Zeigt doch mal her Eure Pferde/Ponys oder RB
- Hexenpony
- Geschlossen
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Wenn man das Bild auf 400fache Vergrößerung stellt sieht man, dass es nur der Abschluß des Maschendrahtzaunes ist. Dadrüber läuft noch eine Litze.
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Hi
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Doch ihr habt richtig gesehen - da sind die letzten Drähte die noch dran sind, allerdings ist davor (!) der E-Zaun somit kommen die Pferde da nicht dran.
Beizeiten wird der aber auch noch entfernt - einen Großteil haben wir schon entfernt, es sind nur noch kleine Reste die noch dran sind.
Da das hier alles meinem sturem SchwieVa gehört können wir nicht alles zur gleichen Zeit weg machen
Immerhin ist das alles seins -
Memo an mich: dringend neue Glasaugen kaufen.
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Hi
Zitat"Ab damit" --> Sorry, bei so was könnt ich echt schreien. Nur weil man selber nicht in der Lage ist einen Hengst zu halten und/oder zu händeln, braucht man nicht gleich die generelle Kastration zu fordern... *kopfschüttel*
Wow, das ist der Tonfall bei dem ich den Kopf schüttel.
Um darüber zu urteilen, wer zu was und zu was nicht in der Lage ist,
sollte man jemanden doch vielleicht kennen.Viele Grüße
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Wobei die Frage ja wirklich ist, warum man die Klöten nun unbedingt schon mit einem Jahr abnehmen lassen soll, wenn es einem nicht um das Händeln/Verhalten geht. Den Leuten hier geht es da in erster Linie nämlich tatsächlich darum, dass sich ein Hengstverhalten gar nicht erst entwickelt, das Jungpferd einfacher zu händeln ist.
Ich würde/mache eine Kastration gar nicht so sehr am Verhalten fest, sondern an der körperlichen und geistigen Entwicklung. Das unser Jährling irgendwann die Klöten verliert steht jedenfalls aufgrund der späteren Haltungsmöglichkeiten, momentan außer Frage.
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Ich hätte den Satz ab die Klickers eher als Scherz aufgefasst so im Zusammenhang
Ich weiss garnicht wie oft ich so nen Witz gebracht habe und meine Jungs waren bis 4 bzw. 5 mit ihren Klickern unterwegs
( Cash 5 Kalle 5 Seytan 4) -
Sarah: Danke fürs Aufklären
Na dann hoffe ich mal dass der Schwiegerpapa bald den Rest entfernt
Zur Kastration: Ich reite einen Hengst und das ist nicht der Erste. Ich habe bei VIELEN Wallachen feststellen müssen, dass nach dem Legen ein riesen Stück der Persönlichkeit abgeschnitten wurde. Viele sind danach ganz schön verstört und schissrig/guckig. Das gilt in meinem Fall beruhend auf Erfahrungen von iberischen Pferden.
Ich bin der Meinung, dass man einen Hengst schon relativ artgerecht halten kann. "Meiner" hat Kontakte durch niedrige Boxenwände/Paddockbox zu Wallachen. Auf der Koppel stand er lange Zeit gemeinsam mit einem Wallach.. nun ist er hengstiger geworden und steht daneben. Irgendwo wird man immer Abstriche machen müssen... ebenso gibt es aber Hengstoffenställe... wenn man sich ein wenig umsieht ist auch für ein Unkastrierten eine artgerechte Haltung gewährleistet.
Ich für meinen Teil würde mir auch einen Hengst anschaffen (wenn artgerechte Haltung gewährleistet ist), einfach weil mir ihre natürliche Art sich zu präsentieren sehr gefällt... und ich am Besten mit denen zurechtkomme. Im Umgang ist es eben was anderes als mit einem Wallach...
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Ich habe sehr hohe Ansprüche an die Haltung meiner Pferde. Das heißt eine Einzelhaltung nur mit Zaunkontakt käme für mich nicht in Frage. Zudem stehen die Pferde hier im eigenen Stall, also muss es hier passen. Tatsache ist, wir haben zwei Offenställe, die momentan auch, eben wegen der Junghengstaufzucht, getrennt nach Geschlechtern bewohnt werden. Im Sommer sind die Jungs jetzt etwas außerhalb auf der Weide und haben keinen direkten Stutenkontakt, aber im Winter lässt sich der nicht vermeiden. Zudem ist der Jung nicht meiner, sondern gehört meiner Freundin und Nachbarin und die fühlt sich auch nicht unbedingt fähig mit einem Reithengst umzugehen bzw. möchte sie ein möglichst unkompliziertes Pferd in Haltung und Umgang.
Ich bin nicht generell gegen eine Hengsthaltung, aber nicht um jeden Preis. In den meisten Fällen ist die Chance auf ein artgerechtes Leben als Wallach eben höher wie als Hengst.
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Zitat
In den meisten Fällen ist die Chance auf ein artgerechtes Leben als Wallach eben höher wie als Hengst.
richtig
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Nicht mein SchwieVa baut/e den Zaun ab, sondern wir - und zwar gaaaaanz langsam nach und nach, dann fällt es dem ollen Gnatzkopp gar nicht auf
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