Suprelorin, chemische Kastration Erfahrungsbericht
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Achsooooo hihi auf die Idee bin ich nicht gekommen, dass sie isst meint
Aha, dann hat meiner sich also zurück gehalten mit dem boost. Hoffe er hält sich dann mit der Wirkung des Implantats nicht auch so zurück...
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Hi
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So, möchte euch kurz berichten wie es bei uns ausschaut.
Der Chip hat knapp 8,5 Monate seine Wirkung gehalten bei meinem 54kg Hund. Jetzt hat er scheinbar einen heftigen Hormonstoß. Er fordert mehr Aufmerksamkeit als vorher, was ich prinzipiell gut finde.
Was mir nicht gefällt, er läßt sich nun von kleinen Kläffern (sorry für den Ausdruck!!) provozieren, was noch nie der Fall war. An denen ist er immer läßig vorbei gegangen. Das ist jetzt nun unsere Baustelle, dass er das wieder hinbekommt und zwar am liebsten ohne neuen Chip.
Mal sehen, wie es weitergeht. Ich hoffe, es entstehen nicht noch mehr Baustellen durch den Hormonstoß oder dass er gänzlich in sein altes Muster verfällt. Drückt mir die Daumen, dass er einiges von dem in letzter Zeit Gelerntem behält! -
D.h. du entscheidest dich also dafür weder neu zu chippen, noch zu kastrieren? Warum? Und was war vorher anders als währenddessen?
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Wir hatten die Absicht seine Rüpelphase mit dem Chip zu überbrücken. In der Zeit haben wir fleißig geübt. Und wollen nun schauen,ob es jezt auch ohne Chip besser klappt. Er hat ja keine Probleme wegen den Hündinnen, aber er macht auf dicke Hose. Und das schleicht sich grad wohl wieder ein. Ich werde ihn die nächsten Tage mal genau beobachten. Ich schließe weder einen neuen Chip noch eine evtl. Kastra aus.
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Nun sind sechs Wochen vergangen und noch keinerlei Veränderungen bei Yuki. Weder die Hoden sind kleiner geworden, noch im Verhalten. Läuft immernoch mit der Nase auf dem Boden und jeder zweite Grashalm wird markiert. Aber hab ja hier auch gelesen, dass es bei manchen acht Wochen gedauert hat, also wart ich mal noch etwas.
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Zitat
Wir hatten die Absicht seine Rüpelphase mit dem Chip zu überbrücken. In der Zeit haben wir fleißig geübt. Und wollen nun schauen,ob es jezt auch ohne Chip besser klappt. Er hat ja keine Probleme wegen den Hündinnen, aber er macht auf dicke Hose. Und das schleicht sich grad wohl wieder ein. Ich werde ihn die nächsten Tage mal genau beobachten. Ich schließe weder einen neuen Chip noch eine evtl. Kastra aus.
Die Hoffnung hatte ich bei Gismo auch. Ich dachte auch, dass einfach in der ersten Zeit die Hormone ihn einfach zu heftig übermannen (obwohl er ja hyoersexuell war und keine Probleme mit anderen Hunden hatte) und wir so mit dem Chip überbrücken können.
Anfangs dachte ich auch es klappt und dann kam das alte Muster und neue Dinge noch dazu.... wir mussten ihn dann doch kastrieren lassen.
Und es wr die BESTE Entscheidung für IHN!!Leider ist er durch die Kastra nur doch arg ruhig geworden. Er war schon immer ein Schluffi... aber mit der Kastra noch extremer.
Dicker Minuspunkt für die Kastra. Ansonsten hatte Gismo Glück, keinerlei Nebenwirkungen. -
Ich werde Kusko kastrieren lassen. Wir müssen jetzt nur noch einen Termin beim TA machen, wir wollen es noch jetzt, während der Wirkung des Chips machen um ihm die hormonelle Umstellung zu ersparen-ausserdem würde diese genau in unsere Prüfungszeit fallen und so ein hormonverwirrtes überdrehtes Hüpfetier namens Kusko kann ich zu dem Zeitpunkt so gar nicht gebrauchen
Allerdings hat er letztends wieder den Geruch von anderen Hundedamen gefiltert-also geflähmt. Kann es sein, dass die Wirkung jetzt schon weg ist?!?! Wir haben ihn am 3.5.10 chippen lassen. Seine Hoden sind noch klein und sonst ist er eigentlich auch entspannter mit anderen Hunden.
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Glaub ich nicht. Das wäre schon arg kurz.
Aber mein kastrierter Rüde riecht auch trotzdem wenn die Mädels richtig heiß sind. Den Geruch kennt er ja. Er geht nur nicht mehr so ab wie früher Aber mal intensiv am Popek schnüffeln, oder Pipi auflecken macht er trotzdem noch.
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Zitat
Glaub ich nicht. Das wäre schon arg kurz.
Aber mein kastrierter Rüde riecht auch trotzdem wenn die Mädels richtig heiß sind. Den Geruch kennt er ja. Er geht nur nicht mehr so ab wie früher Aber mal intensiv am Popek schnüffeln, oder Pipi auflecken macht er trotzdem noch.
Ah ok ^^
Naja er hat das sehr lange Zeit nicht gemacht obwohl wir Besuch hatten, der daheim ne läufige Hündin hat und er hatte gar nicht reagiert.
Aber wenn das bei deinem Schnuff auch so war dann akzeptier ich den einmaligen Vorfall einfach mal -
Hatte es hier bei irgendjemanden länger als acht Wochen gedauert, bis die Wirkung eintrat? bei Yukon sind es jetzt knapp neun Wochen und es tut sich einfach nichts. D.h. irgendwie sind die Hoden seit einer Woche ganz minimal kleiner, aber wirklich nur ein Milimeterchen, also für einen großen Hund denk ich nichts. Im verhalten keine Veränderung und Wutzisabber wird auch noch produziert. Wie lange dauert der "Schrumpfprozess"? Bei euren Berichten wirkte es immer so, als wurden die Hoden urplötzlich megaklein (jetzt mal überspitzt). So langsam hab ich bammel, dass keine Wirkung eintritt, oder das Implantat falsch gesetzt wurde
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