mein hund hat eine katze totgebissen
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Ich habe aber auch geschrieben das ich auch schon mal fast im Gebüsch gelandet währe... Aber nur fast, weil ich sie halten kann.
Die TS schreibt aber auch... ZITAT: ,da ich die drei nicht meinem bekannten überlassen würde(der weg heim war noch etwas länger),da er so gut wie keine hundeerfahrung hat und wenn da auch noch was passiert wäre,dann wär ich in teufels küche gekommen(er hat keine ahnung,wie er die drei halten kann und zudem hören sie auch nicht auf ihn)...Also ob der nun mit war oder Peng.... Ich meine das man dann evtl. getrennt die letzte Runde gehen sollte.
Meine beiden haben auch ein ausgeprägten Jagdinstinkt (vor allem mit Dana haben wir Probleme ich hab schon berichtet) und ich würde mir nicht anmaßen hier Tip´s zu geben wie man Jagdverhalten unter Kontrolle bringt. Aber grade deswegen kenne ich die Problematik: Nachts, letzte Runde, Katzen, Hyperaufmerksame Hunde.
Wenn der Sohn von meinem Freund zu besuch ist, geht er öfter die letzte Runde mit, aber er bekommt keinen Hund in die Hand, weil er eben keine Hundeerfahrung hat und sie nicht so gut kennt. -
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mach dir keine Vorwürfe mehr, Hunde sind raubtiere.
Vor 2 Jahren hat meine Henry auch eine Katze totgeschüttelt. Wir sind Fahrrad gefahren, er an der leine. die Katze ist ihm direkt vors Maul gesprungen, er hat einfach nur zugebissen, einmal geschüttelt, die Katze war sofort tot.
Hecuda, das nicht totbeißen ist rasseabhängig. Wenn du mir ernsthaft erzählen willst, dass ein Hund mit großer raubschärfe, das lernen kann, bist du Gott.
Mollrops, unter aller Sau. ich gehe mit 2 Großen Hunden auch allein gassi, bin ich jetzt auch verantwortungslos?
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Zitat
hallo,
also ich finde auch, dass dies auch passieren hätte können wenn nur ein einziger hund mit gewesen wäre. so schnell kann man gar nicht schauen flitzt der an der langlaufleine ins gebüsch u. schnappt sich die katze!! "bei fuß" gassi gehen ist halt auch nicht so erquickend!!
Sehe ich auch so.
Wie soll man nachts im Gebüsch eine Katze sehen? Ich denke das es gut möglich ist da nicht rechtzeitig eingreifen zu können. Wenn pötzlich ein Hase neben meinem Hund auftauchen würde, würde sie ohne zu überlegen hinterher fetzen.Ich denke das kann nur die threadverfasserin selbst beurteilen ob sie besser reagieren hätte können. Es tut ihr ja Leid, versteh manche Reaktion hier nicht.
Die Vorwürfe find ich schon weng hart, manche scheinen wohl perfekt zu sein. -
Zitat
aber ein Tier, was doch flink laufen kann, wäre ich IMMER von ausgegangen, dass wegkommt.
Aber nicht jedes Tier hat Angst vor einem Hund und läuft rechtzeitig weg. Nicht grad beruhigend...Noch was: Snoop beißt offensichtlich auch keine Tiere tot, aber ich würde nie auf die Idee kommen, dass auf meine tollen Erziehungskünste zurückzuführen.
Der eine Hund macht es halt so, der ander so. Das hat man nicht immer im Griff. Nicht mal, wenn man einen Hund als Welpen schon hatte.
Snoop darf übrigens auch nicht hetzen. Egal, wie lieb er nacher zu den panischen Tier wäre...Lg Christine
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Murmelof
Der hetzende Schäferhund,da war ich noch zu klein um den Hund zu Erziehen,gestaltet sich mit 4 Jahren etwas schwierig
Aber in großen und ganzen war sie ein toller Hund,mit dem ich dann doch meine ersten "Experimente" in Bezug auf Verknüpfung wie ich heute weiß gemacht habe!Wegen der Maus,meine Hunde waren an der Leine und und die kreuzte im Dunkeln unseren Weg,so dass ich das kleine Tierchen nicht sah,und ich hab mich noch gewundert was Hundchen so aufmerksam war!
