ANTI-JAGD-TRAINING oder Dr. Jekyll und Mr. Hyde
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Ich kann mir zwar kaum vorstellen, das es irgendwo kein Wild gibt,
Hier, zumind fast keins und ich wohne auf dem Land .
Ich seh vielleicht 2-3x im Jahr Rehwild. Ich müsste wo hin fahren um welches zu sehen.
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Hi
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Wir haben zwar genügend Wild, aber das versteckt sich sehr gut. Ich sehe vielleicht 1x im Monat Rehe.
Ja, ist bei mir auch so, daher war ich vorsichtig mit der Prognose, dass wir es im Griff haben bzw. deswegen hat das so lange gedauert bis ich dem Braten getraut habe.
Generell hat es meiner Erfahrung nach viel mit Uhrzeit zu tun und, ob man sich auf den typischen Gassiwegen bewegt, ob man was trifft.
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Also 1x im Monat Wild wäre ja noch zumindest 12 mal im Jahr die Möglichkeit zu üben, ich fürchte, vor dem nächsten Sommer (wenn ich wieder früh morgens im Feld Gassi gehe) sehe ich hier nix mehr
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Naja, wenn ich kein Wild treffen würde, würde mein Hund ja auch nicht jagen gehen. Wäre ja auch in Ordnung.
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Naja, wenn ich kein Wild treffen würde, würde mein Hund ja auch nicht jagen gehen. Wäre ja auch in Ordnung.
Aber mit der Gefahr, dass sich doch mal ein Kaninchen tagsüber aufs Feld verirrt und der Hund dann weg ist. Ist Anfang des Jahres einmal passiert, das reicht mir um für den Rest des Jahres die Schleppleine dran zu haben. Bei Betty hab ich nie eine Schleppleine dran gemacht, auch wenn die früher mal einem Kaninchen hinter her ist, aber die hat halt auch recht schnell aufgegeben und kam wieder zurück. Die Gefahr, dass ihr was passiert war gering. Luigi ist da aber viel vehementer und rennt eben viel länger hinter her und ich bin mir auch nicht sicher, ob er auf direktem Wege zurück kommen würde. Ich war dankbar, dass mein Freund ein ausdauernder und schneller Läufer ist und zumindest so lange hinterher laufen konnte, dass er den kleinen Punkt am Horizont nicht außer Augen verliert.
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Ist halt die Frage wie gewillt man ist seine Gewohnheiten mal zu ändern um trainieren zu können ...
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Ist halt die Frage wie gewillt man ist seine Gewohnheiten mal zu ändern um trainieren zu können ...
Hier geht es nicht um Gewohnheiten, sondern um Organisation im Alltag, die mit der eigenen Arbeit vereinbar ist. Ich könnte natürlich im Stockdunkeln vor der Arbeit ins Feld gehen, aber wenn ich nix sehe, bin ich mir nicht sicher wie sinnvoll da ein Training ist.
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Das auf Sicht jagen verhindern klappt hier sehr gut, mittlerweile. Ein Pfiff und der Hund dreht um und kommt zurück (falls ich das vorher nicht gesehen habe).
auf Spur ist hier tatsächlich nach wie vor das Problem und wird es vermutlich auch bleiben.
Wir sind zwar mittlerweile so weit, dass sie sich nicht immer so abschießt, dass sie komplett weg ist. Letzte Woche war irgendwas spannendes in einem kleinen Wäldchen, da ist sie los, kam aber nach einem Moment wieder.
Heute dagegen wurde sich wieder komplett abgeschossen.
Leider lerne ich ja aber auch nicht dazu. Ich habe schon von anfang an gemerkt, dass sie Spuren hat, da sind heute Nacht die wildschweine durchgepflügt. Schleppleine hatte ich allerdings nur solange in der Hand bis ihre Freundin kam. Dann ist sie mit der zu Ihrem Herrchen gerannt. Dachte ich zumindest, war ne Kurve dazwischen. Naja und da war dann was spannenderes im Weg und der Hund verschwunden.
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Ich werde draus lernen und zukünftig hier nichts mehr über Erfolge berichten, sondern bestenfalls über Misserfolge.
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Hä? Nur weil man dich darum beneidet, dass du die passende Gegend und zu passenden Urzeiten für Wildbegegnungen Gassi gehen kannst? Muss ich nicht verstehen.
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