Ashkim hat mich gebissen!!!
-
-
Zitat
(...) bis ich am anderen ende bin ist er wieder auf meiner Seite und sitz schon auf der Couch parat, macht aber nix, ich kann vor lachen eh nicht weiter hinter ihm her und bei dem Sauwetter auf der Couch kuscheln ist doch ganz schönLG Manuel
Sollte er nicht lernen, nicht auf Deine Couch zu gehen?
Oder habe ich in diesem langen Thread auf den vielen Seiten etwas verpasst? Wenn er das manchmal durchsetzen kann, bei Dir zu liegen, dann wird er es wohl immer wieder mal versuchen und testen.
-
- Vor einem Moment
- Neu
-
-
Hallo,
er darf es nach Erlaubnis, was auch funktioniert. Er sollte als Strafe auf seine Couch, weil er unseren Sohn beknabbert hat und nach einem Nein nicht aufgehört hatte.
LG Manuel
-
meine Hunde durften auch schon immer aufs Sofa... wichtig: wenn ich sage "Ab" dann gehts ab.
Wenn du ein Kind hast welches im Versteh- und lauffähigen alter ist, solltest du nicht nur den hund sondern auch das Kind im Umgang vorsichtig und kingerecht schulen, damit es lernt mit dem Tier umzugehen.
Ich find das gut wenn Dobi auch mitkuscheln darf! Aber bitte: wenn du es ihm erlaubst, dann hilf ihm hoch und auch runter, er soll sich ja nicht die Knochen kaputtmachen und er ist noch zu klein für so rauf-runter Aktionen.lg Susanne
-
Hallo!
Kann da wirklich was passieren? Wenn er alleine ist springt er auch hoch, ich kann es nicht verhindern
Er klettert auch nicht, er ist schon ziemlich groß für seine 17 Wochen, er macht einfach einen Satz hoch.
LG Manuel
-
Ja, da kann wirklich was passieren. Dein Hund ist eine großwüchse Rasse, und zu häufiges springen, ebenso wie Treppensteigen, Fahrradfahren oder Joggen können zu späteren Gelenkproblemen führen.
Natürlich kannst du nicht immer alles verhindern, du solltest es aber versuchen gering zu halten und ihm helfen wenn er rauf darf.
Das schlimme an solchen Erkrankungen ist, dass du sie beim Welpen durch springen, zuviel, zu weit laufen aber auch durch falsches Futter (Hund wächst zu schnell) einbaust, die Probleme dir aber nicht sofort ins auzge springen (humpeln) sondern sich häufig erst wesentlich später zeigen.
Natürlich muss das nicht sein, auch nicht jeder Raucher stirbt an Lungenkrebs, aber das Risiko ist da, ich würde es nicht eingehen.lg Susanne
-
-
Zitat
Ich darf also Deiner Meinung nach nichts einsetzen, das der Hund als Hund versteht?
Der Hund also muß mich als Menschen verstehen lernen?Ne Leute!
Dann setze ich doch lieber Dinge ein, die der Hund versteht, auch wenn ich "mit Akzent" "spreche"!Manchmal ist sogar ein Mensch nicht in der Lage einem anderem etwas begreiflich zu machen.Man versteht nur chinesisch
Manuel, natürlich springen sie viel von alleine,das kann man auch nicht verhindern, aber deswegen sollte man sie nicht noch zusätzlich so viel springen lassen.
Na dann man noch n schönen lustigen Abend auf dem Sofa.Bei mir haben alle die Novemberdepression, nix spielen,rumliegen und traurig gucken
:/
-
Stell doch vorübergehen etwas vor den zweiten Eingang der Couch, so das dieser blockiert ist, dann brauchst du nur noch einen Eingang zu bewachen.
