Hund beerdigen
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Unsere Hündin ist auf unserem Grundstück begraben,sie hatte dort einen Lieblingsplatz und dort ist sie auch hingekommen.
Das werden wir auch so mit unseren anderen Hunden machen.
Bei uns ist es erlaubt,Haustiere auf dem eigenen Grundstück zu beerdigen.Wenn wir dazu keine Möglichkeit hätten,würde ich mir ein Diamant machen lassen und sie immer bei mir tragen.
Trauriges Thema,aber auch damit muß man sich auseinander setzen.
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Hallo
Möchte bitte mal rein informativ wissen, was so eine einäscherung kostet? Oder hab ich was überlesen?
Und wo überall in Deu gibts sowas? Ich nehm mal an , daß das nicht mit den Krematorien mit Menschen zusammen gemacht wird? Oder etwa doch? Hab mich damit noch nie befasst. Wenn jemand einen Link dazu hat? Aber bitte nicht solche Links wie der , der hier schon drin ist.Über das üble mit dem Katerchen.LG Simone
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@ simone
Ich habe meinen Hund vor einem Jahr hier einäschern lassen:
http://www.kleintierkrematorium.de
Dieses Krematorium nennt sich "Rosengarten" und ist bundesweit tätig.
Auf der HP findest du alles an Informationen, die du brauchst. Die Leute sind wirklich sehr nett, mitfühlend und haben sich wahnsinnig viel Zeit genommen.
Ich habe Gismo damals vom Tierarzt mit nach Hause genommen, weil ich mich noch eine Nacht lang in Ruhe von ihm verabschieden wollte.
Ein Mitarbeiter des Krematoriums hat ihn dann am nächsten Morgen abgeholt.
Man kann sich dort aussuche, ob man zur Einäscherung hinfahren möchte, oder lieber nicht, dann würde dir die Asche zugeschickt werden.
Ich habe mich für das Dabeisein entschieden. Also konnte ich mit dem Krematorium einen Termin ausmachen, an dem ich Zeit hatte.
Als ich ankam war Gismo schon fertig gemacht für seine letzte Reise.
Ich hatte ihm eine Decke und sein Lieblingsplüschi mitgegeben. Er war dann in einem Körbchen mit seiner Decke aufgebahrt, sein Plüschi lag bei ihm und er war mit Rosen bedeckt. Sie haben es so liebevoll hergerichtet, dass ich den Anblick ertragen konnte - und davor hatte ich so richtig Angst gehabt.
Ich dürfte mich noch einmal lange und ausgiebig verabschieden und habe dann draußen gewartet, während der Einäscherung.Es war alles in allem - so furchbar die Sache auch war und so sehr es mir auch das Herz zerrissen hat - eine würdevolle Angelegenheit.
Die Dame, die mich betreut hat, war so lieb.....
Ich bin dann mit der Urne wieder nach Hause gefahren.
Sie steht bei mir im Wohnzimmer.
Irgendwann werde ich einen Teil der Asche an einem Platz verstreuen, den Gismo und ich sehr geliebt haben.
Aus einem anderen Teil der Asche werde ich mir wohl irgendwann mal einen Erinnerungsdiamanten anfertigen lassen - ist ja eine Kostenfrage.Ich hoffe, diese Infos helfen weiter und wünsche dir noch eine lange Zeit mit deinem Wuffel.
Liebe Grüße
Cavalier -
Meine Freundin Ihr Rotti hat 500Euro ohne Urne gekostet war 2005.
Gib es extra Tierkrematotium.
Findet man aber im Internet wo die sind.
Glaube sie war in Frankfurt. -
Hi,
ich habe meine alte Gina auf einem Tierfriedhof begraben. Sie war 12 Jahre an meiner Seite und eine Tierkörperbeseitigungsanlage( ....schreckliches Wort ) kam da nicht in Frage! Wer das einmal gesehen hat, wird sein Tier niemals mehr beim Tierarzt lassen....Gina ist in der Tierklinik gestorben und die Mitarbeiter vom Tierfriedhof haben sie abgeholt und in einem kleinen "Raum der Stille " aufgebahrt, friedlich in einem Weidenkorb......als wenn sie schäft.......Ich wollte ein Grab, weil ich so noch das Gefühl hatte, irgendwie ist sie noch nicht ganz weg.....
Im "Raum der Stille" hängt ein Bild von ihr( und von vielen anderen Tieren auch ) und ich kann ein Teelicht anzünden.....naja, sich eben an schöne Zeiten erinnern
Natürlich ist das auch eine Kostenfrage.....so ein Grab für einen großen Hund ist nicht ganz billig...
Gina hat einen dicken Feldstein bekommen, Heidekraut, Muscheln von der Ostsee und eine bunte WindmühleLG
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Zitat
Ist zwar (hoffentlich) noch viel zu früh, aber so langsam mache ich mir Gedanken, was man mit dem Hund macht, wenn er einmal sterben sollte. Bisher hatten wir ein eigenes Grundstück, wo unsere anderen Hunde begraben sind. Da das nun nicht mehr möglich ist, wollte ich mal fragen, was genau es für Möglichkeiten gibt. Nicht, daß man auf einmal blöd dasteht, sollte es doch mal eintreffen.
Also eine Möglichkeit ist natürlich, den Hund auf Privatgelände (möglichst dem eigenen ) zu begraben - sofern es kein Wasserschutzgebiet ist.
In München gibt es ein Tierkrematorium,
Internetadresse: http://www.tiertrauer.de/
Wir haben waren dort bereits zwei Hunde einäschern lassen.
Auch wenn es einige für übertrieben halten, wir finden diese Einrichtung Spitze. -
Also ich war ja im Dezember 2007 hier:
http://www.tierkrematorium-nordrhein.de/
http://www.cremare.de/startseite.aspx
Ich bin dort selber hingefahren und sehr gut vom Herrn Tepaß betreut worden.
Er hat mir sogar noch Fotos von meinem Clint gemacht und hinterher geschickt. -
So schwer es mir fällt das thema anzuschneiden, Jessy wird, wenn es denn mal soweit sein sollte :((((((( in einer Urne "weiterleben".
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Zitat
ERlaubt ist das Vergraben von Tierkörpern nicht. Auf eigenen Grundstücken wird es dennoch häufig gemacht - wo kein Kläger da kein Richter.
Soweit ich weiß ist es erlaubt, solange man die Mindestmaße einhält, die da wären: mindestens 80cm Tief bei kleintieren und mindestens 1m bei größeren Tieren. Das Grab sollte sich nicht auf einem Grundstück befinden, welches im Wasserschutzgebiet liegt o.ä.
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