Warum Fertigfutter???
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Noch ein Nachtrag: Ich habe schlicht auch keinen Platz, um Frischfutter aufzubewahren.
Was das online bestellen angeht: Frischfleisch/gefrorenes Fleisch würde ich niemals online bestellen, sondern nur beim Schlachter meines Vertrauens einkaufen. Nach den ganzen Fleischskandalen der letzten Zeit! -
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Erstmal, bei dem Bericht mußte ich köstlich schmunzeln!
Wie ja einige von euch wissen, hab ich ja so eine hyperallergische Hündin (Bergamasker-Mix, 66cm, 33kg), die fast nichts mehr verträgt. Nun am Anfang hab ich TroFu gefüttert, da stimmte einiges nicht und sie wuchs zu schnell. Dann hab ich Anifit gefüttert, klappte gut, aber immer wieder Durchfall. Bin dann auf TroFu wieder umgestiegen, nachdem dann Giardien festgestellt wurden, die den Darm angegriffen hatten, die Behandlung gab den Rest. Da Oma Hunde gezüchtet hatte, die alle Reste zu fressen bekamen und trotzdem supergesund waren und alt wurden, drängte mein Vater doch endlich Futter selber zuzubereiten. Nachdem in es Ex-DDR es kaum HD gab, weil kein TroFu zur Verfügung stand, wurde ich einsichtig, und begann selber zu kochen. Rohes Fleisch hat mein Hund nie angerührt, also gab es gekochtes Futter. Das ging einige Zeit gut, aber die Ohren plus Durchfall zeigten eine massive Futtermittelallergie. Ich hatte es geschafft , dass mein Hund fast auf jedes Lebensmittel allergisch wurde. In der Klinik sagte man mir, ich solle Hills allergenfree ultra z/d füttern. Ist TroFU und ähnlich wie hypoallergene Babynahrung. Meinem Hund ging es zwar körperlich besser, aber sie war recht aggressiv und unruhig. Wir hatten die Futtermilben vergessen. Eine Freundin, die Tier-Heilpraktikerin ist, riet mir vor rund einem Jahr das Futter wieder selber zu machen, weil im TroFu immer Konservierungsstoffe, Salze und andere Dinge sind, die einem Hund nicht gut tun. Also fing ich das selber Kochen von vorne an. Mit Kartoffeln und Reh oder Hirsch kam ich zum Erfolg. Da das alles aber sehr kompliziert ist, habe ich mir die Marengo Wolfshappen (Fleisch aus der Dose)besorgt. Für Leckerchen gibt es Reh oder Hirschgulasch gekocht und in Stücke geschnitten. Zum Ganzen kommt Olivenöl. Das klappt endlich sehr gut, aber die Deffizite waren erkennbar. Also ließ ich im Dez. das Futter bei der Tierernährungsberatungsstelle in München analysieren. Ja, dem Futter fehlte viel, vor allem Calcium. Sie haben mir einen passenden Cocktail gemischt, den ich ins Futter mische. Und siehe da, nur 5g am Tag reichen und meinem Hund geht es endlich gut! Leider ist sie aufgrund der Krankheit ein schlechter Futterverwerter. Sie braucht 1400g am Tag. Das sind rund 100,-€ im Monat. Ohne Leckerchen. Das Reh bekomme ich gut bei ebay.
Ich denke, dass die Futtermittelindustrie uns schön einredet, dass das alles gut ist. Aber ich glaube, der Hund lebt schon so lange beim Mensch, er vermehrt sich viel schneller als der Mensch, also paßt er sich auch viel schneller an. Ich glaube er ist gut in der Lage sich von unserer Ernährung mit zu ernähren, nur dass wir heute halt auch nicht mehr so essen wie früher. Wir essen ja auch viele Kunstprodukte. Die tun uns und Hund nicht gut. Ich denke oft, ich esse ja auch nicht aus der Büchse. Zw. TroFu und barfern gibt es ja noch eine Menge, wie Feuchtfutter und selber kochen. TroFu macht das Leben leicht, aber die Salze und das trockene Zeug geht bestimmt auf die Nieren. Ich glaube, wenn mein Hund kein Allergiker wäre, würde sie auch Selbstgekochtes bekommen oder Naßfutter. Ich frage mich oft, wie haben sich denn die Hunde in den letzten 10000 Jahren ernährt?
