Hilfe - mein Partner ekelt sich vor meinem Hund ...
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Ich bin vielleicht zu alt, um die wahren Tipps an euch abzugeben
Ich habe aber im Laufe meines Lebens erfahren, dass man weder jemanden ändern, noch über den eigenen Schatten dauerhaft springen kann.
Es sind bestimmte Charaktere, die sich einfach wohlfühlen, wenn der Hund dabei ist.
Mit diesen Menschen kann ich auch besonders gut.Die anderen, die kämen als Lebenspartner niemals für mich in Frage.
Das hat nicht nur etwas mit dem Hund zu tun, sondern der etwas andere Charakter zieht sich durch wie ein roter Faden, und das alltäglich.
Dazu müsste man dann stehen, und auch die Konsequenz daraus ziehen. -
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Zitat
Mhm, Alina, ich weiß nicht, ob man hier so weit gehen kann, das zu beurteilen. Ich zumindest könnte es nicht, denn ich kenne weder die TS, noch ihren Freund.
Wir sehen hier nur eine Sicht der Dinge und zwar die der TE.
Nach der Schilderung der TE, sehe ich es ebenfalls genau so
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Ich habe aber im Laufe meines Lebens erfahren, dass man weder jemanden ändern, noch über den eigenen Schatten dauerhaft springen kann.
Es sind bestimmte Charaktere, die sich einfach wohlfühlen, wenn der Hund dabei ist.
Mit diesen Menschen kann ich auch besonders gut.Die anderen, die kämen als Lebenspartner niemals für mich in Frage.
Das hat nicht nur etwas mit dem Hund zu tun, sondern der etwas andere Charakter zieht sich durch wie ein roter Faden, und das alltäglich.
Dazu müsste man dann stehen, und auch die Konsequenz daraus ziehen.Aber über die Gefühle, die nun seitens ihres Freundes entweder noch oder auch nicht mehr vorhanden sind, mag ich mir kein Urteil bilden.
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Zitat
Ich bin vielleicht zu alt, um die wahren Tipps an euch abzugeben
Ich habe aber im Laufe meines Lebens erfahren, dass man weder jemanden ändern, noch über den eigenen Schatten dauerhaft springen kann.
Es sind bestimmte Charaktere, die sich einfach wohlfühlen, wenn der Hund dabei ist.britta, das ist die weißheit des alters
genau das habe ich auch gemeint. langfristig kann es da nur frust geben. rückwirkend *lol* würde ich gar keine kompromisse mehr eingehen - in bezug auf einen mann. entweder es paßt, oder eben nicht wirklich.
das sagt eine, die beim ersten mal knapp 10 jahre verheiratet war - eben mit kompromissen, weil man ja so jung und so verliebt ist :irre: und beim zweiten mal gut 30 jahre geschafft hat. na, ja, den rest schaffen wir auch noch.
gruß marion
ach, hab ich gerade gelesen. https://www.dogforum.de/ftopic67000.html
ich finde, dass paßt wie die faust aufs auge. -
Britta und Marion - ihr nehmt mir alle Illusionen!
:hangman:
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Zitat
Also ich kann deinen Freund verstehen. Ich finds auch schei*e, dass ichd reimal mehr putzen muss seit ich den Hund hab. Ich würde auch lieber spontan sein und nicht daran denken, einen Kong einzufrieren,damit der Hund beschäftigt ist, wenn ich weg bin. Ich laufe sonntagmorgens auch gern barfuß durch die Wohnung, stattdessen trete ich in Wasserpfützen, oder als sie Welpe war, in Pipipfützen oder auch mal Kotzepfützen...
Ganz zu schweigen von dem Dreck den sie in die Wohnung schleppt, wegen dem wetter draußen...Ist schon bescheuert, dass ich einen Hund hab!
Aber: Warum hab ich ihn dann?
Weil er mir Liebe gibt, weil ich Spass mit ihm haben kann, weil er mich zwingt an die frische Luft zu gehen, weil er ein soziales Wesen ist, dass mich tröstet, dass mir Freude bereitet, dass mich zum Verzweifeln und zum Lachen bringt.
Ich denke, genau das musst du auch deinem Freund zeigen. Zeig ihm, dass es Spass macht mit ihm zu spielen, eine Ball zu werfen, die Freude in den Augen des Hundes zu sehen, wenn er seine Beute zurückbringt. Es schön ist, wenn er seelig neben einem schläft in den unmöglichsten Körperstellungen. Man mt ihm kuscheln kann und auch wenn der Hund seine ganze Sabber im eigenen Gesicht verteilt, man es ihm nicht übel nimmt, denn man freut sich über den Liebesbeweis des Hundes.
Überlege dir, warum DU einen Hund hast und zeige ihm die Seite deines Hundes!GENAU SO !!! Habe ich es auch gemacht !
Mein Freund konnte rein gar nichts mit Hunden anfangen, ist als Kind gebissen worden, hatte Angst vor Hunden. Außerdem fand er Hunde eklig, weil sie sabbern, etc. pp.Jetzt hat er meinen Dicken richtig lieb
Ich bin stolz auf ihn und auf mich, dass wir das geschafft haben und bin gespannt, wie es wird, wenn wir zusammen ziehen.Carlsson darf nämlich bei mir mit ins Bett..
Und das findet mein Freund furchtbar !
Aber das bekomm ich auch noch hin .... :^^: -
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Zitat
Britta und Marion - ihr nehmt mir alle Illusionen!