Die Katze war in unserem Garten,und die Hunde sichtlich beeindruckt als sie ihre Krallen rauszog,die andere ist uns gefolgt,und ist hinterher auf (wohlgemerkt AUF) unseren Hunden rumgesprungen.
Zum anderen,MEINE Hunde lassen sich abrufen,wenn Wild in der Nähe ist,genug gelegenheit gabs auf dem Land um das zu üben,zusätzlich haben sie alle Tiere die sie kennen lernen konnten aus nächster Nähe kennengelernt,Ratten,Mäuse und Katzen hatten wir selber,und da Muttern dauernd verletzte Tiere aufgabelt kennen sie auch Frettchen,Tauben und Igel!Größere Tiere lernten sie am Wildgehege kennen,Füchste und Waschbären trifft man genug unterwegs,von Hasen ganz zu schweigen.
Pferde und Kühe gabs da sowieso mehr als Menschen,Schafe,wie gern würd Nanouk da runter und wohl hüten,tut er aber net,weil ichs nicht erlaube und dies auch nur weils net meine Schafe sind!Also genug Gelegenheit zum üben gabs!
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Zitat
Ich habe aber auch geschrieben das ich auch schon mal fast im Gebüsch gelandet währe... Aber nur fast, weil ich sie halten kann.
Die TS schreibt aber auch... ZITAT: ,da ich die drei nicht meinem bekannten überlassen würde(der weg heim war noch etwas länger),da er so gut wie keine hundeerfahrung hat und wenn da auch noch was passiert wäre,dann wär ich in teufels küche gekommen(er hat keine ahnung,wie er die drei halten kann und zudem hören sie auch nicht auf ihn)...Also ob der nun mit war oder Peng.... Ich meine das man dann evtl. getrennt die letzte Runde gehen sollte.
Meine beiden haben auch ein ausgeprägten Jagdinstinkt (vor allem mit Dana haben wir Probleme ich hab schon berichtet) und ich würde mir nicht anmaßen hier Tip´s zu geben wie man Jagdverhalten unter Kontrolle bringt. Aber grade deswegen kenne ich die Problematik: Nachts, letzte Runde, Katzen, Hyperaufmerksame Hunde.
Wenn der Sohn von meinem Freund zu besuch ist, geht er öfter die letzte Runde mit, aber er bekommt keinen Hund in die Hand, weil er eben keine Hundeerfahrung hat und sie nicht so gut kennt.ja genau..wie er die DREI halten kann...aber rüdiger und pinot zu halten ist absolut kein ding...aber wenn louise da noch mit hinzukommt,dann ist das schwer,weil er nicht weiss,wie er die drei zu händeln hat,da louise manchmal noch einen guten aufstand machen kann(bevor dazu was kommt..wir arbeiten seit er da ist dran und es hat sich schon sehr gebessert),wenn ein anderer hund,der "pöbelt" kommt....ich kann die drei sehr gut halten,da rüdiger auf mich hört wie eine eins,pinot ebenfalls,beide bleiben dann bei fuss und ich mich dann nur auf louise konzentrieren muss...bitte erstmal nachfragen,wie es immer bei mir ausschaut,als gleich zu verurteilen
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das manche so einen unfall - und das war es ja wohl, nicht einfach auch als solchen abhaken können, sondern noch weiter mutmaßen müssen, ob die ts den drei hunden gewachsen ist oder nicht, ob sie besser getrennt gehen sollte oder nicht usw.
mann, mann, mann - wie im kindergarten!mir tut es zum einen um die katze leid - vielleicht kann bianche aber hier noch näheres berichten, wenn sie die besitzerin der katze nochmal aufsucht.
bichanche, mir tut es auch für dich leid -sicherlich nicht schön so etwas mitzuerleben - ich hoffe es bleibt mir erspart...wobei ich sogar schon fast täglich damit rechne.
ansonsten bleibt einfach zu hoffen, dass mit der katze zum ta gefahren wurde und diese noch gerettet werden konnte.