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Wakan
Pansen zb. wird als grüner Pansen gefüttert, also ungereinigt und mit dem enthaltenen vorverdauten Grünzeug. Weißen also gereinigten Pansen zu füttern, kann man sich sparen, ist nämlich sinnlos, das wird jemand der sich ernsthaft mal mit dem Thema befaßt hat, kaum machen. Alle anderen Fleischteile sind natürlich nicht mehr bluttriefend. Daß das Fleisch gereinigt wird, hat aber absolut nichts damit zu tun, daß sich ein Rohfütterer davor ekelt, sondern schlicht und ergreifend mit Hygiene. Ich kenne auch Rohfütterer, die sich ihr Fleisch direkt aus dem Schlachthof holen (da ist nix gereinigt etc.) und es dann zu Hause selbst verarbeiten und frosten.Man hat die Möglichkeit entweder Blut zu zufüttern oder wenn man das nicht machen kann oder will, sollte man 1-2 mal die Woche eine Prise Salz ans Futter machen, da Fleischfresser ihren Salzhaushalt normalerweise mit dem Blut, daß sie mitfressen, regulieren.
Wenn man das Fleisch auftaut entsteht ja zwangsläufig eine Flüssigkeit aus Wasser und Blut, die wird grundsätzlich mitgefüttert. Außer bei der Leber, denn die Leber ist ein Entgiftungsorgan. Es wird sogar empfohlen, die Leber evtl. zu wässern, um die enthaltenen Gifte auszuschwemmen, aber das mache ich zB. nicht, weil ich mir einfach denke, in der Natur würde der Hund es auch so mitfressen.
Reis, Mais und andere Getreidesorten gehören nicht zu den natürlichen Nachrungsmittel eines Caniden, da der Körper diese gar nicht aufschließen kann. Weder gekocht noch roh, also warum soll ich die dann meinem Hund füttern. Nicht umsonst haben TroFu-gefütterte Hunde einen wesentlich größeren Output als rohgefütterte. Genauso verhält es sich mit ganzem Obst und Gemüse. Das muß man kurz durch den Mixer, die Haushaltsmaschine geben, damit die Zellstruktur aufgebrochen wird und der Darm die Nährstoffe herauslösen kann.
@lunanova
Das ist eine reine Erziehungssache. Ich habe ein altes Handtuch, daß ich dafür benutze und Silky hat ratzfatz kapiert, daß er die großen Brocken auf diesem Handtuch futtern soll. Man kann auch einen alten Badevorleger oder eine von diesen Badewannen- bzw. Duscheinlegern nehmen, die haben den Vorteil, man kann sie einfach abwischen. Das Handtuch wasche ich dann einfach mit und es gibt überhaupt kein Problem. Manchmal füttere ich auch gewolftes Fleisch, das kommt ganz normal in die Schüssel. Ideal ist natürlich ein Balkon, den ich aber leider nicht habe.Über den Urlaub hab' ich mir auch schon Gedanken gemacht. Ich schätze mal, da wird Silky dann kurzfristig auf TroFu umsteigen, mit ab und an Fleischbeigabe, je nachdem, was der Urlaubsort so hergibt.
Ich habe festgestellt, daß all diese Dinge im Prinzip nur eine Sache der Umorganisation sind. Anfangs hatte ich genau die gleichen Bedenken, aber es hat sich herausgestellt, daß es wirklich an einem selbst liegt, sich einfach darauf einzustellen und eben Lösungen für Situationen wie Urlaub etc. zu finden.