:hangman:
nö, es gibt so viele klasse erwachsene männer
da muß man sich nicht mit einem kompromiss abquälen. (nicht bös gemeint)
gruß marion
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Böse kann ich auch gar nicht werden :^^: Habe ja keinen Kompromiss zuhause
Eigentlich habe ich ja gar keinen zuhause
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Wenn jemand Hunde nicht mag dann mag er sie eben nicht. Daran wird sich auch nichts ändern.
Mein Mann akzeptiert meinen Hundetick, mehr aber auch nicht. Ihm wäre es recht es käme keiner mehr ins Haus. Wenn das nach drei Monaten schon so für Zündstoff sorgt dann wird es höchstens schlimmer. -
Hallo,
das ist schon alles nicht so einfach. Ich hatte anfangs eine Katze und mein Freund konnte gar nicht mit ihr, er hat überall Haare gesehen und Flöhe usw....(die Flöhe hatte die Katze tats. mal mit in die Wohnung gebracht.) Kurzum er war nur am mosern u meckern..Ich hab da nur gesagt die Katze war zuerst da und sie bleibt, ihm überlasse ich die Entscheidung des Bleibens selbst..und siehe da, er fügte sich dem Schicksal..und putzte die Wohung auch gleich selbst..Liebte zum Ende meine Pauli genauso wie ich und ging auch den letzten Weg zum TA mit ihr.
Heute haben wir einen Hund und der lässt Haare, sabbert, rennt mit matschfüssen durch die Wohnung wenn wir zu langsam sind mit dem Handtuch und es macht einfach nur Freude. Keine Spur mehr von seinem Tick. Allerdings liess er mit sich reden was mir bei deinem Freund nicht so scheint, ich denk mal er versucht dich mit seinem "dämlichen" Verhalten dazu zu bringen den Hund abzugeben, weil er ihn sichtlich nicht mag und weil es wahrsch. an seinem Ego kratzt da der Hund ja ein Überbleibsl von deinem Ex ist. Sorry aber so wie du schreibst hätte ich Angst um meinen Hund..Lasse mal seine Aggression (die deines Freundes) wirklich zum Ausbruch kommen..was dann? Weisst du genau wie er tickt? In 3 Monaten kennt man noch keinen Menschen . Ich will nicht den Teufel an die Wand malen aber bitte schalte deinen Menschenverstand nicht ab wegen der Rosaroten Brille.. An der nächsten Ecke steht best. einer der dich mit deinem Wuff zusammen nimmt und liebt und respektiert.
Liebe Grüße Steffi
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Hallo,
es tut mir leid das du in dieser Situation bist. Mir selbst ist es vor ca. 8 Jahren genauso ergangen.
Zitat
Zu dem Thema mit den Kindern: Das Argument habe ich auch schon vorgebracht, denn er will tatsächlich irgendwann Kinder. Sein Argument dazu: Das hab ich mir dann aber auch so ausgesucht und Kinder kann man nicht mit Tieren vergleichen...
Er hat dich mit Hund genommen, er wurde nicht gezwungen sich für dich und deinen Hund zu entscheiden. Es war seine Verantwortung und diese kann er auch nicht zerreden.Ich habe selbiges hinter mir und mir in dieser Zeit durch meine Verliebtheit ganz gewaltig etwas vorgemacht. Schließlich wollte ich diese Beziehung nicht loslassen. Die Beziehung damals dauerte 8 Monate und schön war das nicht! Ich und mein Hund waren die Leidtragenden. Es ging auch bei uns darum das ich wegen meinem Hundilein nie spontan sein konnte, sondern immer an ihm gebunden war. Es verletzte mich sehr, aber ich liebte es für meinen Hund da zu sein und das zu 100%, da konnte kein Mann der Welt kommen.
Für mich war es Psychoterror, weil ich stehts das Gefühl hatte zwischen zwei Stühlen zu stehen und irgendwann lief das Fass dann bei mir über, als er nämlich immer abwertender über meinen Hund sprach, ihn nicht mehr in seiner Nähe haben wollte usw.......
Ich packte dann seine Sachen aus meiner Wohnung in eine große Tüte zusammen, drückte sie ihm in die Hand und bat ihn zu gehen. Damit hatte er nicht gerechnet, ich ehrlich gesagt auch nicht, aber ich war einfach nur noch verletzt und musste mein Leben wieder erträglich machen. Ich sagte ihm das er der falsche für mich ist, denn ich kann nur einen Mann an meiner Seite haben, der auch meinen Hund liebt. Ich habe eingesehen das er nicht ehrlich zu mir war, denn auch er war anfänglich total unproblematisch was meinen Hund betraf, spielte teilweise sogar mit ihm usw..., rückblickend sehe ich da viel Unehrlichkeit seinerseits, was mich auch meine Entscheidung nie bereuen lassen hat. Zumal ich nun auch seit fast 7 Jahren mit einem Mann zusammen bin, der auch Hunde liebt und mich so nimmt wie ich nun mal bin. Es geht nicht gut, wenn man versucht seinen Partner zu biegen, auf Dauer bleibt einer auf der Strecke.
Es gibt nun mal Menschen die können mit Hunden oder generell mit Tieren nichts anfangen. Man kann sich so sehr bemühen mit Putzen, Aufrämen & Rücksicht nehmen, aber man kann es ihnen einfach nicht Recht machen.
Ich wünsche dir alles Gute und Hoffe das sich deine Situation noch zum Guten wendet.
LG
Maggie -
- Vor einem Moment
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