Antarctica
-
-
*schnief* *heul* der Film ist doch immer wieder schön, auch wenn ich jedes Mal heulen muss, und immer an den gleichen Stellen
Das Making-off ist übrigens sehr interessant, wie sie all die Szenen aufgebaut haben und wie der Tiertrainer die Hunde auf Distanz geführt hat.
Der Seeleopard ist zwar hässlich, aber sehr wirkungsvoll
Und in natura eines der gefährlichsten Tiere der Erde.
-
- Vor einem Moment
- Neu
-
-
@Retriever
Ja - stimmt schon ... der Sturm. Aber geholt haben sie die Hunde letztendlich dann im WINTER - in dem normalerweise überhaupt gar kein Durchkommen mehr ist (siehe der Eisbrecher) - also noch weniger, als zu der Zeit des SturmsNee nee ... Terry hat schon Recht: Ist halt WaltDisney und nicht wirklich LOGISCH !
Aber egal ... ich fand' den Film klasse !
Und die letzte Pipi-Runde gestern abend im Schnee hat richtig gepasst. Ich hab meinen Spike 10 x gefragt, ob er eigentlich wüsste, wie gut es ihm bei mir geht
-
Hallo,
Ich fand den Film wirklich beeindruckend. Die Bilder fantastisch, einfach wunderschön. Da bekomme ich als Mensch immer das gefühl nur ein kleiner Sandkorn in zeit und Raum zu sein.
Ich hab viel geweint, eigentlich den ganzen Film lang, seitdem sie da weggeflogen sind. Mein Mann und ich haben im Duett geschimpft, wie man seine Hunde überhaupt zurück lassen kann.
Ich würd ihn jederzeit wieder anschauen. Mit meinen Wuffis auf dem Sofa und einer Packung Taschentücher auf dem Tisch.
Liebe Grüße
Dana und Wauzis -
Zitat
Schnief,ich hab dicke Augen ,2 Stunden dauergeheult. Hätte ich auch noch gesehen,wie der jack stirbt... Oh nee,das hat so schon gereicht.
Und Chandro hat sich ein paar Mal aufgeregt, wirklich schön der Film, aber sooooo traurig, Das Ende war schon eher nach meinem Geschmack:keks:
Ging mir absolut genauso!
Als ich die Vorschau gesehen habe, sagte ich noch zu meinem Schatz "Och nee, wieder so ein Film, den ich nich ankucken kann..."
Gestern hab ich dann doch rein gezappt und bin schniefend hängen geblieben und dann völlig verquollen mit meiner Maus raus in den Schnee zu gehen...
Während dem Film hab ich mich ein paar Mal gefragt, ob die Husky-Besitzer noch mehr mitleiden, als wir Besitzer der FeWi-Mischlinge es schon tun
-
ich fand ihn unheimlich schön, bei den hunden sah man ab und an wie sie augenkontakt zu ihrem trainer halten, aber das fand ich nicht schlimm
aber das sind so unglaublich schöne hunde
-
-
Was ich nicht so ganz verstehe: warum werden die Hunde auch noch angekettet zurück gelassen?
Selbst wenn man der Meinung ist man kommt wieder zurück, weiß man ja nicht wie lange das dauern kann.
Sich frei bewegend haben die Hunde doch eine bessere Chance (schon allein um zu jagen) zu überleben.
-
Zitat
Was ich nicht so ganz verstehe: warum werden die Hunde auch noch angekettet zurück gelassen?
DAS hab ich mich auch gefragt. Warum haben sie die Wauzi's nicht im Haus gelassen und mit ausreichend Futter versorgt ?!
-
Ich hab gottseidank nur die letzte Stunde des FIlms mitbekommen. Also nur noch die Happyend-Dramatik, auch wenn mir die Szene mit dem erfrorenen Hund an der Kette doch ziemlich nachgegangen ist, den hätten sie ja auch davonkommen lassen können, schnüff.
Ach, ich weiss nicht, je älter ich werde, um so näher geht mir sowas. Von Disney bin ich seit dem Film - die Wüste lebt - ziemlich vorbelastet. Aber der Umgang mit Tieren bei Filmaufnahmen hat sich ja doch (hoffentlich) zum positiven geändert.
Die Hunde jedenfalls waren wirklich beeindruckend und hatten das gewisse Etwas. Ich bin ja gar nicht so der Fan von blauen Augen, weil sie mir sehr kühl vorkommen, aber in diesen Film haben sie mich total gefesselt.
-
na ja, liebe Leute, das war schon ganz schön Hollywood-Kitsch...
musste häufig Schmunzeln:
Für hungernde Hunde waren diese Huskies doch seeeehr wohlgenährt :),
dann diese rührenden Szenen, wo ein Hund dem anderen das Fressen vor die Nase legt und man gleichzeitig den Blickkontakt zum Trainer bemerkt
Überhaupt, immer dieses sauber aufgereite Sitzenhach, aber schöööööööön wars trotzdem, netter Film : traumhaft schöne Hunde, traumhaft schöne Landschaftsaufnahmen.
Und für alle, die den Film toll fanden und auch ein bisschen von dem Feeling (besonders jetzt auch bei dem Schnee, der doch wohl in einigen Regionen toll gefallen ist - NEID)
NA, WIE WÄRS DENN MIT EIN BISSCHEN ZUGHUNDESPORT?
-
Zitat
Es gibt eine Japanische, ich sage mal, Originalversion. Nun ist es aber schon so lange her das ich sie gesehen habe, daß ich nicht mehr genau weiß wie die Hunde (glaube war nur noch einer übrig geblieben) wieder zu seinem Herrchen zurück kam.
.
Stimmt, der Film heisst "Taro und Jiro in der Antarktis".
Dort starben aber von 15 Hunden alle, bis auf die Geschwister Taro und JiroZitatHandlung:
Im Februar 1958 macht sich eine Gruppe japanischer Wissenschaftler mit dem Eisbrecher Souya auf zu einer Expedition in der Antarktis. Sie sollen die erste, aus elf Männern bestehende Expeditionsgruppe in der Shouwa-Basis ablösen. Wegen schlechter Wetterbedingungen kann die zweite Gruppe jedoch nicht nahe genug an die Shouwa-Basis gelangen und dringt nicht weiter vor. Die erste Gruppe muss mit einem Hubschrauber ausgeflogen werden. Dabei lässt man 15 Sakhalin-Huskys angekettet zurück, mit dem Willen, möglichst bald wieder zur Basis und zu den Hunden zurückkehren, was wegen Treibstoffmangels jedoch nicht möglich ist. Die Expeditionsgruppe sorgt sich um die Hunde, da es an der Basis extrem kalt ist und die Nahrungsvorräte nur für eine Woche reichen.
Acht Hunde können sich losketten und wandern ins Freie, wo sechs der Hunde sterben. Die beiden Brüder Taro und Jiro, die im Gegensatz zu den anderen 13 Hunden in der Antarktis geboren wurden, überleben.
Im Januar 1959 reist eine dritte Gruppe zur Basis, um die Hunde zu beerdigen, und wird dort von den zwei überlebenden Taro und Jiro empfangen.
Quelle: Wikipedia
Wer diesen Film irgendwann mal auftreiben kann, bitte in der Hölle melden! -
- Vor einem Moment
- Neu
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!