-
Hab schon den Sessel davor geschoben, nächste Weg: Unterm Tisch durch, verdammt clever der kurze, aber sooo süß, er legt beim nachdenken die Haut zwischen den Ohren in Falten
LG Manuel
-
Zitat
aber sooo süß, er legt beim nachdenken die Haut zwischen den Ohren in Falten
LG Manuel
wenn du das siehst, ist es allerhöchste zeit einzugreifen, falls er was im schilde führt, was du nicht möchtest
, denn da hat er schon nachgedacht und steht kurz vor der ausführung
aber süß sieht es aus, besonders bei den kleinen.
versuch mal einen karton auf das stück sofa zu legen, auf das er nicht soll. vielleicht klappt das.
gruß marion
-
Hallo!
ZitatDoch, doch......wenn ich einen Hund rehabilitiere kann ich schon die Verantwortung dafuer uebernehmen....ansonsten wuerde ich die Finger davon lassen
Mit anderen Worten, Du traust Dir nur die rahabilitierbaren Hunde zu.
Und was wird aus den anderen? Lebenslang weggesperrt.
Ist DAS eine adäquate Lösung?Halten wir einmal bitte fest!
Es gibt Hunde, die soweit verkorkst sind, daß sich bei ihnen eine unberechenbare Aggression so weit verfestigt hat, daß man nie ausschließen kann, daß sie tatsächlich nie wieder auftritt.
Das sind keine Hunde, die nur zuviel durften, sondern solche, die massiv falsch behandelt wurden. Wird ein Hund normal behandelt, bleibt er sozial. Aber was heißt schon normal? Rosa Kinderwagen für Hunde? Das ist wohl ein kompliziertes Kapitel.
Ich nehme zur Kenntnis, daß es Tier"freunde" gibt, die einem solchen Hund eine "Chance" geben würden, gleichzeitig damit aber in Kauf nähmen, daß die Allgemeinheit massiv gefährdet wird.ZitatAber meine Erfahrung (auch die mit Pferden, gegen 500kg hast du nämlich auch keine Chance mit Pferdetypischen Handlungen im physischen Sinn) hat mich gelehrt, dass es das Klügste ist zunächst vor allem von vornherein souverän zu bleiben und eine Situation die Aggression/Angst/Panik auslöst nach Möglichkeit gar nicht entstehen zu lassen. Denn ich weiß, wenn es nicht funktioniert, wenn ich nur einen winzigen fehler mache (den Schnauzengriff falsch rüberbringe) und eine Reaktion kommt, dann habe ich möglicherweise erstmal ganz verloren. Lasse ich so eine Situation entstehen und schaffe es nicht, gehen möglicherweise Monate Arbeit verloren und ich fange wieder bei Null an.
Da hast Du natürlich vollkommen Recht!
Denkst Du etwa, ich würde, womöglich noch bei einem mir fremden Hund, Brachialmethoden anwenden?
Aber offenbar ist hier immer noch nicht klar geworden, daß der Schnauzgriff über einen weiten Bereich in Abstufungen anzuwenden ist!
Ich habe gerade mit einem Hund zu tun gehabt, der mich nicht kannte und ein "hoffnungsloser" Rüpel ist. Außerdem ist der ein Kaventsmann. Wenn ich da falsch herüber gekommen wäre, dann könnte ich jetzt - mit Glück - einhändig schreiben.
Aber ich habe durchaus Schnauzgriffe angewendet, um ihm zu zeigen, daß er übertrieben hat.Ist Euch eigentlich nicht klar, daß man einen Schnauzgriff (falls man ihn dann überhaupt so
bezeichnen darf) als Schmusegeste anwenden kann und einen Hund trotzdem damit leiten kann?ZitatDu übersiehst hierbei leider, dass adäquates Verhalten des HH im Vorfeld gar nicht zu dieser völlig unnötigen Situation geführt hätte.
Nein, das habe ich keineswegs übersehen!
Ich schrieb explizit, daß ICH in SOLCH EINER SITUATION den Schnauzgriff angewendet hätte.
