Ashkim hat mich gebissen!!!
-
-
Zitat
Liebes Murmelchen,
das "Weg frei machen" diente einfach im Rahmen der Aufmerksamkeit auf mich richten als "Trick".Ich weiss was Du meinst
"Den Weg frei machen" muessen bei mir die Hunde auch wenn sie sich absichtlich mir in den Weg stellen.
-
- Vor einem Moment
- Neu
-
-
Nein, Andrea - ich pick mir nix raus aus deinen Postings. Du hast es so geschrieben, dass es genauso zu verstehen war. Lies mal nach.
Wie du welche Methoden miteinander kombinierst, ist mir persönlich egal. Du solltest nur bei allen Methoden, die du auf diese Weise zusammenbringst genau wissen, wie sie warum "funktionieren". Das ist alles.
cazcarra
-
Andrea ich hatte nicht vor Dich, deine Arbeitsweise mit den Hunden oder sonstwas zu kritisieren. Ich hatte nur Fragen, damit es für mich klar wird, was genau das Ganze bezwecken soll. Wie jemand letzten Endes mit seinen Hunden umgeht, ist mir egal (solange es im normalem Rahmen bleibt).
-
Hallo!
ZitatWir als Menschen können dieses aber nicht unterscheiden und schon gar nicht nach machen.
Es gibt auch sehr viele andere Dinge, die Hunde untereinander machen und da kommt kein Mensch auf die Idee, diese nachzumachen oder zu imitieren, weil es einfach zu "Bäh" ist oder wir darin keine Bedeutung sehen.
Ich mache so manche Aktion, die vielleicht für andere Leute "Bäh!" sein mag, mit denen ich einen Hund aber umso besser an mich binde und unter Kontrolle bringe.Wie Du es schreibst, hieße es, wenn ich mit einem (z.B.) Chinesen klarkommen möchte, dann darf ich erst gar nicht versuchen, mit ihm chinesisch zu sprechen, weil mir nicht jede Nuance der chinesischen Sprache geläufig ist und ich das deswegen zu unterlassen hätte.
Ich darf also Deiner Meinung nach nichts einsetzen, das der Hund als Hund versteht?
Der Hund also muß mich als Menschen verstehen lernen?Also bitte!
Ich will Euch nichts vormachen: Das ist meiner Meinung nach ganz großer Unsinn!Wir Menschen bilden uns ein, die intelligenteste Spezies zu sein, verlangen aber vom Hund, daß er unsere Sprache lernen soll, während wir diese nicht einsetzen dürfen wollen!
Ne Leute!
Dann setze ich doch lieber Dinge ein, die der Hund versteht, auch wenn ich "mit Akzent" "spreche"!ZitatAber wenn es um Interaktionen geht, in denen wir uns als "Chef" aufspielen und unseren Hunden "Stärke" und "Überlegenheit" demonstrieren können, kramen wir diese Dinge immer wieder aus und sehen es als ganz normal an.
Ha! Umgekehrt wird ein Schuh daraus.
Wenn man seine Rolle als Chef in einer Weise durchsetzen möchte, die der Hund nicht versteht, dann erst entstehen zwangsläufig Probleme!Der Themenstarter hätte, als er den Hund ganz neu bekommen hat, mit einem schlichten Schnauze Herunterdrücken dem Hund ganz sanft klar machen können, daß ER sich bei ihm durchsetzt.
ZitatHier irrst du dich aber GEWALTIG, aber so was von.
Hunde leben in einer Hierachi, hierarchisch bedeutet gegliedert,
geordnet, strukturiert.
Wenn sie Autoritär leben würden würde es bedeuten, sie sind
abwertend, totalitär, diktatorisch und würden unbedingten Gehorsam
fordernd.
Es ist gut, daß Du Deinen Beitrag gepostet hast!
Hier zeigt sich nämlich wunderschön das Mißverständnis zwischen Autorität und Diktatur.ZitatHunde leben in einer Hierachi, hierarchisch bedeutet gegliedert,
geordnet, strukturiert.
Bis zu diesem Punkt hast du zu 100% Recht!
Hierarchisch bedeutet aber doch, daß es ein Individuum gibt, das führt, ein Individuum, welches ein anderes Individuum veranlaßt zu tun, was es für richtig hält!
