Suprelorin, chemische Kastration Erfahrungsbericht
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Wir haben uns daher entschlossen ihn kastrieren zu lassen, nächsten Dienstag ist es soweit. Drueckt die Daumen, dass alles gut gehtFinnrotti
Mein Rüde ist am 1.4. (nein, kein Aprilscherz!) dran :|
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Hi
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Wir haben uns daher entschlossen ihn kastrieren zu lassen, nächsten Dienstag ist es soweit. Drueckt die Daumen, dass alles gut gehtFinnrotti
Natuerlich geht das gut!! Traelfchen wurde vor rund 4 Wochen kastriert und war am Tag danach schon wieder quietschfidel und ohne Schmerzen
Meine Daumen (und Tralfaz Pfoten) sind feste gedrueckt!
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Wir drücken auch alle Daumen und Pfoten!
Wenn seine Hoden so geschrumpft sind, wie die von unserem Leo, wird
die Narbe ja nicht allzu groß werden....Wäre schön, wenn du dann hier weiter berichten
würdest, ob sich noch mehr verändert hat!Wir lassen Leo auf jeden Fall noch einmal auffrischen aber DANN müssen
wir auch eine Entscheidung treffen.... -
Vor kurzem war ich auf einem Agi-Seminar, an dem auch eine Tierärztin teilnahm. Beim abendlichen gemütlichen Hock kam das Gespräch u.a. auch auf die "Chip-Kastration".
Ihre Darlegungen deckten sich voll mit den Kenntnissen meines "Riesen"-Züchters, der seine Infos auf Züchterseminaren vermittelt bekam:
Bei für eine spätere Zucht vorgesehenen Hunden sollte die Chip-Kastration nicht angewandt werden. Hündinnen nehmen danach (fast immer) nicht mehr auf, bei Rüden schrumpfen die Hoden. Nebenwirkungen (wie z.B. Fellveränderungen) sind so häufig wie bei der "normalen" Kastration.
Bei allen anderen Hunden, für die eine Kastration in Erwägung gezogen wird, kann eine vorherige Chip-Kastration sinnvoll sein. Nebenwirkungen (beispielsweise auch negative Verhaltensveränderungen) können so vor einem endgültigen Einfgriff erkannt werden.
Tatsache ist, Aggressionen welcher Art auch immer werden weder mit der Chip-Kastration unterbunden, noch bei einer Kastration weggeschnitten.
LG
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Der Chip sitzt bei uns nun ca 6Wochen. Seine Hoden sind geschrumpft und die Prostata auch *jubel* damit ist die Entschiedung für uns schon fast getroffen. Trotzdem warte ich jetzt noch ein paar Monate und schaue wie sich alles entwickelt. Vorhautentzündung hat er immer noch. Vom Wesen hre ist er gelassener geworden. Spielt viiiel mehr und ist einfach besser drauf. Bei uns bis jetzt also ein voller Erfolg
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Bei für eine spätere Zucht vorgesehenen Hunden sollte die Chip-Kastration nicht angewandt werden. Hündinnen nehmen danach (fast immer) nicht mehr auf, bei Rüden schrumpfen die Hoden. Nebenwirkungen (wie z.B. Fellveränderungen) sind so häufig wie bei der "normalen" Kastration.Dann wäre doch eine ein- oder zweimalige Chip-Kastration bei Hündinnen die weit risikoärmere Variante, als eine OP. Was denkt der Rest darüber?
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Dann wäre doch eine ein- oder zweimalige Chip-Kastration bei Hündinnen die weit risikoärmere Variante, als eine OP. Was denkt der Rest darüber?
Ja, aber läufig werden – mit dem ganzen drumherum – wird die Hündin ja trotzdem noch werden ...
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...und fast immer heißt nicht, dass sie gar nicht mehr aufnehmen... Und hat hat man wieder Ups, ein Unfallwurf...
LG Anika
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Aber dann wäre es doch eine gute Alternative zur Sterilisation. Also entweder richtige Kastration mit allem drum und dran oder halt Chip-Kastration. Und nicht mehr OP nur fürs Unfruchtbarmachen.
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