Ich habe niemals geschrieben, daß man grundsätzlich oder gar prophylaktisch den Schnauzgriff anwenden sollte.
Ein intelligenter Hund wird aber immer seine Grenzen austesten.
Inwieweit man da zu Mitteln wie einem Schnauzgriff greifen sollte, entscheidet der Einzelfall!ZitatEs ist deutlich sinnvoller zu agieren, statt zu reagieren.
Na klar!
Ein Schnauzgriff im richtigen Moment ist Agieren; schmerzvolles Aufschreien beim Gebissenwerden ist (unproduktive) Reaktion.ZitatZu schade. Vielleicht liegt es daran, dass du dir aus zu vielen Methoden versuchst, das Richtige für dich rauszusortieren und miteinander zu verbinden....
Entschuldige mal bitte!
Ich habe bereits geschrieben, daß es keine Patentmethoden gibt.
Die Hunde, welche ich bislang kennen gelernt habe, konnte man eigentlich alle mit sanften Methoden (ich konnte das jedenfalls) an sich binden und auch händeln.
Man kann vielleicht 80% oder mehr der Hunde nach der Methode von Bloch händeln, 65% nach Fenell und so weiter, und so weiter.
Das beste aber ist, für jede Situation die passendste Methode zu wählen.
Rennt mein Hund einfach so auf die Straße, so kann ich ihn sanft zurückrufen - viele Male.
Mache ich ihn aber - grob ausgedrückt - zur Sau, und er verknüpft meine grobe Reaktion mit seinem (lebensgefährlichen) Verhalten, dann habe ich ihm womöglich das Leben gerettet, vielleicht schon bei der nächsten Gelegenheit!Das Schöne an der Hundehaltung ist doch, daß der Hund eigentlich Harmonie anstrebt und man deshalb wunderbar angenehm mit ihm leben kann.
Es bedeutet aber nicht, daß sich das von ganz allein ergibt!
Per aspera ad astra!Zitataber vor allem schreibst Du immer so, als wenn Dir die allein selig machende Wahrheit gehört. So läuft die Welt halt nicht!
Schön wäre es ja!
Die allein selig machende Wahrheit besitze ich leider nicht! Ich lerne JEDEN Tag hinzu.
ABER ich kenne auch Dinge, die garantiert falsch sind.Und man braucht nur mit offenen Augen durch die Straßen gehen, dann sieht man wie sehr falsche Methoden beim Zusammenleben zwischen Mensch und Hund eingesetzt werden.
Und es ist auch keineswegs so, als wären mein Hund und ich in jeder Weise perfekt!
Man kann aber nur an einer Sache arbeiten, wenn man den Bauplan kennt!ZitatDenn du verwechselst Kommunikation und Fremdsprachen innerhalb einer Spezies mit Kommunikation Spezien übergreifend.
Europäer und Asiaten sind immer noch Menschen, die der entsprechenden Laute und Klangmuster von einander lernen. Genau das selbe gibt es unter Hunden, denn auch Boxer und Briard müssen lernen, sich gegenseitig zu lesen.
Ich habe dieses Beispiel mit einem gewissen Schelm im Nacken verwendet.
Und ich finde es gut, daß man sich damit auseinandergesetzt hat!Es führt zwar in die m.E. falsche Richtung, aber Hunde können die Körpersprache von Menschen ganz hervorragend verstehen.
Sie können das sogar besser als unsere NÄHEREN Verwandten, die Primaten und sogar Menschenaffen!
Wenn ein Mensch die Körpersprache des Hundes einsetzt, dann tut er wirklich das Optimum.
Ein Hund erkennt sehr wohl, ob es dem Menschen mit seiner Forderung ernst ist oder nicht.
Oft braucht der Mensch aber auch so etwas wie Selbsteinsicht, damit IHM SELBER klar wird, daß er manche Dinge ERNST NEHMEN MUSS.