(Es ist tatsächlich erheblich komplizierter, das weiß man noch nicht einmal so lange; Hunde können durchaus situationsbedingt unterschiedliche Führer haben; das macht die Sache aber für unser Beispiel unnötig kompliziert, weshalb ich es außen vor lassen möchte.)
Ein Hund führt aber aufgrund seiner Stärke, seiner Intelligenz, Geschicklichkeit, seines Mutes, seines Wesens.
Ein souveräner Hund wird sich von einem jungen, schwachen und unerfahrenen Hund nichts vorschreiben lassen und sich auch nicht folgenlos "richtig" beißen lassen! Das passiert höchstens einem Underdog! Ich bitte zu beachten, es passierte nicht irgendwo auf der Straße mit Fremden, sondern in einer sozialen Interaktion!
Ein wirklich souveräner Hund wird sich einiges bieten lassen. Er wird seine Körpersprache einsetzen, um seine Haltung deutlich zu machen. Wenn es aber zuviel wird, dann wird auch er heftig reagieren - heftig, laut, EHRLICH, kurz!
Es gibt natürlich auch Despoten unter den Hunden; das tut aber nichts zur Sache an sich!
Hunde sind soziale und intelligente Lebewesen.
Das bedeutet, sie interagieren auf komplizierte Weise; mit anderen Worten: es passiert schon einmal, daß einer Stunk macht.
Das Zusammenleben einer Meute oder eines Rudels kann aber nur funktionieren, wenn es nicht andauernd ernsthafte Streitereien im Rudel gibt!
Das ist ein sehr entscheidender Punkt!
Daher ist eine gut aufgebaute Hierarchie so wichtig!
Und in dieser Hierarchie wird eben NICHT diskutiert! Der führende Hund, die führenden Hunde werden als Autorität anerkannt und zwar solange, bis sich zeigt, daß sie ihrer Aufgabe nicht mehr gewachsen sind und ein anderer für diese Aufgabe besser geeignet ist.Wenn Hundehalter ihre Hunde gleichberechtigt halten, dann kann das (überraschenderweise) sogar richtig gut gehen und zwar wenn der Hund sehr souverän (und klüger als der Halter - kein Witz!) ist. In der Regel führt das aber zu Gemeinschaften, in denen der Hund vielleicht nicht den Halter stört, dafür umso mehr infolge fehlender Erziehung die Umwelt nervt!
Also haltet den Ball flach!
Ein Schnauzgriff ist nicht gleichbedeutend mit Despotismus.
Das Problem ist nur, daß die oft recht heftigen Reaktionen zwischen Caniden diesen Eindruck bei zartbesaiteten "Humaniden"leicht wecken können.
Wir leben in einer Welt, in der ein knurrender Hund (egal aus welchem Grund) schon als potentiell gefährlich gilt!
Dabei kommuniziert er lediglich!ZitatAeh...nee.....das adaequate Mittel heist rehabilitieren.....nicht toeten.
Diese Diskussion werde ich nicht führen.
Das Problem besteht aber, daß KEINER die Verantwortung dafür übernehmen kann und will, ob ein Hund dann WIRKLICH rehabilitiert ist!
Ich spreche hier nicht von Hunden, die mal zugebissen haben, sondern von Hunden, die gelernt (verinnerlicht) haben, damit durchzukommen!
Hamburg sollte sich nicht unbedingt wiederholen! Im Interesse aller vernünftigen Hundehalter!Ach ja! Den 17 Wochen alten Hund wird KEINER einschläfern; bitte macht aus der Mücke keinen Elefanten. Nur bleibt der Hund nicht ewig niedliche 17 Wochen!
ZitatWer Hund sein möchte, Schnauzengriff und so weiter verwenden möchte, der sollte doch auch bitte sich ganz wie ein Hund verhalten, also auch so mit ihm rangeln und spielen, bellen und knurren in unterschiedlichsten Tonlagen, sich mit Freude in totem fisch wälzen usw.. endlos Liste...
Das Wälzen in Unrat macht nicht jeder Hund, daher lasse ich das ebenfalls ganz gerne aus!
Bei dem Rest hast Du meine volle Zustimmung!
Wer mit seinem Hund herumrangelt, knurrt und - ja - auf Hundeniveau herumalbert, der weiß erst, wie eng sich ein Hund einem anschließen kann!