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Bianche
Ich möchte Dich nicht angreifen, ich habe auch nicht gesagt "nicht gewachsen" Ich habe lediglich zu bedenken gegeben, das wenn alle 3 in eine Richtung ziehen, Du sie wohl nicht halten kannst, was ja auch normal ist. Man bedenke auch mal das Wetter, Glatteis....
Da sollte man vielleicht wirklich überlegen, ob man getrennt geht oder jemanden mit nimmt der 1 oder 2 halten kann. Es geht ja auch um Deine Sicherheit !Das man hier angegriffen wird ist normal, deswegen spare ich mir auch schon einige Probleme die ich mit meinen habe hier ein zu stellen, weil ich keine Lust habe mich zu rechtfertigen.
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Zitat
Murmelof
Der hetzende Schäferhund,da war ich noch zu klein um den Hund zu Erziehen,gestaltet sich mit 4 Jahren etwas schwierig
Aber in großen und ganzen war sie ein toller Hund,mit dem ich dann doch meine ersten "Experimente" in Bezug auf Verknüpfung wie ich heute weiß gemacht habe!Wegen der Maus,meine Hunde waren an der Leine und und die kreuzte im Dunkeln unseren Weg,so dass ich das kleine Tierchen nicht sah,und ich hab mich noch gewundert was Hundchen so aufmerksam war!
Die Katze war in unserem Garten,und die Hunde sichtlich beeindruckt als sie ihre Krallen rauszog,die andere ist uns gefolgt,und ist hinterher auf (wohlgemerkt AUF) unseren Hunden rumgesprungen.
Zum anderen,MEINE Hunde lassen sich abrufen,wenn Wild in der Nähe ist,genug gelegenheit gabs auf dem Land um das zu üben,zusätzlich haben sie alle Tiere die sie kennen lernen konnten aus nächster Nähe kennengelernt,Ratten,Mäuse und Katzen hatten wir selber,und da Muttern dauernd verletzte Tiere aufgabelt kennen sie auch Frettchen,Tauben und Igel!Größere Tiere lernten sie am Wildgehege kennen,Füchste und Waschbären trifft man genug unterwegs,von Hasen ganz zu schweigen.
Pferde und Kühe gabs da sowieso mehr als Menschen,Schafe,wie gern würd Nanouk da runter und wohl hüten,tut er aber net,weil ichs nicht erlaube und dies auch nur weils net meine Schafe sind!Also genug Gelegenheit zum üben gabs!
Ich hab nen anderen Nick aber passt schon..
Wie Mo geschrieben hat, sowas ist rasseabhängig. Einen Hund mit richtiger Schärfe wirst Du mittels "komm wir gehen Tiere gucken im Wildpark" nicht davon abhalten
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Zitat
sry...habe den letzten post von mollrops erst nach meinem letzten post gelesen.....alsoooo...danke des du mich so fein aus einem anderen thread zitiert hast...aber erstmal ganz vorsichtig in bezug auf das "angebliche aggressionpotenzal" meiner hunde....ich kann meine hunde sehr gut "abrufen" wenn etwas passiert und das hat zu reichen...selber greifen sie niemals einen anderen hund an...weiter sehe ich mich nicht genötigt mich weiter dir gegenüber dazu zu rechtfertigen...wenn du der/die superhundehalter(in) bist,der nie etwas passiert und immer vorausschauend(oder vllt doch paranoid?) handelt...glückwunsch zu deiner perfektion
In vergleichbaren Fällen werden Hunde, die ohne sichtbaren Grund Katzen töten, als gefährliche Hunde eingestuft. Es ist somit kein normales Verhalten eines Hundes.
Urteil VG Mainz, 1 L 737/08.MZ, Beschluss vom 07.10.2008
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