Hund beerdigen

  • :???: Gibt's denn auch was für Leute, die nicht Moßhammer heißen und ihrem Hund rosa Schleifchen ins Fell binden? Ich mein, was anständiges, und nicht die Stadtreinigung.

    • Neu

    Hi


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    • Die Möglichkeiten der Bestattung wurden doch aufgezählt.
      Jeder Hundehalter muss bereits bei der Anschaffung des Tieres auch an dessen Tod und den würdevollen Umgang damit denken.
      Nicht-Hundehalter sehen sich dafür nicht in der Verantwortung.


      Ein Krematorium, ein Friedhof, die Pressung eines Diamanten... kosten nun mal Geld.
      Was die Tierkörperbeseitungsanlage kostet, weiß ich nicht, nehme aber an, es ist die kostengünstigste Variante.


      LG, Friederike

    • Zitat

      Tierkörperbeseitigung nach Körpergewicht.
      Mittelgroßer Hund ca. 55 Euro...



      niemals würde ich meinen hund dort zu tierfutter verarbeiten lassen :x ;)


      wenn man über 10 jahren mit seinem tier gelebt hat und freude miteinander hatten, dann sollte man auch für ein würdiges abschiednehmen sorgen - denke ich.


      gruß marion

    • Zitat


      Was die Tierkörperbeseitungsanlage kostet, weiß ich nicht, nehme aber an, es ist die kostengünstigste Variante.


      LG, Friederike


      Es ging lediglich um Beantwortung dieser Frage!

    • auch wenn mir nix ferner liegt als daran zu denken ..... ich denke ich werde woody verbrennen lassen,un in eine urne tun. oh mann ist das blöd zum schreiben :???: mein pony steht auch auf der wohnwand :???:

    • Zitat

      Wir haben sie immer selbst zum Krematorium gebracht, zum Ofen begleitet und danach die warme Asche wieder mitgenommen.


      Yup.....genau so hab' ich's auch immer gehalten :)

    • Da sich die beiden Krematorien jeweils ca. 500 km von meinem Wohnort befinden und ich meinen Hund wenn schon begleiten will, habe ich mich für die Alternative Tierfriedhof entschieden. Er ist schön angelegt und liegt von hier nicht weit. Ich denke da mit Schrecken an die damaligen unglaublichen Zustände des holländischen Krematoriums.

    • Zitat

      Ich denke da mit Schrecken an die damaligen unglaublichen Zustände des holländischen Krematoriums.


      Ich hatte zwar mit Krematorien keine schlechte Erfahrung (und auch keine negativen Nachrichten etc gesehen)....aber haette ich meine Hunde nicht begleiten duerfen/koennen haette ich sie auch nie einaeschern lassen. Ich denke dafuer bin ich zu misstrauisch und zu gluckenhaft sie (selbst im Tod) fremden Haenden zu ueberlassen.

    • Zitat

      Ich hatte zwar mit Krematorien keine schlechte Erfahrung (und auch keine negativen Nachrichten etc gesehen)....aber haette ich meine Hunde nicht begleiten duerfen/koennen haette ich sie auch nie einaeschern lassen. Ich denke dafuer bin ich zu misstrauisch und zu gluckenhaft sie (selbst im Tod) fremden Haenden zu ueberlassen.


      Dort waren verheerende Zustände. Einem Katzenhalter ist nämlich folgendes passiert: Er hat seine tote Katze im Krematorim zur Einzelverbrennung abgegeben und wurde aufgefordert, spazieren zu gehen, bis der Verbrennungsvorgang beendet sei. Nach einer Stunde wurde ihm die Urne mit der vermeindlichen Asche in die Hand gedrückt. Irgendwie ist dann niemand zum Zahlen gekommen und man suchte nach der Chefin, die ohnmächtig im Krematorium lag. Daraufhin fand der Katzenbesitzer seine Katze auf einem Container mit unzähligen, z.T. bereits verwesenden Hunden und Katzen. Man hatte sie gar nicht verbrannt, sondern nur auf den Haufen Tierleiber geworfen.


      Die Berichterstattung war damals der absolute Horror. Das Krematorium wurde dann geschlossen.

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