss man natürlich noch unterscheiden - es gibt ja verschiedene Arten des Jagens - auch sehr rassespeziefisch - aber wenn man einen Sicht und Spurjäger hat, ist es auch nochmal was anderes, als z.B. einer, der 'nur' auf Sicht geht und gar nicht weiter nachschnüffelt - das habe ich vorher nicht erwähnt, bin mir dessen aber natürlich bewusst.
(Oder auch, dass es verschiedene Ausprägungen gibt hinsichtlich - mit Mensch oder ohne Mensch jagen - oder - umgeleitetes Jagdverhalten aus der Zucht heraus - oder nicht... usw.)
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Für MICH ist 'echter' Jagdtrieb - der Hund vergisst wirklich alles um sich herum und ist wie im Tunnel und eigentlich nur durch die Leine oder Festhalten 'stoppbar'.
Ein Hund, der auf Reize anspringt, wie Vögel, die aufsteigen, oder mal 5 Schritte hinter irgendwas herläuft, sich aber abrufen lässt(d.h. ansprechbar bleibt) - das ist für mich nicht wirklich 'echter' Jagdtrieb.
Klar, es gibt Abstufungen... und für jeden ist es vermutlich auch mal was anderes... .
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Zoey hat ja jetzt leider ein Gebiet, wo sie z.B. sowas von auf Enten abgeht und aktiv sucht und sich reinsteigert, früher konnte sie da schön freilaufen und Enten interessierten sie gar nicht so wirklich.
(Und das sogar bis nach 3 Jahren! Also bei ihr entwickelte sich das erst mit so 4-5 Jahren...)Hasen/Kaninchen und Katzen sind schon immer hinterherrennungswürdig gewesen.
Bei ihr machen wir Schnüffelspiele... .
Das Problem bei ihr ist - Dummy interessiert sie nicht so wirklich, sie findet dieses Hin- und Herlaufen ziemlich sinnlos und macht es nur uns zuliebe... bis zu ner gewissen Grenze.
Schnüffeln geht gut bei ihr - damit hätten wir das 'erlaubte' Stöbern abgedeckt.Bleibt das Hetzen... dafür finde ich leider keine ädaquate Lösung. -_- Ich möchte nicht, dass sie noch mehr getriggert wird(hatte überlegt, ob man irgendwie Coursing oder so machen könnte, wobei man da mit nem Mischlingshund glaube ich auch nicht überall 'dabei' sein kann(?)) - und noch besser und schneller und effizienter im Jagen wird - andererseits... wie kann sie das jemals wirklich ausleben? Gar nicht, nehme ich an.
Wir Joggen mit ihr 2-3x die Woche und machen auch öfter Ausflüge, wo sie freilaufen darf.(An gewissen Stellen)
Ihre ganze Statur ist allerdings ziemlich auf Rennen ausgelegt, was sie auch gerne mal ausgiebig tut, dann ist auch gut - AUßER - es ist eben das 'Jagen', dann ist sie leider wirklich unstoppbar.(Siehe jodelnd in der Leine stehen... -_-)
Gibt es eine Alternative für den Dummy, die Bewegung beinhaltet und dieses 'Beute' erreichen(?)... vermutlich eher nicht, oder?
Longieren und ein Fundummy als Belohnung?
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Ein Hund, der auf Reize anspringt, wie Vögel, die aufsteigen, oder mal 5 Schritte hinter irgendwas herläuft, sich aber abrufen lässt(d.h. ansprechbar bleibt) - das ist für mich nicht wirklich 'echter' Jagdtrieb.
Interessante Definition. Hier passionierter Jäger bei der Jagd, der bei jedem Schritt ansprechbar, abbrechbar und dirigierbar ist:
[Externes Medium: https://www.youtube.com/watch?v=-izGiDvGOw8] -
oah, jetzt hat sie aber zweifach! je ne Maus erwischt (nicht getötet und gefressen, aber trotzdem!)...
Ich liebe Tiere, und ich mag auch Mäuse.
Trotzdem frage ich mich, was ist schlimm daran wenn ein Hund Mäuse jagt
Der Hund ist bei aller Domestikation immer noch ein Raubtier, und damit ein Jäger.
Mir ist lieber, mein Hund erwischt vielleicht mal zufällig eine Maus, lässt aber dafür Fasane, Rehe und Hasen in Ruhe.... die bringen meinen Hund nämlich in wirklich ernsthafte Gefahr (Straßen, aber auch Jäger z. B.), weil sie den Hund weit weg von mir bringen.
Eine Maus nicht ...
das stimmt, war auch direkt einer meiner ersten Gedanken: Du hast hier ein Raubtier, einen Jäger an der Leine, was erwartet du.
Was du sagst waren auch Gründe, bei Mäusen lockerer vorzugehen beim AJT.
Trotzdem will ich nicht, dass mein Hund jagt, Tiere tötet und auch nicht, dass sich das dann evtl ausweitet. Ich will das einfach nicht. Ob Maus oder andere Tiere.
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Ich hab auch Ines Scheuer-Dinger und Anja Fiedler Jagdverhalten verstehen..
Fand ich beide gut.
Ein Seminar möchte ich auch noch machen, wird aber erst nächstes Jahr. Müsste vermutlich aber langsam mal stöbern, wo ich da hin will.
Genau, auf Kooperation ist man ja angewiesen. Bei Lola bediene ich das Stöbern und Suchen, Zergeln macht eher mein Mann, endet aber idR mit Vertilgen.
wie meinst du das?
Dass es dann am Ende idR noch was zu knabbern gibt. Das ist das Ende der Beutefangsequenz und schüttet Hormone aus, die den Hund runterfahren lassen.
@mein
Also ich wäre auch für Mantrailen. Normalerweise sucht der Hund seine Trails und wartet dann im Auto. Bzw lass ich Lola bewusst gelegentlich zugucken, wie andere arbeiten und sie nicht. Aber eigentlich hat sie keine Gelegenheit, sich "anderweitig umzugucken". Bissl schnüffeln, klar. Aber sonst. Nö. Gerade nach dem Trail soll Madame lieber die Synapsen arbeiten lassen.
Gibt es vielleicht Reizangeltraining bei euch? Das wäre vielleicht noch was?
Und klar bringt man dem Hund dann erst recht bei, auf der Fährte zu bleiben und dranzubleiben, zu differenzieren. Deshalb braucht es ja noch Erziehung.
Echte Jäger. Also Lola werte ich als echten Jäger. Wenn da was hoch geht, ist die an und plumps, hab ich nicht viele Chancen. Im Idealfall Nahbereich und Platzpfiff sonst hängt man da eben in der Schlepp.
Daran arbeite ich noch.
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Ein Hund, der auf Reize anspringt, wie Vögel, die aufsteigen, oder mal 5 Schritte hinter irgendwas herläuft, sich aber abrufen lässt(d.h. ansprechbar bleibt) - das ist für mich nicht wirklich 'echter' Jagdtrieb.
Aha. Dann haben meine beiden im ständigen Jagdeinsatz stehenden Vorsteher deiner Definition zu Folge null Jagdtrieb.
Du müsstest hald schon unterscheiden, welche Rassen du gerade vor dir hast und welche Situation.
Wenn ein z. B. Mops oderwasweissich das von dir beschriebene Verhalten zeigt, ja, dann gehe ich auch davon aus, dass er wenig Trieb hat und es ihm egal ist.
Solltest du sowas aber mal bei Jagdhunden in Kombination mit Jägern beobachten, dann hat das nichts mit fehlendem Trieb zu tun, sondern schlicht mit Gehorsam am Wild.
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