Suprelorin, chemische Kastration Erfahrungsbericht
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Da wird man wohl nicht um ein Spermiogramm rumkommen. Ich kenn auch echt keinen Zuechter der einen ehem. gechipten Rueden ohne Test einsetzt..
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Hi
hast du hier Suprelorin, chemische Kastration Erfahrungsbericht* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!
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Die andere Frage wäre aber ja, ob man einen Rüden zur Zucht einsetzen sollte, der in der pubertierenden Phase extreme Probleme mit seinen Hormonen und dementsprechend seiner Umwelt hatte.
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Das ist halt extrem schwer zu bewerten. Da hat jeder andere Sichtweisen und schaetzt es anders ein. Was fuer den einen schon 'ist voellig drueber' ist, ist fuer den anderen voellig im Rahmen einer normalen Entwicklung.
Weisst was ich mein?
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Okay, vielen Dank
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Das ist halt extrem schwer zu bewerten. Da hat jeder andere Sichtweisen und schaetzt es anders ein. Was fuer den einen schon 'ist voellig drueber' ist, ist fuer den anderen voellig im Rahmen einer normalen Entwicklung.
Weisst was ich mein?
Das geht mir hier regelmäßig so. Viele Beschreibungen von Verhaltensweisen, die letztlich zu der Entscheidung für einen Chip geführt haben, hätte ich unter der Rubrik „jung, dumm, Kerl“ einsortiert.
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ich versuche es nochmal... unsere Tierärztin hat uns geraten, bei Samson über einen Chip nachzudenken, wenn das "hormonelle abschießen" nicht besser wird. Nun ist er ja leider eher unsicher und ich bin deswegen absolut im Zweifel, aber da er manchmal wirklich leid tut, würde ich es gerne probieren.
Ganz ehrlich, ein Tierarzt ist definitv niemand auf dessen Meinung ich wert legen würde, wenn es um Verhaltensprobleme geht. Eine Tierärztin hatte mir auch prophezeit, die Probleme meines Rüdens würde alle verschwinden, wenn er kastriert wäre, hat sie innerhalb von 2 Minuten in ihrer Praxis diagnostiziert. Er ist tatsächlich mittlerweile kastriert, aber ich brauche nicht erwähnen, dass sein Stressproblem deswegen ganz und gar nicht weg ist, nur leicht abgeschwächt, aber die Hormone waren nicht die Ursache.
Generell würde ich erst ab frühestens 3 Jahre damit rechnen, dass der Hund ausgewachsen ist. Arbeitest du denn mit einem Trainer an seinem Stress-Problem?
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ich versuche es nochmal... unsere Tierärztin hat uns geraten, bei Samson über einen Chip nachzudenken, wenn das "hormonelle abschießen" nicht besser wird. Nun ist er ja leider eher unsicher und ich bin deswegen absolut im Zweifel, aber da er manchmal wirklich leid tut, würde ich es gerne probieren.
Ganz ehrlich, ein Tierarzt ist definitv niemand auf dessen Meinung ich wert legen würde, wenn es um Verhaltensprobleme geht. Eine Tierärztin hatte mir auch prophezeit, die Probleme meines Rüdens würde alle verschwinden, wenn er kastriert wäre, hat sie innerhalb von 2 Minuten in ihrer Praxis diagnostiziert. Er ist tatsächlich mittlerweile kastriert, aber ich brauche nicht erwähnen, dass sein Stressproblem deswegen ganz und gar nicht weg ist, nur leicht abgeschwächt, aber die Hormone waren nicht die Ursache.
Generell würde ich erst ab frühestens 3 Jahre damit rechnen, dass der Hund ausgewachsen ist. Arbeitest du denn mit einem Trainer an seinem Stress-Problem?
Ja natürlich. Und ich will ihn keinesfalls gleich kastrieren lassen.
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so, nun haben auch wir ein hormonelles Problem... Samson schachtet aus (aus dem -für uns- nichts heraus, zuhause zum Beispiel), tropft alles voll und macht Bewegungen wie beim Deckakt... und kann für mehrere Minuten nicht damit aufhören. Er guckt auch entsprechend bedröppelt...
