Hilfe - mein Partner ekelt sich vor meinem Hund ...
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Huiii, das sind ja mal ne Menge Antworten
Also wir sind jetzt seit 3 Monaten zusammen. Anfangs hat er die ganze Sache auch noch entspannter gesehen. Ist mit uns zusammen ein verlängertes WE weggefahren, mit uns spazieren gegangen etc. Das macht er in letzter Zeit gar nicht mehr, weil er keine Lust hat bei dem Dreckswetter rauszugehen. Verlange ich aber auch nicht von ihm. Ist schließlich mein Hund und ich muss mich darum kümmern... In letzer Zeit wurde seine Aversion immer schlimmer (er hat damit verglichen: Wenn einem jemand immer in die Seite piekt ist das anfangs noch lustig, mit der Zeit nervt es und irgendwann macht es halt aggressiv) - So geht es ihm mit meinem Wautz...
Ich weiß, dass ich nicht mehr machen kann als ich eh schon tue und er weiß es auch. Das Problem steckt in seinem Kopf und ich bin halt verzweifelt auf der Suche nach einem Weg in aus dieser Sackgasse herauszumanövrieren!
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Wenn Dein Freund anfangs noch entspannt war und es im Lauf der Zeit immer schlimmer geworden ist, kommt wahrscheinlich irgendwann der Zeitpunkt, an dem er Dich vor eine Entscheidung stellt.
Sorry, aber ich muss ganz ehrlich sagen, wenn das so ist, wird die Beziehung wohl nicht lange halten.
Gruß Noora und Jerry -
Ich sage einfach.....
S*xentzug!!!!
:tgrin:
Wenn es nicht klappt einfach : :zidane:
Jetzt mal mit Verstand...
Lass ihm einfach Zeit -
Oh weh,
das hört sich aber gar nicht so an
als wenn Dein Freund sich sehr anstrengt eine
Lösung für Euer Problem zu finden.
Da der Hund aber wie Du sagst fest zu Dir gehört
wäre es schon der richtige Ansatz gemeinsam einen
Weg zu einem für alle beteiligten, wenn nicht harmonischen,
so doch wenigstens annehmbaren Miteinander zu finden.Kannst Du Deinen Freund nicht in Deine
Überlegungen einbinden?
Ihn mit in die Verantwortung nehmen?Nur zu sagen was einem nicht gefällt
ist einfach. Daraus klingt auch nicht die überschwengliche,
alle (hundlichen)Klippen umschiffende Liebe.
Ich finde es ist nicht allein Dein, sondern Euer gemeinsames Problem.
Das werdet Ihr nur zusammen lösen können.
Hoffentlich gelingt es. -
Zitat
Aber er hat nunmal - auch in anderen Lebensbereichen - einen sehr ausgeprägten Hygienetick...Ich bin für jeden Ratschlag dankbar, der helfen kann ihn von seinem Tripp runterzukriegen oder irgendwas das uns helfen könnte :schiefguck:
hallo jessi,
was willst du denn für einen rat? ich weiß, du möchtest einen, der dir gefällt, leider kann das kein außenstehender leisten.wenn du mit seiner "eigenart" nach seinen bedingungen leben kannst, dann ist es gut, wenn nicht, wird es im laufe der zeit immer schlechter für dich ausgehen. man kann keinen menschen ändern, dass kann "er" nur selber, wenn er es denn will - alles andere bringt nichts.
alles gute für euch.
gruß marion -
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Leider sehe ich in der Beziehung irgendwie dann wohl auch nicht viel Sinn ..... :|
Sorry, aber es scheint ja wirklich so, als würde es schlimmer anstatt besser werden !
Und was willst du für Ratschläge hören ?
Wenn ich das so lese , dann hast du ja alles richtig gemacht bzw drängst ihn zu nichts usw
ABER er hat trotzdem ein Problem mit deinem Hund !
also was willst DU machen ????????????
Wenn ihm die Beziehung genauso wichtig ist, wie dir , dann müsste ER wohl an sich arbeiten und nicht du .............
so seh ich das ! Sorry
Aber ein Hund ist nun mal da und nicht vergleichbar mit einem Sofa was einem nicht mehr geällt oder so .
Und ich finde sowieso . das Menschen die Hunde mögen und Hunde haben , überhaupt nicht mit Menschen harmonieren können , die absolut nichts für Hunde übrig haben .
Da hängt doch so vieles dran ..... es ist eine Art LebenseinstellungAber eine Entscheidung oder Lösung wirst wohl nur du allein bzw ihr beide gemeinsam finden müssen ....
denn letztendlich ist es dein Leben und wir sind fremde Leute !!!!
Ich hoffe aber ganz fest , das nichts gegen den Wuffi entschieden wird !!!!
LG Anett
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Wie lange hast du deinen Freund denn schon?
Falls ihr euch noch nicht so lange kennt, gewöhnt sich dein Freund vielleicht noch an deinen Hund ... aber so wie du schreibst klingt es ja fast so, als würde seine Abneigung zunehmend stärker.
Gegen einzelne Punkte könnte man ja was machen: täglich Staub saugen, dem Hund den Bart etwas stutzen, ins Auto eine Decke legen ... aber das klingt alles so, als hätte er generell etwas gegen den Hund (kann das sein? Eifersucht?). Oder ist er sonst auch ein sehr penibler Mensch?Ich fürchte, euer Problem ist fast unlösbar
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Jesseng, angenommen, deine (beste?) Freundin kommt zu dir und hat GENAU dieses Problem, was du uns gerade beschrieben hast: Was würdest du ihr raten?
Ich kann dir nur sagen, was ICH machen würde: ich würde IHN vor die Entscheidung stellen
Wenn er nicht aufhört zu nörgeln, dann entweder ich mit meinem Hund oder eben gar nicht.Denn so ein dauerschlechtgelaunter Zumpel ist ja auch nicht gerade angenehm und förderlich für eine so frische Beziehung, die eigentlich vor Glück, Freude und Spaß nur so strotzen sollte!
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Wo ich das jetzt von Dir lese,muß ich Die ganz ehrlich sagen liegt das ja wohl an Deinem Freund.
Er wußte doch von Anfang an das Du einen Hund hast.
Wenn ich so eine Abneigung gegen ein Tier im Haus usw.habe,habe ich die gleich und nicht erst 3 Monate später.
Man könnte ja meinen er wollte jetzt wissen was Dir wichtiger ist!?Und er macht Dich mit seinem Verhalten ja nicht wirklich glücklich,find ich ganz schön scheiße von Ihm.
Er kommt Dir ja wohl mit garnichts entgegen und egal um was es da geht, es kann nicht sein das immer einer zurück stecken muß!!!
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