Ich wage zu behaupten, daß ein Hund dann erst den Schnauzgriff seines Menschen richtig versteht!ZitatWenn ich sowas anwende, habe ich mich auf so einen Kampf eingelassen und sollte dann auch mit dem echo zurechtkommen.
Auch da hast Du Recht!
Es kommt nämlich darauf an, es in der richtigen Situation zu verwenden.
Du wirst doch wohl nicht allen Ernstes erwarten, daß irgendeiner den Schnauzgriff anwendet, wenn die Chance besteht, daß der Hund dann anfängt zu kämpfen?
Das macht er höchstens ein einziges Mal!
Vielleicht hätte ich es erwähnen sollen: Der Schnauzgriff ist eine Geste!Ich habe immer noch das Gefühl, daß hier einige eine schräge Vorstellung vom Hund (den besten Freund des Menschen meine ich, den mit den vier Beinen) haben.
Nehmen wir einmal einen durchschnittlichen Schäferhund, die wohl immer noch am meisten verbreitete Hunderasse!
Ein Schäferhund ist jederzeit bestens bewaffnet!
Wenn er es darauf anlegen würde, dann hätte ein durchschnittlicher Mensch keine Chance gegen ihn!
Ein Schäferhund hätte kein Problem, einen Menschen umzubringen.
Warum aber gehorcht er stattdessen (s)einem Menschen?Er tut dies NICHT aus Altruismus, auch wenn viele das gerne glauben möchten! Der Durchschnittshund lebt fernab von Disneyworld!
Er tut dies letztendlich, weil der Mensch ihm das Überleben sichert!
Er erkennt, daß es besser ist, seinem Menschen zu folgen, weil dieser weiß, wo es lang geht!
Wenn der Mensch schafft, ihm das gut herüber zu bringen, dann ergibt das wunderbare Mensch-Hund Beziehungen!Wer sich auf einen Kampf mit einem Hund einläßt, der dürfte nicht ähm! ... vernüüünftig sein.
Der Schnauzgriff wird offenbar immer noch als Brutalität empfunden.
Dabei wäre der Vergleich mit dem am Arm Fassen eines Wanderers durch den Wanderführer wesentlich treffender, der verhindert, daß eben dieser Wanderer in den Abgrund stürzt!ZitatNochmal: es liegt in der eigenen Persönlichkeit, wer Stärke und Sicherheit hat und vermitteln kann braucht sowas nicht, klar wird es den ein oder anderen Test geben, aber darauf lässt sich jemand der in sich gefestigt ist gar nicht ein- es kommt gar nicht zu einer Situation in der Deeskalation gefragt ist, weil es keine Eskalation gibt.
Du schreibst wirklich gut!
Aber leider hast Du übersehen, daß in der vorliegenden Situation eben das Ausbleiben der richtigen Reaktion (z.B. in Form eines Schnauzgriffs) zur Eskalation geführt hat!
Oder wie würdest Du es nennen, wenn der Halter gebissen wird?
Der Schnauzgriff hätte in dieser Situation nämlich zur Deeskaltion geführt!Meine ganz persönliche Meinung:
Egal ob sinnvoll oder nicht, ein Halter darf von seinem Hund verlangen, daß er das Sofa verläßt! Der Halter hat eingesehen, daß er Fehler gemacht hat.
Und das ist doch richtig gut!Hunde sind so unterschiedlich, daß ich niemals Hundeexperten ernst nehmen könnte, die EINE ganz bestimmte Methode als die Universalmethode zur Erziehung aller Hunde propagieren.
Viele suchen eine solche Methode, vielleicht noch ganz einfach angewendet!
Die gibt es aber nicht!Wir reden hier doch nicht über irgendwelche störenden Albereien eines Junghundes!
Ich glaube irgendwie, daß die Sache hier noch nicht verstanden wurde.Ich habe nirgends geschrieben, daß jeder den Schnauzgriff anwenden muß, sondern, daß er in dem hier vorliegendem Fall das Problem verhindert hätte. Ein anderer Umgang mit dem Hund natürlich auch, daß habe ich nie abgestritten!
Ich habe fast das Gefühl, daß sich mancher gar nicht traut, bei Konflikt an die Schnauze seines Hundes zu fassen.