Draußen klappert er mit den Zähnen, schäumt, sabbert...
Er hat auch bei Kastraten und Hündinnen das Problem, das er nicht unbefangen spielen kann, es kippt immer recht schnell ins "aufreiten wollen" und er lässt sich auch nur sehr schwer da raus holen...
Wir waren beim Tierarzt und sie meint, wir sollten jetzt doch mal über einen Chip nachdenken, weil das für ihn ziemlich stressig ist (und ehrlich gesagt auch dezent eklig, weil er hier echt alles volltropft dann). Ich wollte nie kastrieren lassen (und den Chip schon zweimal nicht, bin kein Fan von künstlichen Hormonen), weil er ja unsicher ist und oft aus dem nichts heraus Sachen und Situationen gruselig findet.
Hier gibt es ja sicher auch welche, die bei einem eher unsicheren Rüden einen Chip haben setzen lassen... wie geht ihr danach mit dem Hund um? Speziell in Bezug auf die Unsicherheit? Einfach die bisherigen Maßnahmen wie hinter sich nehmen usw.?
Zum Hintergrund, er ist im Juli 2 Jahre alt geworden und das fängt jetzt erst an...
Dobby ist ein super unsicherer Hund und ich hab ihn notgedrungen chippen lassen. Er ist kein bisschen unsicherer geworden, eher etwas ausgeglichener. Ich hab alles beibehalten wie zuvor.
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so, nun haben auch wir ein hormonelles Problem... Samson schachtet aus (aus dem -für uns- nichts heraus, zuhause zum Beispiel), tropft alles voll und macht Bewegungen wie beim Deckakt... und kann für mehrere Minuten nicht damit aufhören. Er guckt auch entsprechend bedröppelt...
Draußen klappert er mit den Zähnen, schäumt, sabbert...
Er hat auch bei Kastraten und Hündinnen das Problem, das er nicht unbefangen spielen kann, es kippt immer recht schnell ins "aufreiten wollen" und er lässt sich auch nur sehr schwer da raus holen...
Wir waren beim Tierarzt und sie meint, wir sollten jetzt doch mal über einen Chip nachdenken, weil das für ihn ziemlich stressig ist (und ehrlich gesagt auch dezent eklig, weil er hier echt alles volltropft dann). Ich wollte nie kastrieren lassen (und den Chip schon zweimal nicht, bin kein Fan von künstlichen Hormonen), weil er ja unsicher ist und oft aus dem nichts heraus Sachen und Situationen gruselig findet.
Hier gibt es ja sicher auch welche, die bei einem eher unsicheren Rüden einen Chip haben setzen lassen... wie geht ihr danach mit dem Hund um? Speziell in Bezug auf die Unsicherheit? Einfach die bisherigen Maßnahmen wie hinter sich nehmen usw.?
Zum Hintergrund, er ist im Juli 2 Jahre alt geworden und das fängt jetzt erst an...
Dobby ist ein super unsicherer Hund und ich hab ihn notgedrungen chippen lassen. Er ist kein bisschen unsicherer geworden, eher etwas ausgeglichener. Ich hab alles beibehalten wie zuvor.
hallo :)
darf ich dir mal ne PN schreiben?
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Hier gibt es ja sicher auch welche, die bei einem eher unsicheren Rüden einen Chip haben setzen lassen... wie geht ihr danach mit dem Hund um? Speziell in Bezug auf die Unsicherheit? Einfach die bisherigen Maßnahmen wie hinter sich nehmen usw.?
Hier, der Hund meines Bruders. Erst Chip und danach dann Kastration, weil der Chip in dem Bereich fuer den er gedacht war geholfen hat.
Der war vorher unsicher und mAn hat sich das tatsaechlich nochmal gesteigert.
Der Umgang hat sich nicht geaendert, deswegen ist das Verhalten mAn auch nicht besser geworden, sondern schlimmer (hab ich den Hund ist das Verhalten komplett anders).
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