Huskywelpe....alleine bleiben?!? Wie?!?
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Morgen:)
Ich stimme Bungee zu....Zugtraining ist natürlich das Ideale für einen Husky, wenn er Spaß dabei hat (es soll ja auch Huskys geben die lieber auf der Couch liegen), aber bedenke, das er erst 6 Monate ist. Also wie Bungee schon sagte "Vorarbeit", nicht am Fahrrad schon ziehen lassen.
Wollte ich nur nomma erwähnen....und naja zwei Stunden Frisbee spielen find ich schon ziemlich viel und eintönig...kann es mir auch irgendwie gar nicht vorstellen, dass ein Husky zwei Std. einem Frisbee hinterher rennt...is nicht bös gemeint, bin nur erstaunt : )
Schau mal, dass du ihn ein bisschen ruhiger bekommst, sonst wird er am Schluss noch 12 Std. Power am Tag fordern ;), sind ja wahre Energiebündel und versuche ihn auch geistig auszulasten....gibt bestimmt auch Dinge die einem Husky Spaß machen....mein Malamute z.B apportiert wirklich gernApportierholz :irre: ...hätt ich nicht gedacht.
Lg Steffi
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Ich habe jetzt nicht alles gelesen, aber wenn ich schon lese : "Husky" UND "alleine lassen" ,dann dreht sich mir der Magen um.
Hast Du Dich überhaupt informiert, was Du Dir da ins Haus geholt hast?
Huskys sollte man niemals alleine lassen, sie gehen daran zu Grunde.
Sicherlich kann man einigen Huskys beibringen, alleine zu bleiben, aber man sollte es nicht.
Ich habe einen Husky und einen Schäfermix gehabt und ich kann dir sagen:Sie sind nicht so , wie andere Hunde auch.Ich habe zu letzt (leicht scherzhaft) schon immer gesagt :Ich habe EINEN Hund und einen Husky.
Du kannst es nicht vergleichen.
Bitte lass also das Alleinbleibe-Training.Du schadest den Hund mehr ,als Du ihn nutzt. -
also...ob das ein Rassebedingtes Problem is, mit dem alleine lassen, weiß ich nicht.
Meiner war noch keine 6 Stunden alleine. Aber so ca. 30 min schon.
Er legt sich dann einfach irgendwohin und pennt.
Geübt habe ichd as, wie bei jedem anderen Hund auch.Mit 6 Monaten würde ich noch NICHT mit Zugtraining beginnen. Zum einen is das Tier viel zu jung dafür und zum anderen dürfte die Erziehung noch nicht "abgeschlossen" sein, sodas man sich erstmal darum bemühen sollte, das der Hund die gängisten und wichtigsten Kommandos "abspeichert" und befolgt.
Desweiteren wird nicht jedes Problem bei einem Husky mit Zugsport gelöst! Was nutzt es denn, wenn der Hund trotz Zugsport noch immer nicht alleine bleiben mag?
Hier sollte man vielleicht erstmal von den Vorurteilen herunter kommen und den Hund als das sehen was er is: nämlich ein Tier, welches nach Geduld verlangt und dann das allein sein üben.
ZitatBitte lass also das Alleinbleibe-Training.Du schadest den Hund mehr ,als Du ihn nutzt.
wir reden hier aber noch von einem Hund? Inwiefern schadet es dem Hund, wenn er auch mal alleine bleibt?
Dann schadet es auch, wenn er "Beifuß" kennt und ausführt. Sorry aber das finde ich etwas naja...lächerlich. -
Zitat
Ich habe jetzt nicht alles gelesen, aber wenn ich schon lese : "Husky" UND "alleine lassen" ,dann dreht sich mir der Magen um.
Hast Du Dich überhaupt informiert, was Du Dir da ins Haus geholt hast?
Huskys sollte man niemals alleine lassen, sie gehen daran zu Grunde.
Sicherlich kann man einigen Huskys beibringen, alleine zu bleiben, aber man sollte es nicht.
Ich habe einen Husky und einen Schäfermix gehabt und ich kann dir sagen:Sie sind nicht so , wie andere Hunde auch.Ich habe zu letzt (leicht scherzhaft) schon immer gesagt :Ich habe EINEN Hund und einen Husky.