Mancher paßt auch ganz wunderbar zu dem Klischee, das ich von ihm habe.
Einerseits wird er jedem Konflikt aus dem Wege gehen, wird stets die "Gewaltlosigkeit" seines Umgangs grandios hervorheben, ohne wirkliche Gewalt vom Schein einer Gewalt unterscheiden zu können, andererseits aber, wenn er mit seinem Hund nicht mehr fertig wird, läßt er ihn kastrieren, als wäre das nicht eine viel schlimmere Form von Gewalt, eine Gewalt aus dem Hinterhalt, ohne daß dem Hund eine Chance gegeben wird, sein Verhalten zu ändern.Thallus.
-
Zitat
Diese Diskussion werde ich nicht führen.
Das Problem besteht aber, daß KEINER die Verantwortung dafür übernehmen kann und will, ob ein Hund dann WIRKLICH rehabilitiert ist!
Ich spreche hier nicht von Hunden, die mal zugebissen haben, sondern von Hunden, die gelernt (verinnerlicht) haben, damit durchzukommen!Doch, doch......wenn ich einen Hund rehabilitiere kann ich schon die Verantwortung dafuer uebernehmen....ansonsten wuerde ich die Finger davon lassen
ZitatHamburg sollte sich nicht unbedingt wiederholen!
Reden wir von dem asozialen Kriminellen dessen zwei Pitbulls den kleinen Jungen getoetet haben? Wenn ja, hast Du den Obduktionsbericht dieser zwei Hunde mal gelesen?
-
-
Oh man, jetzt habe ich hier 15 Seiten quer gelesen, möchte aber noch einmal einwerfen, der Hund ist 17 Wochen alt, aber wenn ich richtig geschaut habe, hat er den Hund erst knapp zwei Wochen. Kann das sein?
Wenn das so ist, denke ich mal, kann man noch überhaupt nicht davon sprechen dass eine Bindung aufgebaut wurde und dass der Hund Vertrauen in sein neues Herrchen hat.
Generell würde ich einen erhöhten Platz erst einmal gar nicht zulassen, der Hund kommt nichts aufs Sofa , sondern auf seine Decke oder sonst was. Sein Sofa würde ich auch erst später einführen. Wenn grundsätzliche Kommandos beherrscht werden, ist es ein anderes Thema, ob irgendwann mal erlaubt wird, wo der Hund überall drauf darf.
Ich würde den Hund aus der hand füttern, um eine Bindung aufbauen.
Eine Hundeschule suchen, die gewaltfrei arbeitet.
Grundkommandos üben und bei einem dominanten Hund immer konsequent sein.
Zum Beißen und Schnappen, ich denke da hast du Schuld, da wurde ja schon genug dazu geschrieben.
Wenn du denkst, es könnte eskalieren, würde ich den Hund kurz in ein anderes Zimmer verweisen, dort ein paar Minuten lassen und ihn dann zu mir rufen.Liebe Grüße,
Nicky -
Zitat
Reden wir von dem asozialen Kriminellen dessen zwei Pitbulls den kleinen Jungen getoetet haben? Wenn ja, hast Du den Obduktionsbericht dieser zwei Hunde mal gelesen?
Hallo,
den kenne ich ebenfalls nicht. Sowas interessiert die Presse im Nachhinein natürlich auch nicht. Schade eigentlich...!
Mich interessiert es aber durchaus.
Liebe Grüße
BETTY und Ronja
-
Hallo Thallus,
Im vorliegenden Fall wollte der HH den Hund ja auf ein Sofa verfrachten und nicht davon herunter. In seiner Unwissenheit, hat er aber "aus versehen" ein Spiel mit dem Hund angefangen. Aus meiner Sicht hätte der HH hier lange, lange bevor die Situation eskaliert ist, souverän reagieren müssen. Dann wäre die situation so nie entstanden und auch der von dir angewendete Schnauzengriff wäre gar nicht nötig geworden.
Ich bin absolut kein "Softi-Plüschi- Knuffel das Hundi" Typ, ich arbeite täglich mit Pferden und habe schon mehrere Hunde ausgebildet und mit ausgebildet, sowohl im Alltagverhalten (Stadt, Wald, Feld, am Pferd)und auch im höheren Prüfungsbereich (BH, FH, Obedience).
