HORROR: Gassi-Hund reißt Reh !!

  • Ich würde euch canis kynos empfehlen. Ist zwar etwas zu fahren, aber was Besseres gibts bei uns im Norden kaum.


    Am Rande: Wann immer ihr ein Reh seht, merkt euch die Stelle, geht so schnell ihr könnt, dahin, lasst dort den Hund an etwa 5 Meter langer Leine suchen. Er wird sich an der Fährte festsaugen, was ihr unschwer bemerken werdet. Dann bleibt stehen, sagt energisch "Nein" und zieht ihn von der Fährte ab.


  • Nikki
    Mich würde das auch sehr interessieren. Magst du die Info bitte hier reinstellen???


    LG.

  • Zitat

    Anti-Jagdtraining ist nämlich wohl das zeitaufwendigste was man machen kann, gell? :|


    LG und Danke noch einmal


    Och, geht.
    Man kann nur niemehr plauschhaltend spazieren gehen, aber das Training an sich find ich nicht zeitaufwändig... im Fitnessstudio war ich zu Spitzenzeiten länger.


    Ich finde übrigens nicht dass man sich zwischen Schleppleine für immer und AJT+ Restrisiko entscheiden muss/soll/kann...


    AJT heißt für mich mit zu wissen, wann Schlepp dran ist.


    Und eben kein Risiko einzugehen.

  • Ich kann deinen Schock verstehen, aber bei Podenco steckt das Jagen nun einmal drin. Ich würde den Hund auch an der Schleppe lassen, als Gassi-Gänger kannst du das nicht verantworten. Was hat denn die Besitzerin zu dem Vorfall gesagt, bzw. was kommt auf euch zu?
    Ich habe auch einen Hund der jagd und wo ich genau die Gegend abscannen muß, aber er hatte noch nie Erfolg.


    Zu den Tips von Grisou kann ich nur mit dem Kopf schütteln. Ich lehne Starkzwang bei jedem Hund ab, bei sensiblen Hunden wie den Podenco ist es eh ein No-Go, was ja zumindest noch erwähnt wurde. Aber auch Jagdhunde können anders erzogen werden und zum Glück sind die ERG seit einigen Jahren verboten und das auch mit gutem Grund.


    Liebe Grüße,
    Nicky


  • also grisou...bitte korrigiere mich,wenn ich deinen text jetzt falsch interpretiere,aber ich finde,daraus geht deutlich hervor,das du mit deinem hund mit erg arbeitest oder gearbeitet hast(allerdings stösst dann das "immer mal wieder" ein bissl ins auge)....wo du ja weisst,des jene verboten sind,wie da ja danach eingebracht hast :???:

  • Zitat


    Dafür kann ich diesem Hund 12 bis 14 Jahre lang ein höchstmögliches Quantum an Freiheit gewähren. Ihn dafür ein paar Tage lang immer wieder mal einer konsequenten mit vertretbarem Schmerz verbundenen Einwirkung zu unterziehen, scheint mir das Wert zu sein.


    Vertretbar fuer wen? Dich oder den Hund? Ich denke mal der Hund hatte da kein Mitspracherecht.


    Sorry.....wer es noetig hat zu schmerzhaften Starkmitteln zu greifen der hat eben nicht das Wissen um das Training fachgerecht anzugehen.......Training ist absolut perfekt aufzubauen ohne dem Hund dabei Schmerzen zuzubereiten.....und wer das nicht beherrscht sollte die Finger davon lassen.

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