Du kannst es nicht vergleichen.
Bitte lass also das Alleinbleibe-Training.Du schadest den Hund mehr ,als Du ihn nutzt.
Also entschuldige mal bitte! Soll ich nun meinen Job kündigen, nur weil ich
einen Husky habe?Darf ich nicht mehr einkaufen, nur weil ich einen Husky habe?
Wir haben schon den zweiten Husky und jede mußte bzw. muß fast täglich mindestens
4 Stunden alleine bleiben. Geschadet hat es keinem!Wie dark schon sagte, deine Einstellung ist lächerlich und "leicht" überzogen!
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Huskys gehören ins Rudel ,dass ist meine Meinung und nicht überzogen!
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Auch ein Husky lernt die Begebenheiten in seinem Umfeld so hinzunehmen,
wie er sie von klein auf kennt!Ein Husky ist ein Hund und keine Heilige Kuh!!!
Übrigens sind alle Hunde Rudeltiere!
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Damit's keine Mißverständnisse gibt:
Ein sechsmonatiger Welbpe braucht erstmal ne Grunderziehung!
Deshalb meine Anregung, sich auch um Hundeschule zu kümmern, aber auch mal in spezielle Huskyforen reinzuschnuppern.Ich hab zu Zugtraining als PERSPEKTIVE (also, wenn der Hund ein Jahr alt ist) geraten, weil das Kerlchen ne ganz schöne Energie zu haben scheint. Jetzt kann man aber schon wunderbar spielerisch mit Gewöhnungsübungen anfangen. Auch das fordert ja schon und bringt Abwechslung.
Dieser Rat hatte zugegebenermaßen nur am Rande was mit dem Alleinebleiben zu tun, aber indirekt halt doch: die TS kann ja jetzt schon Kontakt zu anderen Zughundesportlern am Wohnort aufnehmen, die ebenfalls Huskies haben, da hat man schon mal einen Erfahrungsaustausch, auch was Grundlagen angeht.
Ich habe keinen Husky, hab keine Erfahrung damit und ich denke es ist immer besser, wenn man sich mit Haltern der gleichen Hunderasse zusammentut. Aber auch dann bleiben immer noch individuelle Unterschiede, sei es durch Charakter des Hundes, Charakter des HHs oder dessen Lebensbedingungen.
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Eine Bitte hätte ich generell:
bitte sich hier nicht so gegenseitig hochfahren
und außerdem Leute,
nicht wild posten, sondern erstmal genau lesen. Macht euch doch bitte mal die Mühe, solche kurzen Threads wie diesen zu verfolgen und durchzulesen.
:umleitung:P.S. Was ist Frisbee spielen bitte anderes als Apportieren? Warum sollte ein Husky nicht apportieren? Bei DEM Jagdinstinkt?
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Zitat
Huskys gehören ins Rudel ,dass ist meine Meinung und nicht überzogen!
Daika wachst mit zwei anderen Hunden auf, und trotzdem musste sie das Ohne-uns-alleine-sein lernen. Denn die anderen beiden Hunde waren ihr komplett egal, sobald wir gehen wollten. Und IMMER wollen wir nun einmal nicht die Hunde mitnehmen. Sie kommt ja eh schon zur Arbeit und sonst überall mit, da darf man sich doch auch mal hin und wieder ein Kino oder Restaurant in romantischer Zweisamkeit und OHNE Hund gönnen.
Das Rudel ist also weder ein Allheilmittel noch Entschuldigung, dem Hund das Alleinebleiben nicht korrekt beizubringen.
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Wollte die Luna eigendlich mit 5 Monaten schon
inne Hundeschule packen,aber ich muss beichten
das ich die 90€ nicht aufbringen konnte.
Deshalb werd ich éntweder versuchen ihr alles beizubringen
oder sie kommt nächstes Jahr auf jedenfall inne Hundeschule.Sie kann bis jetzt nur:
-Sitz
-Platz
-Aus
-Pfötchen geben
-komm her (es seih denn sie hat einen Hasen gesichtet)
.... aber das macht sie dann nur,wenn kein anderer Hund dabei ist
(welpe).Fuß laufen kann sie überhaupt nicht,habs ihr versucht beizubringen,aber hat nicht so geklappt wie ich es wollte.Naja muss sie erlich gesagt auch nicht,denn ich möchte ja das sie ein zughund wird.So bekommt sie auch ihre bewegungen.