Ich vertrete auch die Meinung das Hunde Führung brauchen ebenso wie Grenzen. Aber meine Erfahrung (auch die mit Pferden, gegen 500kg hast du nämlich auch keine Chance mit Pferdetypischen Handlungen im physischen Sinn) hat mich gelehrt, dass es das Klügste ist zunächst vor allem von vornherein souverän zu bleiben und eine Situation die Aggression/Angst/Panik auslöst nach Möglichkeit gar nicht entstehen zu lassen. Denn ich weiß, wenn es nicht funktioniert, wenn ich nur einen winzigen fehler mache (den Schnauzengriff falsch rüberbringe) und eine Reaktion kommt, dann habe ich möglicherweise erstmal ganz verloren. Lasse ich so eine Situation entstehen und schaffe es nicht, gehen möglicherweise Monate Arbeit verloren und ich fange wieder bei Null an.
Im Prinzip sind das absolute Notlösungen, da hab ich es aber vorher schon irgendo total verbockt. Normal bringe ich weder mich noch das Tier in so eine Lage.
Und schon gar nicht empfehle ich so etwas an eine unerfahrene Person, die ohnehin schon falsch reagiert hat. Hier ist absehbar, dass der HH um den es sich hier handelt, solche Maßnahmen mit sicherheit nicht entsprechend dosieren kann, wie du es vielleicht kannst.
Dann empfehle ich lieber einen evtl. etwas längeren und anstrengenderen Weg wo man gute Nerven braucht, der aber zuverlässig funktioniert, auch für jemanden mit weniger Erfahrung.
Was sich dann in etwa so übertragen lässt:
Sporen sollte nur der Meister tragen- der Meister ist darauf aber gar nicht angewiesen.. (Mist,ich kenn viel mehr Reitersprüche als Hundesprüche).
Ich hoffe ich konnte mich verständlich machen.lg Susanne *die übrigens auch immer gern mit ihren Hunden gebalgt hat, sich aber auch nicht über kleine Kratzer beschwert, oder diese gar strafen würde*
-
Zitat
Wie Du es schreibst, hieße es, wenn ich mit einem (z.B.) Chinesen klarkommen möchte, dann darf ich erst gar nicht versuchen, mit ihm chinesisch zu sprechen, weil mir nicht jede Nuance der chinesischen Sprache geläufig ist und ich das deswegen zu unterlassen hätte.
Ich darf also Deiner Meinung nach nichts einsetzen, das der Hund als Hund versteht?
Der Hund also muß mich als Menschen verstehen lernen?Nettes Beispiel, aber unpassend.
Mit einem Chinesen lasse ich mich immer noch auf meine menschliche Kommunikation ein, ich benutze nur einen anderen Code.Und um trotzdem mal beim Beispiel zu bleiben: mit rudimentlären chinesischen Sprachkenntnissen wird (ohne menschliche erklärende Gesten) sicher null Kommunikation und sehr viel Missverständnis herauskommen. Genauso, wie bei einem falsch angewandten oder getimten Schnauzgriff mehr Missverständnis und weniger konstruktive Kommunikation herauskommt.
Der Hund soll ja auch nicht die reine menschliche Kommunikation lernen. Nicht umsonst wendet man ja eine "Sonderspielart" aus Lautmustern, Gesten und körperlichem Ausdruck an.
-
Zitat
Hallo,
den kenne ich ebenfalls nicht. Sowas interessiert die Presse im Nachhinein natürlich auch nicht. Schade eigentlich...!
Mich interessiert es aber durchaus.
Liebe Grüße
BETTY und Ronja
Beide Hunde hatten einen komplett leeren Magen und Darm.....ergo keinerlei Fressen fuer 3-5 Tage......waren vollgepumpt mit Anabolika, Amphetaminen u.ae. ...........gib' einem Menschen die gleiche Behandlung und auch er wuerde "durchdrehen".
Nicht zu vergessen die zahlreichen Narben ueberall am Koerper in den unterschiedlichsten Stadien der Wundheilung......sehr wahrscheinlich von Hundekaempfen und Einwirkung durch den Halter.
Euthanasiert (bzw. abgeknallt wie diese 2 Hunde) gehoert in solchen Faellen jawohl der Halter.....der wurde allerdings nur abgeschoben in seine Heimat
-
- Vor einem Moment
- Neu
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!