Ein Ausruf, ein Satz wie: "Du! Du! Du?" äußert meist ein Mensch, der selbst nicht an die Wirkung glaubt, die er gerne bei seinem Hund hätte.
Nein, ich muß mich schon mindestens manchmal auf das Niveau des Hundes begeben, um glaubhaft herüber zu kommen.
In unserer Welt ist die Hundehaltung ein Kompromiß nicht ohne Reibungsflächen zwischen Mensch und Hund!ZitatEs gibt auch Interaktionen, die man als Mensch von einem Hund abkupfern kann, aber dazu gehören nicht Schnauzengriff und Co und das ist dann auch nicht mehr mit Akzent, sondern schlicht unverständlich. Was man Abkupfern kann und was der Hund auch versteht sind Raumabgrenzungen durch Bodychecks zum Beispiel.
Das ist jetzt aber ein völlig willkürlich gewähltes Beispiel!
Und ich sage Dir, daß Dein Bodycheck noch viel leichter mißverstanden werden kann, als ein klarer Schnauzgriff!
Im Zweifel hat der Hund bei Deinem Bodycheck durchaus noch seine Zähne frei - im Gegensatz zum Schnauzgriff!ZitatRudelchef sein heißt nicht, zwangsweise Unterwerfungsgesten einfordern oder das ständige Getue mit UO - Übungen. Chef ist der, der mir ruhiger Ausstrahlung dem Hund Sicherheit vermittelt, für die täglichen Nahrungsressourcen sorgt und durch den täglichen Umgang die Bindung fördert.
Das schreibe ich doch die ganze Zeit!
Aber wie glaubst Du wohl würde der souveräne Rudelführer reagieren, wenn seine Körpersprache ganz entschieden mißachtet würde und er womöglich gebissen würde?Ihr tut so, als wenn Souveräntät vom Himmel fiele.
Wenn Souveränität aus leeren Gesten bestünde, dann würde der erstbeste Agressivling den ach so souveränen Führer aus seiner Souveränität heraus beißen.
Was hielte ihn davon ab, wenn nicht die Aussicht, den Kürzeren zu ziehen?
Hunde spielen kein Schach!Souveränität existiert nicht um ihrer selbst willen!
Ein starkes Tier, hat es einfach nur nicht nötig, bei jeder Kleinigkeit den Maxe zu machen! Es verbraucht nur unnötige Energien und Ressourcen!Und daran sollte sich auch der Mensch halten, er sollte sich aber nicht vor lauter "Souveränität" auf der Nase herumtanzen lassen, wie es so oft passiert.
Denn oft sind wie schon erwähnt die Hunde anscheinend schlauer als ihre Halter.ZitatEs gibt sehr wenige Hunde, die wirklich als Verloren anzusehen sind.
Von denen habe ich aber geschrieben!ZitatWenn du an den falschen Hund gerätst, aber so was von.
Ich glaube, daß ich mich nicht klar ausgedrückt habe!
Man sollte schon erkennen können, wie weit man gehen kann...
Kennt man (s)einen Hund recht gut, dann kann man sogar weiter gehen!
Ich habe es einige wenige Male bei MEINEM Hund regelrecht darauf angelegt, gebissen zu werden. Das gehört dazu! Habe ich davor Angst, dann darf ich in der Tat nicht so weit gehen. Dann aber schöpfe ich nicht das volle Potential der Hund-Mensch Beziehung aus.
Bin ich aber bereit, das durchzuziehen, dann, das könnt Ihr mir glauben, bindet das mehr als jede Hundeschule der Welt oder wer-weiß-noch-was!
In solchen Extremsituationen lernt der Hund dann nämlich vor allem, daß er trotzalledem nicht verletzt wird, daß die Beißhemmung richtig ist.
Das aber würde ich keineswegs irgendeinem Hundehalter empfehlen; es gehört auf der einen Seite ein ausgezeichnetes Verhältnis zwischen Hund und Mensch dazu, auf der anderen Seite aber auch eine entsprechende Gelegenheit. Das provoziert man nicht grundlos.ZitatSo und was geschieht dann, wenn ein Hund den Kampf aufnimmt und sich gegen den ach so tollen Schnauzengriff oder andere unsinnige Interaktionen zur Wehr setzt?