Schuldige Shiera:
Aber wenn ich mir dein text durchlese,lach ich mich schlapp.
Mann kann einen Husky alleine lassen,man muss halt nur gedult haben.
Und zu deiner frage ob ich mich erkundigt habe über diese Rasse,
hälst du mich für total Blöd?Natürlich hab ich im Internet oder bei Freunden geforscht. :motz:
Warum es bei dir nicht geklappt hat,liegt vielleicht einfach nur daran,das du keine ahnung von Hundeerziehung hast.
Hol dir lieber einen Hamster der ist vielleicht besser bei dir dran
als ein HundIch hab nen kollegen der auch einen sibirischen Husky hat,er hat ihn so gut erzogen,dass er sie ohne leine frei laufen lassen kann ohne das sie wegrennt,ganz im gegenteil sie läuft nur beifuß.
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Zitat
...Fuß laufen kann sie überhaupt nicht,habs ihr versucht beizubringen,aber hat nicht so geklappt wie ich es wollte.Naja muss sie erlich gesagt auch nicht,denn ich möchte ja das sie ein zughund wird...
Zughund ist nicht gleich Begleithund.
Die Übungen in einer Hundeschule dienen dazu, den Hund an Umweltgeräusche und verschiedene Situationen zu gewöhnen sowie ihn auf die Begleithundeprüfung vorzubereiten. Weiter wird dort in Bezug auf die Hundeerziehung Hilfestellung gegeben. Immerhin sind die Leute in der Regel (Ausnahmen bestätigen die Regel) erfahrene Hundebesitzer und -trainer. Wie das Wort Begleithund schon sagt, soll der Hund durch dieses Training zu einem guten Begleiter werden (Sozialverträglichkeit, Leinenführigkeit etc.) und dem Hundehalter das Bewegen in der Öffentlichkeit erleichtern. Weiter wird durch diese Unterordnung (Platz, Fuß. etc.) auch dem Hund seine Stellung im Rudel verdeutlicht. Immerhin ist der Hundehalter der "Chef" im Ring (dies muss man jedoch nicht durch Gewalt beweisen... operantes Konditionieren ist der Schlüssel zum Erfolg, Lernen durch Erfolg.. denn nur bei einem positiven Erlebnis wird das zuvor gezeigte Verhalten wiederholt).
Das Wort "Zughund" kommt aus dem Zughunde- "Sport". Somit ist schon deutlich geworden, dass sich diese Aktivität von der vorgenannten "Ausbildung" unterscheidet. Es ist vergleichbar mit dem Anziehen von Turnschuhen zum Joggen, wenn man dem Zughund das Geschirr anzieht. Dies bedeutet, er "darf" jetzt ziehen, er betreibt jetzt seinen "Sport". Ansonsten sollten Hunde meiner Meinung nach das "Fuß"-gehen beherrschen, wenn auch nur rudimentär. Mir kommen auf meinen Spaziergängen und Laufrunden sehr oft Personen entgegen, die von ihrem Hund gezogen werden. Die machen jedoch keinen Zughundesport (leider.. wär ich nicht der Einzige in meiner Gegend), sondern lassen sich von ihrem Hund den Weg vorschreiben. Wer ist da wohl der "Chef"?
Und in Bezug auf die Kosten einer Hundeschule. Hast du mal bei Hundevereinen nachgefragt. Die bieten in der Regel eine Welpen- und Junghundeschule an. Da es ja ein Verein ist, sind dann auch die Beiträge recht human. Private Hundetrainer haben halt ihren Preis (falls es einer war). Aber nicht nur die Hundeschule kostet Geld.. es kommen Tierarzt, Futterkosten, Haftpflichtversicherung sowie Steuern auf dich zu. Aber ich geh mal davon aus, dass du dir vor der Anschaffung deines Wollknäuels die entsprechenden Gedanken gemacht hast.
Viel Spaß noch mit dem Kleinen... mach viele Fotos, die werden immer so (zu) schnell größer... schaue mir heute immer noch gerne die Fotos meines Babydalmis an
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