Beispielsweise gehe ich im Moment auch her und notiere mir, was ich jeden Tag füttere (ist mit einem einfachen Excel-Sheet kein Problem). Zum einen ist es so am Anfang einfacher den Überblick zu behalten, denn man muß selbst auch erst ein bißchen Routine bekommen und zum anderen habe ich so einen Futterplan, der es zB. meinem Freund erleichtern würde zu füttern, wenn ich jetzt etwa mal ins Krankenhaus müßte. Kann ja immer mal passieren. Zur Not besteht aber auch immer noch die Möglichkeit auf kurzfristig wieder zum TroFu zurück zukehren.
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Zitat
Noch ein Nachtrag: Ich habe schlicht auch keinen Platz, um Frischfutter aufzubewahren.
Was das online bestellen angeht: Frischfleisch/gefrorenes Fleisch würde ich niemals online bestellen, sondern nur beim Schlachter meines Vertrauens einkaufen. Nach den ganzen Fleischskandalen der letzten Zeit!Überall würde ich das auch nicht kaufen, da gebe ich Dir recht, obwohl wenn ich manchmal so sehen, was die 4-Beiner beim Gassi aufsammeln, da kann die Hunde, vorausgesetzt, sie haben nicht solche Probleme wie der Hund von Kindhund, kaum was erschüttern.. Das Problem dürfte sein, daß es heutzutage kaum noch einen Metzger gibt, der selbst schlachtet. Außerdem gibt es auch Probleme, da die deutschen Lebensmittelhygienegesetze sehr streng sind und Metzger nicht einfach Fleisch für den menschlichen und den tierischen Bedarf zusammen verkaufen dürfen.
Toll ist es, wenn man einen Schlachthof in der Nähe hat (hab ich leider nicht :runterdrueck: ).Das Tierhotel Lungkwitz, wo ich das Fleisch bestelle, hat einen erstklassigen Ruf und das Fleisch hat tatsächlich auch eine 1A-Qualität.
Zum Platz in der Wohnung, das kann natürlich zum Problem werden. Ich habe ja jetzt nicht so einen großen Hund, so daß es bei mir gereicht hat, für die monatliche Fleischration eine Schublade im Tiefkühlschrank frei zuräumen. Wenn mein Hund jetzt größer wäre und größere Mengen benötigen würde, dann würde ich halt schauen, daß ich bei ebay günstig einen kleinen Gefrierschrank bekommen (der kann ja ruhig gebraucht sein) und ich denke mal, für den würde sich auch noch ein Plätzchen finden.
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Hallo!
@Anji
Du fütterst das Tauwasser mit?Da sind massig Bakterien drin!Das wäre mir echt zu gefährlich.
Die in der Leber enthaltenen Giftstoffe kann man leider mit Wasser nicht ausspülen,weil sie fettlöslich sind.Es handelt sich bei diesen Giftstoffen v.a. um so nette Sachen wie Dioxine,DDT und so weiter.Ich glaube nicht,daß sowas damals,als der Hund noch ein Wolf war,schon ein Problem war.Aber solang man Leber sehr selten füttert,dürfte das jetzt auch nicht soo schlimm sein.
Das Grünzeug,daß an ungewaschenem Pansen noch dranhängt,ist auch nur ein winziger Bruchteil des Panseninhalts.Den Panseninhalt kann man auch nicht vollständig mit Gemüse ersetzen,da er mehr ist als eine reine Ballaststoffquelle.Er enthält auch "gute" Bakterien,die Proteine liefern,Elektrolyte und flüchtige Fettsäuren.Spielt das nicht evtl. auch eine Rolle?Müßte man dann nicht noch eine gute Portion Panseninhalt zusätzlich mit ins Futter geben?
