Einmal Hund, immer Hund?

  • Ohne Hund geht nicht!! Die 1 1/2 Jahre ohne Hund waren schlimm genug und nur weil meine Eltern keinen mehr wollten..


    In ca. 2 Jahren wird mein Zweithund kommen, denn Chica bleibt ja hier wenn ich ausziehe und Amy bekommt dann wieder nen Kumpel :D

  • Ich habe "wenn es die Umständ erlauben" gewählt, weil ich alleinstehend und berufstätig bin und meine Mutter, die meinen Hund in der Woche bei sich hat, nicht mehr die jüngste ist. Also wenn ich es gar nicht ohne Hund aushalte, dann muss ich mir Alternativen überlegen.

  • Bin zwar nicht mehr die Jüngste und es kommt drauf an ob es mir gesundheitlich noch gut geht.Ist alles soweit Ok,werde ich auf jeden Fall eine arme ältere Maus von "Shelties in Not"bei mir aufnehmen.Und das schon sobald einer meiner beiden Hunde die Augen für immer schließt,was hoffentlich noch sehr lange dauert.

  • Für mich steht fest,dass ich NIE wieder ohne Hund sein möchte..
    Meine private Situation,als ich Zoe zu mir holte,war mehr als schwierig,hat mir aber gezeigt,dass es,wann man will auch immer klappt :smile:


    LG Nina

  • Meine Cimba ist erst vor 1 1/2 Monaten über der Regenbogenbrücke geschritten und die Zeit ohne Hund ist ganz ganz furchtbar! :( :
    Mein ganzes Leben hat sich um Hunde gedreht und ich bin ohne Hund einfach nicht dieselbe. Cimba wird immer mein Herzhund bleiben, DER HERZHUND! Aber wenn es meine Lebensumstände es wieder zulassen, wird definitv wieder ein Fellmonster einziehen.


    Ich fühle mich ohne Hund einfach nur einsam und leer. Die ersten Frühlingsstrahlen erfreuen mich nicht, sondern machen unglaublich traurig, war es doch so schön diese Zeit mit seinem geliebten Hund zu verbringen. Ich habe viele Hunde in meiner Nähe, denn meine besten Freunde sind alles Hundebesitzer... aber so sehr ich auch diese Nähe von den anderen Wauzis genieße, es ist eben nicht mein Hund.


    Es ist eine traurige Zeit ohne die Liebe unserer Hunde, ich hoffe ich muss das nicht noch lange durchstehen!

  • ich war, bis ich Teddy geholt habe, 8 Jahre "Hundelos", es hat die ganze Zeit was gefehlt. Meine Afra war eine super Hündin!!!( die leider vor ein paar Jahren über die Regenbogenbrücke gegangen ist) Jetzt bzw vor 7 Monaten hab ich den Teddy zu uns geholt, und weiß jetzt trotz einigen Schwierigkeiten, nie wieder ohne!!

  • Ich möchte nicht mehr ohne Hund leben.
    Soviel steht fest.
    Auch mein Mann, der eigentlich keinen Hund wollte, sagte neulich, ohne Hund könne er es sich nicht mehr vorstellen :gut: !!!

  • Ja bei mir wird später viel später hoffe ich, wieder ein Colliemädchen einziehen. Aber erst, wenn Finja die Reise ins Regenbogen-Land antritt.
    Das wird aber hoffentlich noch sehr lange dauern. :gott:

  • Solange es irgendwie machbar ist nie mehr ohne Hund !


    Nachdem unsere Kimba eingeschläfert werden mußte haben wir auch gut ein Jahr gewartet. Lange Zeit in der zwar mehr Freiraum für andere Sachen war, aber es fehlte doch immer "etwas". Ein komischen Gefühl was man ansich nicht beschreiben kann.

  • Bei mir kommts stark auf die Umstände an.
    Wenn ichs ohne zu überlegen sagen würde, dann würde ich nie mehr ohne Hund leben wollen.
    Wenn ich aber realistich drüber nachdenke, werde ich vermutlich eine lange Zeit ganz ohne Hund auskommen müssen. Im Moment habe ich Glück. Ich habe wegen meiner Vermieter immer einen Hund um mich, wenn ich in meinem Studienort bin, um den ich mich auch mit kümmere, und daheim ist ja unsere Familienhund, den ich die andere Hälfte des Jahres versorge.
    Aber ein eigener Hund ist nicht drin, weder finanziell (da kämpfe ich eh grad) noch zeitlich (weil eben eh grad kämpfe neben dem Studium). Auch nach dem Studium wirds wohl Probleme geben, weil ich etwas studiere wo ich damit rechnen muss in sehr unwegsamen Gebieten zu sein, regelmäßig in entlegene Ecken zu reisen eventuell. Desweiteren würde ich persönlich alleinstehend keinen Hund pflegen wollen, es sei denn, ich habe einen relativ sicheren Job, der es erlaubt den Hund mitzunehmen... und in einer Beziehung wäre ein Hund auch erst nach einigen Jahren denkbar für mich.
    Also ich werde wohl nach dem Studium eine Weile verzichten müssen vermute ich. Aber ich hoffe wenn die Sturm und Drangphase bei mir durch ist und ich mich irgendwo fst etablieren konnte klappt es dann wieder.
    Ich habe so lange ich denken kann Hunde um mich rum, bin mit Hund aufgewachsen... das wäre auf jeden Fall hart. Aber es gibt ja immernoch die Möglichkeit sich zumindest ehrenamtlich als Gassigänger zu engagieren.

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