Wie ich schon geschrieben habe, SOLLTE das nicht passieren!
Im Zweifel passiert aber höchstens das, was ohnehin passiert IST: der Halter wird/wurde gebissen.
Aus meiner Sicht aber werde ich lieber gebissen, wenn ich es bewußt darauf anlege, als wenn der Hund meint, mich disziplinieren zu müssen. Aber das ist meine persönliche Sicht...ZitatDer Schauzengriff hätte ganz sicher nicht zur Deeskalation geführt, denn der Hund hatte mit seine 17 Wochen schlicht und ergreifend Angst und wusste ich nicht mehr anders zu helfen, weil alle von ihm ausgehenden Interaktionen im Sande verlaufen sind.
Ob der Hund in unserem Beispiel aus Angst zugebissen hat, ist Eure Interpretation!
Ich kenne AngstSCHNAPPEN in einer weniger dramatischen Form als sie hier geschildert wurde.
Natürlich muß der Halter am Vertrauen arbeiten.
Wenn das Vertrauen aber da ist, dann muß der Hund aber begreifen, daß vom Halter gesetzte Grenzen existieren.
Der Hund hätte mit dem Schnauzgriff eine Grenze kennen gelernt!ZitatZudem war die Hand des Besitzers am Fang des Hundes, wie es zum Zubiss kam.
Wobei ich mir nicht vorstellen kann, daß der Hund ohne Vorwarnung zugebissen hat.ZitatJa das darf ein Halter verlangen, richtig. Aber Tagakm hat dort einen deutlichen besseren Weg gezeigt, wie man es erreichen kann und das ohne den Hund auch nur berühren zu müssen.
Also nochmal:
Eine weniger "dramatische" Aktion als einen massiven Schnauzgriff ist natürlich (vor allem im Zweifel) besser!
ABER!
Mich stört hier nun doch die Betonung auf "ohne (auch nur) zu berühren"!
Hunde sind äußerst sinnliche Lebewesen!
Mit einer Berührung vermittle ich oft mehr als durch tausend Worte!
Und ich spreche nicht unbedingt von Dingen wie Schnauzgriff.
Ein Beispiel: Wenn (m)ein Hund einen entgegenkommenden Hund fixiert, dann deeskaliert ein einfaches Handauflegen auf seinen Rücken die Situation ganz dramatisch, während der Hund für Worte in einer solchen Situation regelrecht taub sein kann!
Vielleicht sollten wir unsere Hunde mehr anfassen, anstatt von ihnen zu verlangen, die deutsche Sprache zu lernen!?!ZitatManchmal ist sogar ein Mensch nicht in der Lage einem anderem etwas begreiflich zu machen.Man versteht nur chinesisch
Verstanden hast Du mein Argument aber nicht?
Wenn Du als Mensch nicht in der Lage bist, einem anderen Menschen etwas klar zu machen, dann klappt das bei einer anderen Art UND in einer völlig anderen Sprache noch sehr viel weniger!
Was also wolltest Du mit Deinem Argument zu dieser Sache zum Ausdruck bringen?Aus meiner Sicht habt Ihr hier eine Meinung, die aus dem resultiert, was uns jeden Tag aufs Neue vorgekaut wird: Aggression ist schlecht!
Wir Menschen haben Regeln, die Aggression in unserem normalen Miteinander entbehrlich macht.
Dummerweise aber steckt sie in jedem Wesen drin, und noch mehr in Lebewesen mit sozialen Bedürfnissen.
Daher erwarte ich gar nicht von Leuten verstanden zu werden, die das Knurren eines Hundes automatisch als böse einstufen.Thallus.
-
- Vor einem Moment
- Neu
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!