Suprelorin, chemische Kastration Erfahrungsbericht
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Ich würde ihn hungern lassen.
Kopf hoch, armes Lisa
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Lisa, ich drücke dir alle Daumen, dass das mit dem prollen nur eine Phase ist.
Anfangs dachte ich bei Findus auch, das sei nur so ne Phase, allerdings hällt die Phase jetzt seit 14 Monaten an. Vor der chemischen Kastra hat er nie irgendwen angeprollt, und nun geht dieser Zustand einfach nicht mehr wegNaja... mitlerweile habe ich mich damit arangiert, Ich weiß es ja jetzt. Aber anfangs hätte ich das Kastrationsstäbchen am liebsten operativ entfernen lassen. Bei Findus beschränkt sich das prollen aber nur auf ander Hunde.
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Danke!
Nee, Fiete hat auch schon vorher kräftig geprollt, meist aus Frust. Leider prügelt er sich mit Rüden auch sehr gerne, weshalb wir die meisten Freilaufflächen meiden, ein bisschen habe ich ja die Hoffnung, dass das leichter zu lenken wird, wenn weniger Testosteron im Spiel ist.
Insofern ist mir das jetzt auch nicht ganz unbekannt. Die Intensität ist nur heftiger.
Sein Gangbild draußen ist alleine eigentlich schon zum Schießen, er stolziert wie das Klischee eines amerikanischen KleinstadtsheriffsDrücke die Daumen, dass ihr das bei Findus wieder hinbekommt.
Wie alt war er denn, als er den Stick bekommen hat? -
Die chemische Kastra hat er seit Mai 2010, da war er gerade 4 Jahre alt.
Er war immer total unauffällig, aber da ich mich entschieden habe einen Welpen aud dem TS zu übernehmen und die Orga die Hündin nicht in einen Haushalt mit nem intakten Rüden vermittelt hätte, habe ich es machen lassen... Jola wurde nach der 2. Läufigkeit kastriert und Findus Chemiekeule wirkt immer noch... -
Ich hab dazu mal ne Frage...ich habe mich hierdurch gelesen und festgestellt, daß Ihr das bei Hunden sehr verschiedenen Alters gemacht habt - was wäre denn das beste Alter dafür?
Aragorn wird im April drei (ist aber rassebedingt ein Spätentwickler) und hatte im letzten Sommer eine relativ unsichere Phase, ist seitdem aber wieder oben auf - mit zunehmender Tendenz, alle Mädels für sich zu beanspruchen und von Rüden zu erwarten, daß sie sich bitte sofort in Luft aufzulösen haben. Noch geht es zu händeln, wird aber langsam nervig. Nach Absprache mit meinem Trainer steht jetzt die Überlegung im Raum, eine chemische Kastration zu versuchen ehe sich das Verhalten ernsthaft festigt und in der Zeit entsprechend mit ihm zu arbeiten. -
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So, wie du ihn beschreibst, würde er, wäre es mein Hund, den Chip jetzt bekommen.
Wir hatten bei unserem Mini vor ca. nem halben Jahr auch den Chip setzen lassen. Tja, leider hatte sich der Chip verkapselt und konnte nicht wirken. Vor zwei Wochen ist er 'richtig' kastriert worden. Nochmal den Chip wollten wir ihm nicht antun.
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In zwei Wochen wird mein Hund gechippt. Mir graut es aber davor, dass sich in den ersten Wochen sein Verhalten (Rüdenpöbelei) verschlimmern kann
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@ Thera: Chip verkapseln? Oh wei, wie passiert das denn?
Lese ja jetzt länger mit, hab davon aber hier noch nichts gelesen. Scheint selten vorzukommen? -
Warum genau, wissen wir nicht, aber das Zwergi hat sehr arg rumgezappelt. Ob da ein Zusammenhang ist, keine Ahnung. In Einzelfällen soll der Chip, wenn er nicht tief genug sitzt, auch schon rausgefallen sein. Das war erst unsere Vermutung. Aber nee, fühlen konnte man ihn.
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Wir müssen den Pippi jetzt wahrscheinlich doch kastrieren lassen. Die Prostataprobleme sind wieder im vollen Umfang da. :((
Ich versuche, an die Pferde zu denken, schließlich können Wallache bei entsprechendem Training auch Muckis haben und werde Equitop Myoplast füttern, vielleicht hilft das ja.
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