Und wie deckt ihr den Eisenbedarf eurer Hunde?Das Fleisch ist ja ausgeblutet,reines Blut gibt es nicht immer...im Muskelfleisch an sich ist zwar auch Eisen,aber reicht das?Der Wolf nimmt doch zwangsläufig auch mehr Eisen auf.
Ich will nicht klugscheißern,bitte nicht falsch verstehen!Das sind halt nur die Fragen,die ich mir bzgl. Barfen so stelle.
Liebe Grüße,Tamora
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Das mit dem Platz ist ein echtes Problem! Aber vielleicht könnte ich ja eine kleine Truhe als modernes Kunstobjekt tarnen und ins Wohnzimmer stellen! Oder als Sportgerät, weil jeder drumherum oder drüberweg turnen muß [/img]
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tamora
Das Tauwasser kann man getrost mitfüttern. Hunde haben als Caniden einen sehr kurzen Darm und extrem aggressive Magensäure, so daß Bakterien und Co. keine Chance haben. Auch Salmonellen sind für den Hund kein Problem. Extrem salmonellenverscheucht sind übrigens Trockenprodukte wie zB. Schweineohren. Ich hatte noch keinen Hund, der Probleme mit einem Schweineohr gehabt hätte.Die ausreichende Versorgung mit Vitaminen und Mineralstoffen erreicht man dadurch, daß man das Futter abwechselungsreich gestaltet. Indem man bei den Obst und Gemüsesorten oft abwechselt und auch nicht nur Rindfleisch füttert, sondern auch mal Fleisch von anderen Tieren (Geflügel, Wild, Fisch usw.). Als Faustregel gilt, am Besten immer 3 verschiedene Tiere im TKer zu haben.
Zudem kommt bei mir zB. immer ein Löffel Öl an das pürrierte Obst und Gemüse, wobei ich da zwischen Hanf-, Lein-, Walnuß- und Fischöl abwechsele. Eisen beispielsweise kommt neben dem Blut auch in Leber, Nieren, Rindfleisch, Hülsenfrüchten, Brokkoli und Eigelb vor.Im Endeffekt ist es so wie bei uns Menschen, durch abwechslungsreiche Ernährung werden alle Bedürfnisse gedeckt und genauso wie bei uns Menschen braucht der Körper nicht täglich das volle Programm an Vitamienen und Mineralstoffen, sondern es genügt, wenn alles über einen Zeitraum von ca. 4 Wochen abgedeckt ist.
Für ganz ängstliche HH gibt es noch Sachen wie zB. Hoka-Mix, wobei ich das früher beim TroFu tatsächlich zugefüttert habe, da es sehr die Fellstruktur verbessert hat. Jetzt bekommt er es allerdings nicht mehr und das Fell ist noch mal schöner geworden.
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Hallo!
Zitat
Du fütterst das Tauwasser mit?Da sind massig Bakterien drin!Das wäre mir echt zu gefährlich.Du darfst bei der Hundeverdauung echt keine menschlichen Maßstäbe ansetzten. Zum einen sind Hunde gegen viele Bakterien, wie z.B. Salmonellen viel weniger anfällig als wir, zum anderen haben sie eine so hochaggressive Magensäure die sogar Knochen zersetzt dass Tauwasser wohl das kleinste Problem sein dürfte! da wir auch keinen Gefrierschrank haben sondern nur zwei Kühlfächer ist natürlich unser Lagerplatz eher begrenzt. Deswegen wird ein Teil des Fleisches auf dem Balkon in einem abschliessbaren Eimer gelagert. Du kannst dir sicher vorstellen wie bakterienbelastet ein Stück Fleisch ist das eine Woche auf dem Balkon lag und dessen Farbe sich schon in ein grünliches Grau geändert hat! Aber die Hunde lieben dieses Fleisch und es gab noch nie Probleme. Warum auch, hast du dir schonmal überlegt von welchen Abfällen unsere Haushunde die letzten 10 000 Jahre gelebt haben.
