Suprelorin, chemische Kastration Erfahrungsbericht
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Ne, kann wirklich keinerlei Änderung feststellen. Bin mir aber auch nicht sicher, ob unser TA den richtig gesetzt hat, linke Halsseite
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Barni hat seinen im Nackenbereich.Also ich warte noch ca 2 Wochen ab und dann gehe ich zum TA,vll kann er per Ultraschall schauen ob der Chip richtig sitzt.
LG Gaby
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Zitat
Eine frage, hat euer hund zugenommen, nachdem ihr ihn kastriert habt?
Nein, nicht ein Gramm, ich hab direkt nach der Kastra seine Futterration um 1/3 reduziert, es hat sich aber herausgestellt, dass er doch normal weiterfressen kann. Auch hat sich sein Fell bisher NICHT verändert, er ist NICHT träge, eher das Gegenteil und gegenüber Menschen (auch denen MIT Rüdengeruch) ist er schon fast aufdringlich freundlich.
Allen anderen kann ich nur zur Geduld raten, bei uns hat es auch ewig lange gedauert bis die Wirkung sichtbar war.
Lg
Finnrotti -
Ich habe vor längerer Zeit mal einige Deiner Beiträge gelesen, weiß aber nicht mehr, ob Dein Hund auch schon etwas "älter" ist?
Hat sich -zu Beginn der Chip-Kastration- das Verhalten Deines Hundes verschlechert?
Lucky wird nächsten Monat 4 Jahre und wir haben die Probleme mit ihm nun schon 2,5 Jahre. Durch falsches Training haben wir seine Aggressionen gegenüber Artgenossen ja erst richtig verschärft. Daher bin ich nicht ganz sicher, ob eine Kastration ihm wirklich hilft. Unser Trainer meinte aber, dass Lucky in einigen Situationen -weil er dann Tesston-gesteuert ist- nicht richtig aufnahmefähig ist. Da würde eine medikamentöse Kastration vermutlich helfen. Wir haben nun durch unser neues Training schon sehr viel erreicht, aber die Unverträglichkeit mit Rüden ist leider immer noch vorhanden.... Da wir aber fast jedes Wochenende auf irgendwelchen OffRoad-Events sind, ist Lucky's Unverträglichkeit besonders blöd, denn dort sind immer viele Hunde. Deswegen muss dann entweder einer von uns mit ihm zuhause bleiben, oder -wenn wir ihn mitnehmen- kann er nur draußen laufen, wenn die anderen Rüden so lange in den Fahrzeugen bleiben. Das ist natürlich auf Dauer keine Lösung, zumal wir immer auf den guten Willen der anderen Rüdenbesitzer angewiesen sind. :|
Viele Grüße
Ulrike
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Ich habe vor längerer Zeit mal einige Deiner Beiträge gelesen, weiß aber nicht mehr, ob Dein Hund auch schon etwas "älter" ist?Hat sich -zu Beginn der Chip-Kastration- das Verhalten Deines Hundes verschlechert?
Meiner ist 2 J. und 2 Monate gewesen. Ich meine mich erinnern zu können, dass er am Anfang noch mehr nach dem Markieren gescharrt hat. Wir waren zu der Zeit extrem vorsichtig mit Kontakt zu Rüden und deren Besitzern, kann also eigentlich nichts sagen, da wir dieses Verhalten auch nicht provozieren wollten und erstemal intensiv am absoluten Gehorsam mussten. Ich weiss aber, dass er den Chip am 12.11.08 gekriegt hat und das letzte Mal, dass er diese Art von Aggression gezeigt hat war der 03.01.09.
ZitatLucky wird nächsten Monat 4 Jahre und wir haben die Probleme mit ihm nun schon 2,5 Jahre. Durch falsches Training haben wir seine Aggressionen gegenüber Artgenossen ja erst richtig verschärft. Daher bin ich nicht ganz sicher, ob eine Kastration ihm wirklich hilft. Unser Trainer meinte aber, dass Lucky in einigen Situationen -weil er dann Tesston-gesteuert ist- nicht richtig aufnahmefähig ist. Da würde eine medikamentöse Kastration vermutlich helfen.
Ich würde es zumindest versuchen. Wenn es wirkt kann es euer Training auch unterstützen.
ZitatWir haben nun durch unser neues Training schon sehr viel erreicht, aber die Unverträglichkeit mit Rüden ist leider immer noch vorhanden....
Dazu kann ich immer wieder nur betonen, dass ein Rüde, der bereits seine Abneigung gegen andere Rüden entdeckt hat sehr wahrscheinlich nie wirklich freundlich auf sie reagiert, allenfalls gleichgültig. Gibt natürlich Ausnahmen, aber versprecht Euch nicht zuviel von einer Kastra. Gerade heute wieder hat meiner einen anderen Rüden angeknurrt, was ich aber dann unterbinden konnte, da der Gehorsam jetzt klappt.
ZitatDa wir aber fast jedes Wochenende auf irgendwelchen OffRoad-Events sind,
Oh, wo denn? Mein Schatz ist auch Off-Road begeistert und hier in FI geht´s wohl ganz gut ab
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LevNeo nein das Implantat sitzt bei Euch nicht richtig. Dort wird normalerweise der Chip für die Indentifikation gesetzt.
Das Implantat sollte zwischen die Schulterblätter unter das Fettgewebe gesetzt werden. Dort ist die Durchblutung gut und so verteilt sich der Bestandteil.
Wenn ihr Glück habt dauert es nur etwas länger bis es wirkt, wenn ihr Pech habt wirkt es nie richtig.Barni: wie lange hat Dein Hund jetzt den Chip? Bis man wirklich richtige veränderungen im Wesen wahr nimmt, können schonmal 2-3Monate nach dem setzen vergehen.
Wirkliche Feinde die mein Hund hat, hasst er immer noch mit der Glut von 1000 Sonnen. Aber neue Rüden sind so gut wie kein Problem mehr. Er ist viel gelassener geworden und lässt sich nun auch aus Gepöbel ohne Probleme raus rufen.
Und wegen dem Gewicht. Ich habe normal weiter gefüttert und meiner hat erstmal etwas zugenommen. Ich hab seine Ration nun etwas reduziert(hat vor der chm. Kastra mehr bekommen da er so abgenommen hatte ) und nun gehts wieder. -
Barni hat ihn seit knapp 4 Wochen ,im Moment habe ich das Gefühl es ist schlimmer geworden.Seine Hoden sind auch noch nicht kleiner geworden.
Also warten und weiter üben.LG Gaby
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Bei uns hat der TA den Chip auch an die linke Schulter gesetzt. Und es wirkt. Eigentlich denke ich, dass diese Stelle genauso ok sein sollte - das Ding sitzt ja eh im Fett/Bindegewebe, die Durchblutung sollte da eigentlich keine Probleme machen. Warte bis zu 6 Wochen nach Implantation ab - wenn dann immer noch keine Veränderungen (z. B. der Hodengröße) zu bemerken sind, würd ich nochmal bei TA anklopfen. Vorher wird er dich wahrscheinlich eh nur vertrösten.
Grüße,
das Krümelmonster. -
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