Wooow mit Übung wird sie meister =)
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Hallo zusammen,
heute habe ich zum ersten Mal mit Lilly beim THS Training mitgemacht.Denn Ansonsten versuchten wir unser Glück lieber beim Agility, doch positiv beim THS finde ich das sehr sehr viel Gehorsam notwendig ist, vorallem "Fuuuß" oder täusche ich mich da?
Ich war um ehrlich zu sein nach meim ersten Durchgang der Unterordungsübung geschockt, Lilly hat sich absolut nicht auf mich konzentriert un als die Hindernisse kamen ist sie einfach vorraus gerannt wie im Agility gewünscht war...
Naja mit ein bisschen Käse hat es dann ja besser geklappt
Dann meinte die "Trainerin"...ich war ja in einem Verein....wenn sie dauernd die Nase am Boden hat ..geb ihr einfach einen Ruck an der Leine, der Hund muss merken das er was falsch macht
ehm ich mein WARUM soll ich denn nicht Versuchen Lillys Aufmerksamkeit durch meine Stimme oder Futter zu bekommen....sie hat ja nichts falschgemacht...sie wusste ja noch nicht wirklich um was es geht !!!!
ich meinte dann ganz höflich nur: JAJADann bin ich vorhin nochmal mit Lilly rausgegangen und war totaaaal von ihr überrascht
Ich zeigte ihr ganz ohne Zwang und mit lockerer Leine wie sie Fuß gehen soll und was richtig ist und was nich...sie begriff es echt superschnell und hatte spürbar Spaß an der Sache ich mein in einer Stunde ich find es echt genial und mir war nichtmal bewusst das sie so gut hören kannOhmaaan ich bin so begeistert von ihr und ich werd mir den Verein noch einpaar mal anschauen vllt war es ja auch gar nicht so gemeint wie ich es verstanden habe
lg Meike mit Lilly
& SORRY das es so lang geworden ist!
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Sagen wir es so, es ist eine andere Form der Unterordnung.
Während dein Hund beim Agility mehr selbstständig auf Weisung des Hundeführers den Parcours abarbeitet - wird diese Selbstständigkeit beim THS eher eingeschränkt. Das kann man bewerten wie man möchte, aber THS versteht sich als Teamsport - also Mensch und Hund als ein Team. Somit fällt natürlich die Selbstständigkeit irgendwo weg.
Ob der Leinenruck das Mittel der Wahl sein soll, lassen wir mal im Raum stehen. Aber viele Wege führen nach Rom und es gibt nicht den universell richtigen. Wir haben Hunde bei uns in der Gruppe, dort wäre ein Leinenruck das schlimmste was man machen könnte - man würde Ewigkeiten brauchen diese Erfahrung beim Hund wieder weg zubekommen und Vertrauen in den Teampartner Mensch wieder aufzubauen.
Zumal noch kein Meister vom Himmel gefallen ist.
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