Zitat
Das Grünzeug,daß an ungewaschenem Pansen noch dranhängt,ist auch nur ein winziger Bruchteil des Panseninhalts.Den Panseninhalt kann man auch nicht vollständig mit Gemüse ersetzen,da er mehr ist als eine reine Ballaststoffquelle.Er enthält auch "gute" Bakterien,die Proteine liefern,Elektrolyte und flüchtige Fettsäuren.Spielt das nicht evtl. auch eine Rolle?Müßte man dann nicht noch eine gute Portion Panseninhalt zusätzlich mit ins Futter geben?Das Argument, dass Wölfe bzw. Wildhunde zuerst den Mageninhalt von Beutetieren fressen ist schlichtweg nicht wahr! Ich zitiere jetzt mal Günther Bloch, der seit 1992 Wölfe und Kojoten in freier Wildbahn beobachtet:
ZitatIst Nahrungsquantität vorhanden, wird der Mageninhalt großer Beutetiere nicht einmal angerührt. Wölfe öffnen Beutetierkadaver unterhalb des Hinterlaufansatzes, weil die Haut dort sehr dünn ist. Sie fressen mit Vorliebe zuerst Innerein wie Herz, Leber, Nieren, dann Muskelfleisch usw. und schütteln den Pansen aus, um möglichst nicht mit dem vegetarischen Inhalt in Berührung zu kommen.
Und um nochmal auf das Argument mit der Getreidefütterung zurückzukommen: Wenn ein Hund keine Probleme mit Getreideprodukten hat weiß ich nicht was dagegen spricht sie zu verfüttern! Getreide ist sehr preiswert und die Akzeptanz ist oft hoch. Aber eins sollte klar sein: Getreide ist keine natürliche Nahrung des Hundes! Selbst wenn der Mageninhalt eines Beutetieres mitgefressen wird findet sich dort, bei Beutetieren ab Kaninchengrösse, Getreide nur in verscvhwindend geringen Spuren! Denn fast alle Beutetiere des Wolfes haben sich auf die Aufspaltung von Zellulose spezalisiert und sind demnach Gras- und Laubfresser!!!Zitat
Und wie deckt ihr den Eisenbedarf eurer Hunde?Das Fleisch ist ja ausgeblutet,reines Blut gibt es nicht immer...im Muskelfleisch an sich ist zwar auch Eisen,aber reicht das?Der Wolf nimmt doch zwangsläufig auch mehr Eisen auf.Um den Eisenbedarf eines Hundes zu decken, der bei etwa 1,4 mg/kg Km liegt muss kein Blut, Blutmehl oder Ähnliches verfüttert werden! Die benötigte Eisenmenge ist so gering, dass sie bei einer einigermaßen ausgewogenen Fütterung immer mit aufgenommen wird. Eisen-Mangelerscheinungen sind beim Hund sehr selten und können höchstens bei einseitiger Fütterung fett- und zuckerreicher Futtermittel sowie von Milch und Milchprodukten in Kombination mit poliertem Reis auftauchen.
Liebe Grüsse,
Sleipnir -
Ich schließe mich mal Anji und Sleipnir an.
Zur Leber noch: Leber wird wirklich minimal verfüttert, eben aus den genannten Gründen. Man gibt eigtnlich nur so viel, wie zur Deckung des Vit-A-Bedarfs eben nötig ist. Ich z. B. versuche den Bedarf möglichst über Eier zu decken, weil meine Hündin Leberkrank ist und keine Leber darf.
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Zur Leberfütterung kann ich auch noch was sagen. Ab und an Leber ist ok. Sollte aber 1g pro 1kg Körpergewicht nicht überschreiten, weil da ein Stoff drin ist, der Durchfall auslöst. Außerdem besteht die Gefahr der Vitamin A-Vergiftung. Vitamin A ist in fast allen Salaten und im Gemüse, das reicht.
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