Suprelorin, chemische Kastration Erfahrungsbericht
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Ne, aber das würd mich auch interessieren. Meine Logik sagt mir, dass es eigentlich nicht gut ist, als wenn sich der Hormonspiegel erst wieder einstellt, um daraufhin wieder komplett gestoppt zu werden.Hm, stimmt eigentlich, klingt wirklich logisch!
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Ja, so dachte ich eigentlich auch... Deshalb wär es interessant mal die Gegeninfos zu hören. Ich weiß gerade leider nicht mal mehr wer mir das erzählt hat...
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Unser 3-jähriger Golden Retriever bekam Suprelorin am 11. Februar eingesetzt. Wir wollten sehen, ob sich durch eine Kastration sein aggresives Verhalten gegenüber anderen Hunderüden verbessert.
Leider ist bisher keine positive Veränderung eingetreten. So groß
die Hoffnung war, so groß ist nun die Enttäuschung. -
Wir ziehen auch in Erwägung unserem 12-jährigem Westierüden wg. Prostatavergrößerung diesen Chip zu setzen lassen und mich würde jetzt mal brennend interessieren, wie dies genau abläuft.
Unser Hundi fängt nämlich schon beim Anblick einer normalen Spritze zu schreien und wenn man ihn dann festhält wird noch heftig gestrampelt... (jeder TA-Besuch ist fast ein Drama...)
Wie soll man da dann erst so eine dicke Kanüle problemlos reinbekommen??? Das bereitet doch sicher arge Schmerzen??? (stell ich mir grauslig vor)
Könnt ihr mir mal eure diesbzgl. Erfahrungen mitteilen?
Hab auch schon mit einem TA gesprochen und der meinte wir sollen ihm vorher Vetranquill geben, damit das Ganze für ihn streßfreier ist...
LG
Duna -
Meiner stellt sich auch immer an, wenn er ne Spritze bekommt und schreit als würde man ihm was abschneiden. Bei dem großen Teil womit der Chip gespritzt wird, hat er gar nichts gesagt?! Er hatte aber vorsichtshalber nen Maulkorb um.
Ich würd dem Hund nicht unbedingt vorher Beruhigungsmittel geben.. Eher einen Malkorb und gut festhalten, das dauert ja nur 2 Sekunden. -
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Eecht, nur zwei Sekunden?
Ich hab da so einen Graus davor, denn je mehr man ihn festhält (da ahnt er dann wohl schon was kommt und er merkts wohl auch an meinem Gemütszustand...) desto mehr wehrt er sich...
Und der TA hat gemeint, der Hund muss ganz ruhig sein, damit er eine geeignete Stelle findet und den Chip problemlos implantieren kann.Kann ein TA dabei eigentlich was falsch machen? Wir haben jetzt diesbzgl. zwei TA ausfindig gemacht: der eine hat den Chip auch da, aber noch nie gesetzt, also eigentlich keine Erfahrung
der andere hält von dem Chip nicht allzuviel und würde den Chip in der Leiste setzen (wovon ich gar nichts halte, wie weh tut das denn erst...), damit man diesen problemlos wieder rausschneiden kann, falls Hund diesen nicht verträgt...Ich denke mir, wenn ein TA schon oft gechippt hat (also diese üblichen Registrierungschips), dann sollte er mit diesem Implantat doch auch keine Probleme haben?
Grüße von Duna
die sich mal wieder viel zu viele Gedanken macht -
Hallo,
also bei unserem Golden Retriever ging das auch in Sekunden.
Er bekam das Implantat zwischen die Schulterblätter. Auch bei ihm
war es eine Sache von Sekunden, und die Spritze ist auch gar nicht
so riesig. Allerdigs hat unser Hund auch ein ziemliches Vertrauen zu
seinem Tierarzt, und das schon von klein auf. Auch wenn's mal kurz
weh tut, dann blödelt der TA wieder mit ihm, er bekommt eine Hand
voll Leckerlis und wenn er das nächste Mal zum TA kommt, hat er
schon wieder alles vergessen.
Im Zweifelsfall musst Du ihn zusammen mit der Tierarzthelferin
(vorne und hinten) kurz festhalten.
Warum hat Dein Hund einen solche Horror vorm TA?
Liebe Grüße -
Bei meinen hat es wirklich nur 2-3 Min gedauert,erst würde eine kleine Stelle am Nacken etwas geschoren ,desinfiziert und dann gechipt
LG Gaby
PS Bei uns ist noch keine Veränderung,ist aber auch erst 1,5 Wochen her.
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Wäre es nicht möglich dem Hund vorher eine Beruhigungstablette zu geben?
Das ist ja echt Stress für den Armen. -
Zitat
Kann ein TA dabei eigentlich was falsch machen? Wir haben jetzt diesbzgl. zwei TA ausfindig gemacht: der eine hat den Chip auch da, aber noch nie gesetzt, also eigentlich keine Erfahrung
der andere hält von dem Chip nicht allzuviel und würde den Chip in der Leiste setzen (wovon ich gar nichts halte, wie weh tut das denn erst...), damit man diesen problemlos wieder rausschneiden kann, falls Hund diesen nicht verträgt...
Ja, der TA kann versehentlich sich selber treffen, dann muss der Chip wieder rausgeschnitten werden, sonst schrumpfen seine :zensur:Im Ernst, ein TA sollte mit Spritzen und Kanülen umgehen können. Bei einem neuen Medikament wendet er es immer einmal erstmalig an, das liegt in der Natur der Sache. Bei meinem Hund war das auch der 1. Chip, den mein TA gesetzt hat. Schön nach Vorschrift des Herstellers, zwischen die Schulterblätter.... In die Leiste würde ich das Ding nicht setzen lassen.
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